Sequential Prophet 5/10 oder Oberheim OB-X8?

hat vielleicht auch damit zu tun, das ich sehr vieles, auch beruflich kennen lernen durfte und mich dabei beobachten konnte,
bei dem was es mit mir macht oder nicht..

und da gab es ganz dolle interessante Momente..
Bist du etwa Synthesizerverkäufer oder -Tester?
 
Das schreit doch nach einer generellen Umfrage. Wäre neben dem P6 Desktop der OB6 auch als Desktop im Laden gestanden hätte ich mich wohl nicht entscheiden können....
Bin eigentlich bei beiden raus, denn was ohne 3te (+X) Envelope z.B für Pitch z.B pro Oszillator einstellbar oder als Modulationsenvelope, kommt mir nicht ins Haus. Ist ein Funktion die ich extrem vermissen würde, gut - vieles davon geht vielleicht auch mit 'nen LFO im One Shot Mode, aber mit 'ner Envelope ist man flexibler, kann z.B. die Verstimmung im Release noch leicht auseinanderlaufen lassen.
 
Das klingt aber mal sowas von wie Hardware. Und ich wette du kannst mir nicht erklären warum das nicht wie Hardware klingt. Ich wäre sehr gespannt darauf ;-)
Das kann man jemandem, der nicht beide Varianten vor sich hat und selbst den Unterschied erlebt, nicht erklären!
So einfach ist das.
Lieber Rolo, gerade verrennst Du Dich ein bißchen. Und sorry, mit diesem Thread hat das null mehr zu tun.
Wenn Du für Dich alle 7 Beiträge neue Erkenntnisse sammelst und Deine Meinung änderst ist das legitim.
Aber, sorry, von anderen abzufordern, dass Sie Dir etwas beweisen müssen ist sehr daneben.
Dazu hast Du mit Deinen Fragen bewiesen, dass Du die meisten Synthesizer, um die es hier geht selbst nicht
mal wirklich kennst.
Wenn jemand in diesem Forum und zu diesen Themen ernsthaft fragt , ob ein OB-6 DCO´s oder VCO´s hat ist
das absolut nichts schlimmes denn es gibt nur doofe Antworten, keine doofen Fragen.
Wenn derjenige aber dann anderen seine Weisheiten, die auf schlichter Unkenntnis und Erfahrungslosigkeit
an den Probanden besteht, aufoktroyieren will passt da was nicht.
Ich lade Dich gerne ein, dass Du Dich bei mir mal (wie Verstaerker vor kurzem) an den entsprechenden Synths
austobst, auch im Direktvergleich zu VST´s. Einen Rechner mit den ganzen VST-Synths habe ich im Direktvergleich.
Und nur deswegen maasse ich mir an, ein Urteil dazu abzugeben.
Ob Du mein Angebot annimmst oder woanders die Gelegenheit dazu wahrnimmst - bevor Du nicht wirklich weist,
worüber Du da rumphilosophierst solltest Du wirklich kein Urteil dazu abgeben, geschweige denn von anderen
"Beweise" einfordern !
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinen derzeitigen Ansatz in der OB-X-vs.-Prophet-5/10-Diskussion (weder noch nämlich) hatte ich ja schon dargelegt.
Und alldieweil der Thread eh schon wie alle anderen Threads auch in Richtung "analog vs. digital" abgedriftet ist, stelle ich mal eine Frage in den Raum, die auf einer Beobachtung von mir beruht:

