Re: Schmidt Analog Synth
nochmal zurück zu den lfo´s
ich bin irgnendwie davon ausgegangen, dass man pro stimme auch die _ oder zumindest einen _ der vco´s vom keytracking entkoppeln kann und auch auf andere ziele als die frequenz eines weiteren vco´s routen kann.
weiß auch nicht - aber irgendwie dachte ich sollte das gehen -> das gerät verspricht das eigentlich ...
25Hz ist natürlich unter aller kanone -> ich verstehe gar nicht warum das so sein soll. jeder normale lfo im eurorack macht doch mehr
oder hängt das mit der digitalen anbindung zusammen ??? oder sind die digital erzeugt und deshalb ist nciht mehr drinnen ???
wie auch immer _ vielleicht ist nur eine frage vom OS und man kann einen der vco´s auf etwas anderes routen ... so viel gibts da ja eh nicht mehr an modulationszielen
und FM zwischen den vco´s scheint doch möglich zu sein ... oder ?
ich denke auch nicht, dass es wesentlich mehr käufer für den synth geben würde wenn der schnellere LFO´s hätte
______
am ende ist es eben genau so: halt ein "lieblingssynthprojekt" wo man alles mit einer der beiden hände ediieren kann. und die innovationen liegen ja auch woanders = aufbau der vco´s und filterstruktur. da hat sich der schmidt ja schon was bei gedacht. am ende hat er einfach zuspät mit leuten geredet und jetzt ist die kiste halt fertig.
n schlechter synth ist es ja nicht. und wie hier einige bemerkt haben auch (zumindest nachgerechnet) irgendwie auch preiswert ...
und die frage ist am ende warum man sich solch synth kaufen sollte. wenn hans zimmer den sound nciht aus einem der vielen anderen bekommt ist das für ihn halt ne echte bereicherung -> wenn er durhc die oberfläche schneller zu einem ergebnis kommt kann sich das in seinem fall sogar auszahlen. dann kann man das noch abschreiben ... und am ende vermisst man die schnellen lfo´s gar nciht, weil die stärke des ynths einfach ganz wo anders gelagert ist.
und
mir fallen gar nicht so viele modulationsziele mehr ein, wo man unbedingt modulationen bis 15kHz (wie es bernie gerne hätte) sinnvoll einsetzen kann. genauer gesagt nur zwei = VCA und VCF. was noch?
... und dann darauf akkorde entdecken, die vorher noch nicht kannte 
