Presonus Studio One - Fragen Fragen Fragen

Weiss nicht ob du es noch nicht gesehen hast, aber im Editorfenster (links oben) ist das Icon auch - nutze das so, daher kenne ich den Shortcut nicht.

Ja 3rd Party für Addons ist wohl eher nicht gewünscht, es gab war recht umfangreiches - war glaub noch für 3.x. Das mit den Farben nervt mich auch.

Das mit den Miditakes muss ich mir mal anschauen :D
oh shit. danke. Ich hab immer auf "Instrument" also den Text geklickt
 
Bis jetzt vermisse ich eigentlich nur die Modulationsmöglichkeiten die Ableton hat vorallem dass es kein LFO tool gibt.
Dass man keine Automation für Transpose / pitch für Audio und Midi hat ist schon skuril. Aber e gibt workarounds sind nur
viel umständlcher.
 
ich hatte gerade ne pluginkette wo sich das delay feedback aufgebaut hat. Ich hab die ganze Zeit mit doppel klick auf den Stop Butten versucht die Plugins ruhig zu stellen, bzw. auch die Plugins abgeschaltet. Aber das Delay läuft noch immer seit 10 Minuten :)

Gibt es irgendwo eine Audio kill switch?



Und noch was....


Ich schaffe es nicht ein Instrument zu automatiesen, wenn es Teil von einem Mult-Instrument ist.
Habe Serum und Diva zusammengepackt. Ich sehe zwar das Handsysymbol wenn ich auf cutoff von Serum gehe, aber wenn ich
das auf die Automation Lane ziehe möchte, wird das "verboten" Icon angezeigt. Geht das wirklich nicht oder hab ich was übersehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute ,
eine Anfänger frage. Ich hab mein Keystep mit meinem PC per usb verbunden, und per MIDI am Digitakt.
Möchte Clock vom Keystep an Digitakt senden. Nur im Studio gibt es diese Möglichkeit nur beim zufügen eines instruments.
Habe den KEystep als Keyboard im Studio definiert. und da kann ich kein Clock send einstellen.
 
ich hatte gerade ne pluginkette wo sich das delay feedback aufgebaut hat. Ich hab die ganze Zeit mit doppel klick auf den Stop Butten versucht die Plugins ruhig zu stellen, bzw. auch die Plugins abgeschaltet. Aber das Delay läuft noch immer seit 10 Minuten :)

Gibt es irgendwo eine Audio kill switch?

Effektkette ausschalten?! - mit dem Icon vor Inserts.
 
Ok, wenn beides abgeschaltet war, sollte nach dem Einschalten eigentlich nichts mehr kommen. Anderes Hausmittel kenne ich nicht.
 
Hallo Leute ,
eine Anfänger frage. Ich hab mein Keystep mit meinem PC per usb verbunden, und per MIDI am Digitakt.
Möchte Clock vom Keystep an Digitakt senden. Nur im Studio gibt es diese Möglichkeit nur beim zufügen eines instruments.
Habe den KEystep als Keyboard im Studio definiert. und da kann ich kein Clock send einstellen.
Hast du denn den Digitakt als Slave eingestellt? Ich mein, wenn du Keystep und Digitakt sowieso direkt per Midi verbunden hast, warum noch den Umweg über Studio One? Und wie hast du Studio One und Digitakt verbunden?
Oder möchtest du Studio One als Master -> Keystep -> Digitakt laufen lassen? Und dir gehts da nur um das Midi-Clock-Signal?
 
Ne hift ja leider nicht das Signal wabert weiter im Plugin. Sobald man die Kette einschaltet (du willst irgendwann weiter machen) ist das Signal noch da. Das hab ich als 2. versucht genau wie plugin abschalten.
Ich frag mal doof, es ist auch wirklich diese Effektkette? Oder hast du ggf noch irgendwo anders ein Plugin mit Dauernoise, was einen Sendkanal hat und dort direkt für ein aufschaukelndes Delay sorgt
?
 
