Roland Jupiter-X(m) 3.0 + Editor + Neue Models

naja, die oberfläche bietet ja möglichkeiten in der bedienung, diese werden nur noch nicht optimal genutzt. so könnte man mit den 16 programmtasten prima einen stepsequenzer implemtieren.

anbei mal die parameter in dieser PDF.
 

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  • Jupiter X Parameter.pdf
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@darkstar679
erstmal danke für deine Rückmeldung. Ich kenne glücklicherweise die Strukturen der Original Synths die Roland da simuliert, daher war mir schnell klar wo ich drehen kann. Aber ich bin da ganz bei Dir, so richtig durchdacht ist das nicht. So sehr mich am System-8/1 die Optik gestört hat, so angenehm war es, sofort zu sehen welche Regler aktiv sind.
Aber das man fünf Synths auf einmal nutzen kann, gefällt mir persönlich sehr gut. Bin halt ein Kind der 80er und verstehe nicht warum die digitalen Kisten mit 8 Stimmen und ohne Multimode kommen. Aber das ist ein anderes Thema.
 
klar, warum nicht?
ja geht :sad:
oder auch nicht. mir war einer der sounds zu laut, das wollte ich ändern, habe hilflos herumgesucht um das zu machen.....schwupps, gelöscht!
seit windows 3.11 sollte eigentlich jeder computer nicht ungefragt alles löschen, oder zumindest rückfragen.

das sind dann immer die momente, wo man froh ist, daß die axt außer reichweite in der garage liegt.
 
Wenn ich mir so deine letzten Posts ansehe... Lies doch einfach mal die Beiden Handbücher. Danach ist es nicht mehr ganz so undurchschaubar.
 
Wenn ich mir so deine letzten Posts ansehe... Lies doch einfach mal die Beiden Handbücher. Danach ist es nicht mehr ganz so undurchschaubar.
stell dir vor, ein automobil, 10-facher wert dieses synths, wäre von modell zu modell so anders und kompliziert. wieviele unfälle hätten wir?
in jedem auto sind die grundfunktionen gleich.
blinker, lenkrad, kupplung, bremse, sicherheitsgurt, usw.....alles so gestaltet, daß vom rakententechniker bis hin zum bauarbeiter alle damit umgehen können.
das nennt man universal controler.
 
Hä? Die Bedienungsanleitung von meinem Auto hat ca 400 Seiten.
Aber Du must dir auch nicht selbst helfen, steht Dir frei.
@darkstar679 wollte Dir nur aufzeigen was mir geholfen hat.
PS. Dann könnte auch die Axt im Schuppen bleiben. ?
 
tja, ich lese diese dinger. trotz guter englischkenntnisse hilft es nur wenig.
ich habe nicht mal eine ahnung, welcher knopf dafür gesorgt hat, daß die eingaben weg waren (sounds, seqenzen, usw.).
meine vermutung ist, ich habe auf scene gedrückt. es kann aber auch eine von 100 anderen dingen gewesen sein.
anscheinend muß man schritt für schritt speichern. und ne step by step sicherungskopie auf dem USB stick anfertigen.

roland MUSS einen editor beistellen.
 
Da hast du ja schon das erste gelernt, write scene. Nicht vergessen, wenn du an den Parts was änderst, extra abspeichern.
Es gibt einen Editor für das Ipad. Hab ich oben irgendwo geschrieben.
 
ich weiß, daß bei den reichen und schönen (einschl. musikern) apple produkte sehr beliebt sind.
als working class mensch, muß ich mit windows und samsung leider die holzklasse benutzen.

vielleicht habe ich in dem gerät einfach meinen meister gefunden. ein gerät das zu hohe kognitive ansprüche an mich stellt? wer weiß
 
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Ach quatsch, son Holz-Air-Ipad tuts doch. Muss man aber nicht machen.
Fuchs dich da mal rein, ich verspreche Dir: zwei Monate später und es macht dir Spass.
 
tja, was der X gut kann, ist brennende wut erzeugen.
selbst dieses einfache "2min" beispiel aus dem video bekomme ich nicht so hin.
ständig überschreibt er mir tones, order arps sind weg, dabei speichere ich bei jedem schritt...falls ich denn speichere. da bin ich mir auch nicht so sicher
 
Du hast ihn ja erst seit gestern.
Das geht wahrscheinlich nicht von heute auf morgen zu verstehen und nur mit Geduld.
Und wenn nicht anders dann halt wieder zurück schicken.

