Summa
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Bad Gear - Roland MC-101
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SHIFT+MEASURE (< oder >) und dann STEP LENGTH, falls er das damit meint. Gilt halt immer für den kompletten Track und nicht für einzelne Drumsounds, was bei insgesamt nur vier Tracks dann schon etwas witzlos ist.Da in dem Video is von Polymeter die Rede
SHIFT+SEQes wird ein Menüpunkt mit "First-Step/Last-Step" angezeigt. Wo ist der?
Das stimmt nichtmal, wenn man es nicht genau nimmt, denn die Dinger können nur einfachste Automation, was mich davon abhält, diese zu benutzen, vor allen wenn man mal echte Parameterlocks kennengelernt hat. Die Generatoren helfen da auch nicht unbedingt.Er redet auch was von P-Locks. Was aber nicht stimmt, wenn man es genau nimmt.
Ich finde, die 4-Layer-Strukturen sind auf der MC-707 ganz gut zu editieren. Klar ist das Display nicht so groß wie am Computer. Was auf der MC-707 weniger übersichtlich ist, wenn man so Sachen wie Key- & Velocity-Ranges für die Partials einstellen möchte. Es gibt dazu eine lange Liste mit Parametern im Display, die man durchscrollen muss. Andere Sachen sind übersichtlicher strukturiert. SH-4d hat keine 4-Layer-Struktur mehr, sondern 3 Oszillatoren pro Patch.Die ZenSounds kann man leider nach wie vor am besten mit einem Editor bauen - 4 Layer Strukturen sind nun mal nicht einfach - nur der SH4D ist da "einfach" und schnell. Woanders wird das so nicht gehen können.
Es sind abhängig vom Modell sogar 4 Oszillatoren - daher auch SH-4dSH-4d hat keine 4-Layer-Struktur mehr, sondern 3 Oszillatoren pro Patch.
Ich dachte, die "4" würde für die 4 tonalen Parts des Multimode stehen, und "d" für den Drum-Part.Es sind abhängig vom Modell sogar 4 Oszillatoren - daher auch SH-4d
Außerdem sehe ich hier bei PCM: mix & play 4 Waveforms.Der SH-4D hat im SH-4D Model 4 OSCs
Schade, dass es den Ring Modulator nicht in allen Modi gibt. Was ist mit Pattern Chaining?
Die SH-4d ist eher einfach gestrickt, für jemand der schnell eine bestimmte Sorte von Sounds machen oder editieren will stehen die entsprechenden Modelle/Spezialisten und eine Roland typische FX Sektion zur Verfügung - jeder weitere Parameter wär' für das Bedienkonzept wahrscheinlich eher kontraproduktiv.Schade, dass es den Ring Modulator nicht in allen Modi gibt.
Ich finde das ist auf allen Geräten sehr zeitaufwendig - das einzige Konzept wo das nicht ganz so ist ist ausgerechnet der JD800/JD08, der allerdings weder FM noch Ringmod oder sowas beherrscht, was ein bisschen "langweilig" erscheint - mit eigenen Samples ist das alles natürlich nicht ganz so schlimm und es gibt ja Structures und FXM obendrauf sowie Ringmod - aber ich brauche schon noch immer auf jedem ZEN-Synth etwas Zeit. Ja, du hast so gesehen recht, man kann dran - aber es ist einfach nicht sehr schnell drehbar wie man das hätte mit einer kleinen JD08 Oberfläche.Ich finde, die 4-Layer-Strukturen sind auf der MC-707 ganz gut zu editieren. Klar ist das Display nicht so groß wie am Computer. Was auf der MC-707 weniger übersichtlich ist, wenn man so Sachen wie Key- & Velocity-Ranges für die Partials einstellen möchte. Es gibt dazu eine lange Liste mit Parametern im Display, die man durchscrollen muss. Andere Sachen sind übersichtlicher strukturiert. SH-4d hat keine 4-Layer-Struktur mehr, sondern 3 Oszillatoren pro Patch.
Ja, klar, es gibt sehr viele Parameter, und man muss gucken, wo man sich befindet, und dann noch etwas scrollen usw. Einen Regler anfassen und sofort drehen ist nicht. Außer die drei Regler pro Part. Da stelle ich aber z.B. Pan, Delay und Reverb ein. Das kann man zwar auch mit [SEL] halten, dann aber "digital" und nicht "analog" mit Poti. Naja, so oder so, nur drei Parameter kann man auf der MC-707 direkt pro Track regeln, alles andere per Menü mit Encodern usw. Mit dem SH-4d scheint Roland das Bedienkonzept umgedreht zu haben: mit Direkt-Reglern mehr Sound-bezogen und weniger Track-bezogen, aber alle Parameter erreicht man da bestimmt trotzdem nicht direkt. Naja, ich komme mit dem Edit-Konzept der MC-707 eigentlich klar. An einigen Stellen ist es halt unübersichtlicher. Ich drehe auch keine Sounds live. Dafür wäre das Edit-Konzept m.E. auch ungeeignet. Es sei denn, es reichen einem 3 Parameter pro Sound. Das geht dann tatsächlich direkt mit den 3 Potis pro Track.aber es ist einfach nicht sehr schnell drehbar
lade Dir einfach bei Roland die MIDI Implementation runter, da sind alle CCs dokumentiert, Sysex leider nicht, obwohl die MCs das können. Wird hier auch nur per Sysex gehen, wahrscheinlich bis auf die Model ID identisch zum Fantom (bei dem ist Sysex dokumentiert), hab ich aber nie probiert.Da die MC-101 allerdings auf Zen Core basiert, stellt sich mir die Frage, ob ich dadurch mehr Möglichkeiten bekomme.
Geht nicht. Der Chord Mode steht nur den Pads der MC-101 zur Verfügung.Frage in die Runde:
Wie werden im Chord Mode die Töne über MIDI getriggert? Mit einer einzigen Midi-Note? Das wäre nötig, um mit der Analog Rytm die MC als (polyphonen) Chord-Expander zu nutzen.
Rytm habe ich nicht, aber mit dem Digitakt als Master läuft die MC-101 gut im Gleichschritt. Das war nicht immer so, wurde aber von Roland mit einem Update gefixt. Du solltest also drauf achten, dass die MC-101 ne aktuelle Software hat.Hoffentlich liegt das Ding dann gut in der MIDI-Clock.