Hast du denn den Digitakt als Slave eingestellt? Ich mein, wenn du Keystep und Digitakt sowieso direkt per Midi verbunden hast, warum noch den Umweg über Studio One? Und wie hast du Studio One und Digitakt verbunden?
Oder möchtest du Studio One als Master -> Keystep -> Digitakt laufen lassen? Und dir gehts da nur um das Midi-Clock-Signal?
Hallo Digitakt ist als Master eingestellt. Ich steuere meine vst plugins mit dem Keystep.
Da kommt das Signal über USB. Geht ja auch. Nur würd ich gern am keystep starten umd stoppen wollen.
In den Tiefen des Inets hab ich mal gesehen wie einer die gespielte sequenc am keystep spielt und am digitakt aufegnommen wird. Das würd ich auch gern machen.
 
In meiner aktuellen Studio One 5 Artist v5.2.1 DAW kann ich aus dem Menü keine Akkordspur einfügen. Alle anderen globalen Spuren wie z.b. Arranger, Ton/Taktspur, zweites Zeitlineal etc. sind vorhanden. In der Anleitung wird immer davon ausgegangen, dass die Option immer da ist.

Muss ich da noch etwas beachten oder ist in meiner DAW 'ne Sicherung durchgebrannt? Erstellt habe ich den Song als neuen, leeren Song. Kein fancy Setup.

Und ja, um es gleich vorwegzunehmen: es handelt sich um eine neue, voll lizensierte und bezahlte Version eingetragen in meinen Presonus Account.
 
Hallo Leute,

ich habe mir eine Behringer TD-3 zugelegt
Ansteuern in FL-Studio via Midi-Out klappt auch soweit alles wunderbar.
Jetzt würde ich die TD-3 aber gerne von einem VST-Sequencer (HY-SEQ16x3v2, SequenceAir,...) spielen lassen.
Im Setup-Menü von VSTs hat man leider nur die Option den Midi-Port und nicht den Channel einzustellen.
Jemand irgendeine Idee wie das zu bewerkstelligen ist?
 
Du kannst in die Einstellungen jedes Plugins auch den Midiout Kanal einstellen, bin gerade nicht am Rechner, daher kann ich Dir das nicht exakt vermitteln. Midi-sendende Plugins können so Richtung ext. Gear geroutet werden. Du kannst mit dem HY Sequncer genauso interne Plugins ansteuern, weil in dem Reiter auch ein Midieingangskanal gewählt werden kann.
 
Danke erstmal für die schnelle Antwort.
Die TD-3 ist über USB-Midi verbunden und ist auf MidiPort 2 gesetzt.
Im Midi-Out Channel hab ich somit auch Port 2/Channel 2 eingestellt und kann sie auch über die Pianoroll spielen lassen.
Im Sequencer Channel habe ich Port 2 auls Midi-Out gesetzt, kann da aber keinen Channel angeben und der Midi-Out hat leider keinen Midi-In, den ich angeben könnte.
Es fehlt die Verbindung von Sequencer zu Midi-Out.
 
Hi,

ich nutze wenig Sequenzer in der DAW, aber zumindest bei SequenceAir kann man den Kanal doch einstellen, oder?

1621009794361.png

Was ich hingegen nicht verstehe, ist, wie man mit dem Sequenzer einen VST-Synth steuert. Es gelingt mir zwar, dass SequenceAir den VST-Synth spielt, wenn der Out-Port von SequenceAir derselbe ist, wie der In-Port vom VST-Synth, aber SequenceAir rennt immer los, wenn ich die Play-Taste von FLS betätige. Eigentlich möchte ich ja das ganze so dosieren, der Sequenzer nur dann spielt, wenn ich es möchte. Also über ein Pattern in der Playlist. Das habe ich nicht hinbekommen. Jemand zufällig nen Tipp?
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich ist es wichtig, zunächst in den Settings die je nach Interface existierenden Midi-Kanäle einzustellen. Auf meinem "Test-Rechner" habe ich ein altes ESP1010e mit 2 Midikanälen. Am 2. habe ich einen externen Synth angeschlossen.

1621071510144.png


Das Midi-Out Plugin dürfte bekannt sein, hier logischerweise auf den Port 2 geroutet, damit mein externer Synth die Noten empfängt. Auch schön, Channel steuert bei Multimode-Geräten (Workstation, Nordlead, Virus) den jeweiligen Slot an.