Glaub der Udo 6 ist wahrscheinlich eher das was man sich unter einem neuen Roland vorstellt.
Ist von den alten junos und Jupiter inspiriert.... trotzdem nicht verschlimmbesert und nicht kopiert.
 
ich habe nun bestimmt 40 min gesucht, weshalb aus kleinen quadraten kleine + zeichen werden, wenn man den sequenzer laufen läßt.
um aus einem + ein quadrat zu machen, muß man ins arp menü und dort beim part den sequenzer abschalten, dann wird aus einem + ein quadrat.
nur muß man erst mal wissen, was quadrat und + bedeuten soll.

denn wenn ein sound nicht kommt, kann es am cutoff, oder keyboard range, amp level, und etlichen anderen dingen liegen. in diesem fall kleine + zeichen.
 

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ich hab jetzt mal was ganz simples aufgenommen. war ne schwere geburt.
über die USB schnittstelle, alle kanäle getrennt. dabei ist mir aufgefallen, daß die kanäle dann wieder recht leise sind.
behelfsweise habe ich "scene level" auf maximum gestellt, das hat geholfen.
kann man noch andere einstellungen vornehmen?
jedenfalls ist der klang durchaus saftig. sind keine EQ oder so drauf.


https://soundcloud.com/darkstar679/jupiter-x-simple-sound-test
 
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Bei 24 bit aufnahme sind die levels sicher okay. Die Sounds sind sehr dynamisch und können laute Peaks erzeugen. Da macht viel Headroom durchaus Sinn.
 
ich hab jetzt mal was ganz simples aufgenommen.
über die USB schnittstelle, alle kanäle getrennt. dabei ist mir aufgefallen, daß die kanäle dann wieder recht leise sind.
behelfsweise habe ich "scene level" auf maximum gestellt, das hat geholfen.
kann man noch andere einstellungen vornehmen?
jedenfalls ist der klang durchaus saftig. sind keine EQ oder so drauf.


https://soundcloud.com/darkstar679/jupiter-x-simple-sound-test

es gibt ja vier Lautstärke Ebenen, Voreinstellungen/Scene/Part/Amp
 
leider haben oft die regler keine funktion und man erhält ein "not available" als antwort auf eine reglerbewegung.
das ist extrem lästig, wenn die bedienoberfläche nur zur hälfte oder 1/4 nutzbar ist. wofür habe ich 40 regler, wenn nur wenige verfügbar sind.
Wurde im Test auch erwähnt. Grund ist, dass die Original-Synths die entsprechende Funktion z.T. auch nicht hatten, daher ist die dann beim Jupiter X auch nicht ansteuerbar und die entsprechenden Regler sind nicht belegt.
Verständlich... aber sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man die Originale nicht verinnerlicht hat.
 
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ZEN Core kann ja die OSC, ENVs und Filter der Models emulieren, insofern kommst du da eh hin. Da gibts ein User Dokument dazu, ich such das mal.

Edit: hier der Link dazu.

 
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vielleicht hat jemand einen tip, wie ich am besten zwischen den parts hin und her schalte.
was mir auffällt:
- habe ich mehrere parts eingeschaltet, dann spielt er sie gleichzeit
- manchmal ändere ich den sound (cutoff, usw.) und er ändert auch bei den anderen sounds - wie kann man das unterbinden.
- sounds abschalten, aber trotzdem sicher sein, daß sich der sound nicht ändert

ich habe vorhin was aufgenommen und mit 2 sounds gearbeitet, die sich aber gegenseitig ändern, wenn ich an den reglern drehe.

beim vorbereiten der scene.
es ist mir nicht gelungen, einen sound einzustellen, dann die scene mit tones zu speichern (ok, das ist schon gelungen) und beim wieder aufrufen, habe ich nicht den gleichen sound. es klingt danach immer anders. und wenn ich einen sound hinzufüge im nächsten part, ändert sich der sound ebenfalls, den ich im part zuvor bearbeitet habe.
irgendwie ist das für mich noch nicht übersichtlich, wo sich meine änderungen überall auswirken.
 
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Dann änderst du die Parteinstellungen in einer Scene, nicht im Part selbst.
Wenn du auf write gehst, wird dir auch angezeigt wo du Veränderungen vorgenommen hast, scene oder/und Parts.
Diese musst du dann jeweils abspeichern, sonst bekommst du beim nächsten scene Aufruf nicht genau das Gleiche zurück.
Und somit ist die Soundeinstellung der Parts innerhalb der Scene ganz praktisch, da du dann nur die Scene neu abspeichern musst, der Partsound selbst bleibt unverändert.
 


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