Die analogen Roland-Synthesizer JX-8P und JX-10 (NICHT JX-3P!) und die Alpha-Juno-Reihe haben etwas im Grundsound, das ich nicht mag und auch noch nie mochte (ich habe keine Ahnung, welcher Teil der Klangerzeugung dafür verantwortlich ist). Auch der Oberheim Matrix-6/1000 hat von dieser Klangcharakteristik etwas. Bei beiden "Modellreihen" lässt sich diese Klangkomponente durch geschicktes Programmieren offenbar herausdrehen, jedenfalls gibt es viele Klangbeispiele dieser Synthesizer, die mir gut gefallen.
So weit, so gut.
Nun ist mir aber aufgefallen, dass ich noch kein einziges Demo des JX-08 gehört habe, das dieses für mich unangenehme Klangdetail zeigt. Liegt das daran, dass die Art der Digitalisierung der Synthese, die ja eher auf viele Stimmen als auf äußerste Detailtreue ausgelegt ist, genau dieses Klangdetail also unterschlägt und mir deshalb die suboptimale Emulation besser gefällt als das Original? Oder ist das nur Zufall, und die Demo-Ersteller haben diese Art Sounds einfach nicht erzeugt?
Ich müsste mich mal durch Tonnen von Original- und Emulations-Videos all dieser Instrumente wühlen, hier Klangbeispiele posten und in letzter Konsequenz mir einen JX-10 kaufen, aber so wichtig ist mir der Erkenntnisgewinn dann doch nicht. Aber vielleicht ist jemandem von euch ja Ähnliches aufgefallen.

Wenn das hier den Rahmen sprengt oder allzu OT ist, bitte gerne einfach nicht beachten...

Schöne Grüße
Bert
 
Die analogen Roland-Synthesizer JX-8P und JX-10 (NICHT JX-3P!) und die Alpha-Juno-Reihe haben etwas im Grundsound, das ich nicht mag und auch noch nie mochte (ich habe keine Ahnung, welcher Teil der Klangerzeugung dafür verantwortlich ist).

…der Chorus!

Die genannten „Nichtgefaller“ haben zusätzlich irgendwas ähnlich 8-Bit „faserndes“ im Sound.
Klang geht daher teilweise in die Abteilung „könnte auch von einen Hybrid sein“.
 
Ich glaube, das war das Erste, was ich mal probiert hatte - der Chorus war's fast sicher nicht, würde ich sagen. Hat der Matrix-6 überhaupt einen Chorus, und zufällig den gleichen wie die Alpha-Junos?

Und was ich bislang an Hybriden hatte (EX-8000, RozzBox One V2, UDO), hatte diesen Sound nicht.

Vielleicht bin ich ja auch bloß einfach komisch (nicht, dass daran irgendein Zweifel bestehen könnte)...

Schöne Grüße
Bert
 
Von den genannten "Negativen" kenne ich nur den Matrix 6 gut genug, der steht in meiner Analog Ecke, DW8000 hab' ich maximal in den 80ern im Laden gehört, Rozzbox One V2 und UDO nur durch Youtube Demos - weil zu teuer und oder einfach uninteressant für mich. Was hast du noch auf der Positiv-Liste?
 
Zuletzt bearbeitet:
Positiv-Liste?
Ich weiß nur von den genannten (Alpha Juno, JX8P/JX10, Matrix 6/1000), dass ich sie wegen dieses einen Klangdetails nicht mag.
Andere Analoge, Hybride oder VAs haben das nicht - zumindest nicht, dass ich wüsste (ich kenn ja nicht alle Synths).

Schöne Grüße
Bert
 
Ich suche halt nach ein paar Übereinstimmungen mit meinem Equipment, damit ich den Effekt nachvollziehen kann. Hier steht ja auch nicht gerade wenig rum, auch wenn sich die Übereinstimmungen wahrscheinlich eher in Grenzen halt, schon wegen der großen Anzahl an FM-Synths ;-)