1621071649108.png

Nun laden wir uns den HY-Sequencer (oder jedes andere Midi/Sequncer sendende Tool in den Channel-Rack) und gehen in die Einstellungen (leuchtet grün auf)

1621071780089.png

Im 2. Reiter finden wir die Midi-Settings/Ports und tragen dort den jeweiligen Kanal ein, auch hier in meinem Beispiel logisch, die Nr. 2.

1621071851729.png

Ob nun ein Midi-Tool bei Start des Sequencers oder beim manuellen Betätigen losrennt, ist m. E. überwiegend Plugi-spezifisch einzustellen. Da muss man individuell schauen.

Ebenso gibt es Pluigns, die man über die GUI gezielt auf die Geräte internen Slots routen kann (wie der BlueArp). Gibt es sowas nicht, findet man im Netz Freeware zum Midi-Kreuz-und-Quer-Routen.

Möchte ich nun DAW intern routen, ist das eigentlich das gleiche Prinzip. Hier habe ich den BlueARP auf Kanal 5 im Output Port gesetzt und beim Software-Synth diesen Kanal auf Input Port.

1621072377402.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich nutze wenig Sequenzer in der DAW, aber zumindest bei SequenceAir kann man den Kanal doch einstellen, oder?

Anhang anzeigen 100236

Was ich hingegen nicht verstehe, ist, wie man mit dem Sequenzer einen VST-Synth steuert. Es gelingt mir zwar, dass SequenceAir den VST-Synth spielt, wenn der Out-Port von SequenceAir derselbe ist, wie der In-Port vom VST-Synth, aber SequenceAir rennt immer los, wenn ich die Play-Taste von FLS betätige. Eigentlich möchte ich ja das ganze so dosieren, der Sequenzer nur dann spielt, wenn ich es möchte. Also über ein Pattern in der Playlist. Das habe ich nicht hinbekommen. Jemand zufällig nen Tipp?
Ich glaube das Tool ist noch etwas buggy. DAW intern hat das erst nicht funktioniert, da reagierte kein Softsynth um mir dann beim Umswitchen auf externe Hardware mal eben das Toupet vom Kopf zu jagen ;-) ... Zu Deiner Frage auch eher nur Bruchstückhaftes. Ich habe mehrfach die Buttons "Reset/Play" und den direkt daneben gedrückt.. erst keine Reaktion und nach 4-5 Mal startet der Sequencer nicht mehr mit FL sondern nur dann, wenn ich den Start-Button auf dem Plugin betätige. Liegt also weniger an FL oder an der Struktur...
 
Damit das Sequenzer VST (SequenceAir) mit FLS läuft, muss der SYNC-Button an sein, das ist schonmal Grundvoraussetzung, damit überhaupt das Tempo synchron mit der DAW ist. Wenn man in FLS dann die Leertaste drückt (Play), startet SequenceAir wie von Zauberhand (egal, ob sich FLS im Song-Mode oder im Pattern-Mode befindet), obwohl kein Pattern in der Playlist existiert! Ich habe also überhaupt keine Chance, SequenceAir in den Song zu integrieren. Das ist mein Problem. Die einzige Möglichkeit ist scheinbar, SequenceAir separat als Audio zu recorden und das WAV hinterher in der Playlist zu verwenden. Aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein.
 
Alle klar, es klappt.👍
Hatte doch glatt die Channel-Einstellung im Sequencer-Plugin übersehen, da ich ständig im FL-Pluginmenü danach gesucht habe.
Manchmal sieht man halt den Wald vor Bäumen nicht.
Was mir allerdings noch nicht gelungen ist, ist verschiedene Patterns der TD-3 über Fl-Studio zu triggern.
Also zwischen verschiedenen Patterns die auf der TD-3 gespeichert sind zu switchen.
 
Hallo Zusammen,

uff also aktuell raufe ich mir die Haare und komme mit dem Thema Latenz und DAW auf keinen grünen Zweig.
Das Problem ist schnell erklärt - ich möchte meine externen Synths bzw. Midi Spuren bouncen und mit Audio Tracks weiter arbeiten.
Dabei habe ich ständig mit Abweichungen zwischen Midi und Audio zu kämpfen.