Aus eigener Erfahrung weiß ich das Filtersättigung bei manchen Geräten der Ursprung eines eher metallischen Unterton oder ein durch Verstimmung angeregte umherwirbelnde der Obertöne (leichtes Britzeln) im Sound sein kann, der Effekt hat mir lange Zeit mit Pad Sounds so meine Probleme gemacht, aber lässt sich häufig durch eine Reduzieren des Filter Input Levels (z.B. in der Mixer Sektion etc.) reduzieren. Meine Erfahrungen mit analogen Synths/Filtern waren ja durch MT32/CZ-1/TX81z praktisch nicht vorhanden, daher hat es 'ne Weile gedauert bis der Groschen gefallen ist ;-) Weitere alternativen wär' ein Filter pro Oszillator - Rompler Style oder Filter-Sättigung die sich nach Bedarf einstellen lässt, wie z.B. beim FS1R oder eher Oberton arme Oszillatoren - kann man sich ähnlich wie bei Distortion vorstellen.
 
Was empfindlichen Filter Input betrifft fällt mir direkt der Andromeda wieder ein.Vor knapp 20 Jahren hatte ich mal längere Zeit einen bei mir im Studio stehen mit der Option den für einen fairen Preis zu kaufen aber obwohl ich den“ganz ok“ fand wollte es nicht wirklich klicken (nur auf den Sound bezogen,die Bedienung am Display war nochmal eine andere Nummer).Der hatte grundsätzlich einen relativ leisen Output und so habe ich permanent das Filter überfahren.Beim MW XT damals genauso. Oder Waldorf Pulse.Die waren mir am Ende alle zu“kalt/hart“ o.ä. weil ich es nicht besser wusste und die Inputs immer am Anschlag hatte.Gibt Synths,die vertragen das und können davon profitieren aber nicht wenige eben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ob's daran liegt.
Kurze Berechtigung-in-diesem-Thread-sein-zu-dürfe-Klarstellung: Weder OB-X8 noch Prophet-5/10 haben diese Art Artefakte auch nur ansatzweise.

Ich habe mal zwei Videos mit Presets durchgehört, die lassen sich am einfachsten nachvollziehen:

Alpha-Juno:

Achtet mal auf die Sounds ab 1:00, 2:30-5 und den Sweep ab ca. 3:00 - das sind die Klänge, wo's mir in den Zähnen zieht. Dieses Näselnde, Hohle meine ich.

JX-8P:

Hier sind es besonders die folgenden Sounds:
P5, P6, P7
P11
P16
P19
P20
P26

In den Videos, die ich vom Matrix-6 angehört habe, konnte ich bei keinem speziellen Klang den Daumen auf die schmerzende Stelle legen - es ist längst nicht so ausgeprägt wie bei den beiden Roländern.
Vielleicht dient's ja der Wahrheitsfindung...

Schöne Grüße
Bert
 
Weder OB-X8 noch Prophet-5/10 haben diese Art Artefakte auch nur ansatzweise.

Das Motorgeräusch bei einem S-Klasse Mercedes ist auch bei Tempo 230 noch angenehm, während ein Golf 1 bei 120 schon aus dem letzten Loch pfeift.

Finde da tust du den ehemaligen Budget Kisten wie Alpha Juno & Co etwas viel „Luxus“ abverlangen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Motorgeräusch bei einem S-Klasse Mercedes ist auch bei Tempo 230 noch angenehm, während ein Golf 1 bei 120 schon aus dem letzten Loch pfeift.

Finde da tust du den ehemaligen Budget Kisten wie Alpha Juno & Co etwas viel „Luxus“ abverlangen ;-)
Ich verlang denen doch gar nichts ab!
Das hat, glaube ich, gar nicht unbedingt was mit dem Preis des Synths zu tun. Der JX3P zum Beispiel war auch kein Luxusteil und hat diese Artefakte nicht. Auch nicht die Günstigversionen anderer Firmen damals (Polysix oder so).

Schöne Grüße
Bert
 
Der Effekt könnte tatsächlich was mit der Filtersättigung zu tun haben, wenn bei Resonanz der Level nicht abnimmt, der Sound nicht ausdünnt ist das meist ein Zeichen für 'ne ordentlich Filtersättigung.
 
Das ist eine Lautstärkekompensation, nicht mehr und nicht weniger!
Das hätte ich jetzt allerdings auch gedacht, ohne natürlich Summas Kompetenz infragestellen zu wollen.
Und ich hätte eigentlich auch gedacht, den Klang von Filtersättigung zu kennen und heraushören zu können (oder klingt das bei unterschiedlichen Instrumenten derart unterschiedlich?), aber das will natürlich nichts heißen...

Schöne Grüße
Bert
 
Und ich hätte eigentlich auch gedacht, den Klang von Filtersättigung zu kennen und heraushören zu können
Ich möchte kein großes Fass dazu aufmachen, aber den typischen Klang einer Filtersättigung - was bitte soll das sein?
Wenn ich mir Moog Synthesizer anhöre, dann gibt es da schon eine Sättigung im Sound, die jedoch vom VCA bzw Mixer
kommt, weil dort Transistoren heiß angefahren werden.
Aber das ein Filter in die Sättigung geht, scheint mir doch sehr weit hergeholt zu sein. Jedenfalls technisch gesehen.
 
Nö, kein Problem, ich hab wie gesagt wenig technische Ahnung. Wo der veränderte Klang herkommt, wenn ich sämtliche Oszillatoren voll aufreiße (im Gegensatz zu einem auf halber Kraft), war mir bislang egal gewesen - ob das Filter oder der VCA oder wer immer anfängt, sich anzustrengen, mir war der resultierende Klang wichtig.
Nur bei diesem einen spezifischen Artefakt (mit dem ich diesen Thread hoffentlich nicht zerlabert habe - ich hör jetzt auch auf damit!) hat's mich halt doch mal interessiert...

Schöne Grüße
Bert
 
IAber das ein Filter in die Sättigung geht, scheint mir doch sehr weit hergeholt zu sein. Jedenfalls technisch gesehen.
Du kannst auch ein Filter übersteuern. Man bekommt dann Intermodulations und Kreuzmodulationsefekte. Das kann sich zwar auch gut anhören, ist aber signaltechnisch unerwünscht.
 
Ich möchte kein großes Fass dazu aufmachen, aber den typischen Klang einer Filtersättigung - was bitte soll das sein?
Schick zwei Sinus Wellen mit ein paar Oktaven Unterschied in den Filter, hast du dann einen FM ähnlichen Effekt, dann weißt du was Filtersättigung ist. Nach dem was ich weiß, ändert sich die Funktion/Verhalten/Klang abhängig von der Filterschaltung.

Du kannst auch ein Filter übersteuern. Man bekommt dann Intermodulations und Kreuzmodulationsefekte. Das kann sich zwar auch gut anhören, ist aber signaltechnisch unerwünscht.
Ist das nicht genau das was Vintage EQs so machen, was dann als Plugin emuliert wird?
 
Das ist eine Lautstärkekompensation, nicht mehr und nicht weniger!
Normalerweise bewegt sich ein LP zusammen mit der Erhöhung der Resonanz vom Verhalten her in Richtung Bandpass, die Sättigung sorgt meist dafür dass der Sound dabei nicht zu sehr ausdünnt, aber so kompliziert wollte ich das nicht erklären.
 
Normalerweise bewegt sich ein LP zusammen mit der Erhöhung der Resonanz vom Verhalten her in Richtung Bandpass, die Sättigung sorgt meist dafür dass der Sound dabei nicht zu sehr ausdünnt, aber so kompliziert wollte ich das nicht erklären.
Rein technisch gesehen liefert das Reso-Poti bei hohen Resonanz-Werten eine Info zum Verstärker und regelt das ausgedünnte Signal nach. Aber das ist keine Sättigung.
Sättigung scheint mir auch der falsche Begriff zu sein, weil hier kein Sound auf einem Magnetband gespeichert wird (wovon aber der Begriff stammt).
 
Rein technisch gesehen liefert das Reso-Poti bei hohen Resonanz-Werten eine Info zum Verstärker und regelt das ausgedünnte Signal nach.
Das war damit wie gesagt nicht gemeint, sondern das Nonlineare Verhalten des Filters, eine Art Waveshaping/"Distortion".

Sättigung scheint mir auch der falsche Begriff zu sein, weil hier kein Sound auf einem Magnetband gespeichert wird (wovon aber der Begriff stammt).
Sättigung/Saturation ist nunmal der gangige Begriff, warum soll ich was anderes nutzen?
 
Das war damit wie gesagt nicht gemeint, sondern das Nonlineare Verhalten des Filters, eine Art Waveshaping/"Distortion".
Aber zu dem oben stehenden Video sehe ich da keinerlei Berührungspunkte, die deine Erklärung bestätigen würde. Ich höre da kein Waveshaping. Ich höre einen durch Resonanz ausgedünnten Sound.
 
Aber zu dem oben stehenden Video sehe ich da keinerlei Berührungspunkte, die deine Erklärung bestätigen würde. Ich höre da kein Waveshaping. Ich höre einen durch Resonanz ausgedünnten Sound.
Ich weiß natürlich nicht mit Sicherheit was @Feinstrom meint, aber allen Sounds gemeinsam ist dieses fisseln obenrum im Sound, das man unter Umständen als nervig empfinden könnte. Liegt unter Umständen daran das beim beschicken mit verstimmten Oszillatoren im Sound durch die Filtersättigung mehr oder weniger fest sitzende Obertöne entstehen, denen für die Schwebung/zyklische Auslöschung ein verstimmtes Gegenstück fehlt, das ist bei einigen VAs deutlich nerviger, weil analog in der Beziehung weniger statisch ist, ein wenig Rauschmodulation dabei ist ;-)
 
Vielleicht bin ich ja auch bloß einfach komisch (nicht, dass daran irgendein Zweifel bestehen könnte)...
Wie komisch Du sein solltest weiß ich natürlich nicht, aber was Dein Klangempfinden angeht: Das teile ich zu 100%.
Mir ging es speziell bei den genannten Roländern und seltener auch beim Matrix 1000 und sogar beim MKS80 genauso. Da war sehr häufig so ein metallischer Anteil im Sound, den ich nicht mochte.
Wirklich beschreiben kann ich es ebenfalls nicht. Das Filter klingt dort für meine Ohren oft aufgeprägt, ja fast digital. Wie eine instabile, leicht unharmonische Resonanz, eine Art unangenehmes Klingeln. Woher das kommt, keine Ahnung, aber das empfand ich so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war damit wie gesagt nicht gemeint, sondern das Nonlineare Verhalten des Filters, eine Art Waveshaping/"Distortion".


Sättigung/Saturation ist nunmal der gangige Begriff, warum soll ich was anderes nutzen?
Ne, sorry, mit Sättigung hat die in einigen Synthesizern verwendete Kompensation des "Ausdünnens", besser Pegelabfall bei Erhöhen der Resonanz, nichts zu tun.
Dafür ist Sättigung überhaupt nicht der gängige Begriff.

Sättigung hat etwas mit Verzerrung, Obertönen, Harmonischen und auch Kompression zu tun.

Einige Synthesizer erzeugen eine gewisse Sättigung, wenn man mit hohem Pegel am Mixer in das Filter geht.
Sei der Minimoog dafür genannt. Am Voyager kann ich das auch feststellen, allerdings doch in Summe subtil.

Beim P6, Prophet 5/10 finde ich den Unterschied, ob ich mit niedrigem oder hohem Pegel der Mixersektion das Filter ansteuere vernachlässigbar.

Die Kompensation bei Erhöhen der Resonanz beim P6 hat am allerwenigsten mit Sättigung zu tun. Man hört deutlich, dass da einfach nur
nichts verloren geht, fast eher andersrum aber ohne jede Sättigung, denn die klingt anders!
 


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