Gerade wenns um Timing relevante Themen innerhalb des Tracks geht, laufen mir die Spuren total auseinander.
Ziel ist es, dass ich den Midi Track einfache bounce und gleich damit weiterarbeiten kann, ohne nochmal das Timing anzupassen etc.

Ich arbeite mit Studio One 5.5. Nach etwas hin und her, hat mir der Presonus Support den Tipp gegeben mit dem Midi Offset zu arbeiten.
Also pro Midi Spur/Synth den Offset ermitteln und dann den Verzögerungswert in den Spursettings hinterlegen.
Da verschiede Synths unterschiedliche Midi „Laufzeiten“ haben, sei das notwendig und sollte im DAW Template entsprechend hinterlegt werden.

Erste Frage – ist das generell richtig so? Ehrlich gesagt hatte ich mir da noch nie so detailliert Gedanken gemacht.
Leider ist es so, dass bei einem DAW Neustart das Ganze wieder von vorne losgeht. Die Offsets passen plötzlich wieder nicht, obwohl vorher alles kalibriert hatte.

Ich tippe mal auf die Initialisierung des Midi Interface – wenn das geschieht wird anscheinend das Timing neu „gewürfelt“.

Setup (Win11, i7 12700k, 32GB / Midi Interface ESI M8U xe 16 / Audiointerface Focusrite Clarett8+)

Bin ich mit dieser Idealvorstellung, dass alles schön im Timing ist aufm Holzweg oder sollte nach dem Bouncen immer nochmal manuell im Audiotrack alles angepasst werden?
Oder passt hier mit meinem Setup grundsätzlich was nicht? Ein anderer Ansatzpunkt wäre der Audio Offset, hier spielt aber dann das Thema Buffersize noch mit bzw. wrids dann richtig tricky.

Danke im Voraus…

Grüße
Roland

1653037686680.png
 
also, ich würd immer ein Midi interface im Audio Interface vorziehen. Gerade wegen des Timings (Jitter).
Aber nun hast du zwei Usb Interface die vom Betriebssystem unterschiedlich eingetaktet (timestamp) werden.
Bist du denn auch sicher das diese zwei Geräte jeweils einen eigenen unabhängingen USB Port im Rechner bekommen haben?
Leider wird es immer so sein, mit jedem Start verändert sich die Prioisierung der beiden USB Geräte.
Also jede Session neu kalibrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
also, ich würd immer ein Midi interface im Audio Interface vorziehen. Gerade wegen des Timings.
Aber nun hast du zwei Usb Interface die vom Betriebssystem unterschiedlich eingetaktet werden.
Bist du denn sicher das diese zwei Geräte jeweils einen unabhängingen USB Port im Rechner bekommen haben?
Leider wird es immer so sein, mit jedem Start verändert sich die Prioisierung der beiden USB Geräte.
Also jede Session neu kalibrieren.
ich glaub das ist der so ziemlich größte Unfug den ich jeh dazu gelesen habe .
Warum das mit Studio One problematisch ist, kann ich allerdings nicht beantworten, ich kenne das Programm nicht.
 
Du könntest auch versuchen im Taskmanager den Tasks der Interface per Hand (mit rechtem Mausklick)
eine höhere Priorität zu zuweisen.
Aber ob es bei deinem Problem hilft weiß ich nicht.
Die Latentz in deinen externen Synths ist immer gleich, daher macht das abspeichern für das jeweilige Template
eigentlich auch Sinn.

Hast du die externen Synths per USB an den Hub vom Esi angeschlossen oder per midi Din?

Ein älterer Tread, aber müsste dein Problem sein:

 
Zuletzt bearbeitet:
OK, Danke für die Anregung. Die Prio Einstellung checke ich mal. Ansonsten habe ich m. PC schon Audio optimiert und die Hinweise von Steinberg oder Focusrite berücksicht.
Also USB Energiespar Optionen deaktivieren usw.

Mich wunderts eigentl. dass nicht der Rest der Welt auch damit zu kämpfen hat. Alle haben Synths und irgendwann wird’s ja recorded und sollte voll im Grid sein, z.B. mit den Drum Spuren.
Technisch gesehen ist eine Laufzeit ja verständlich. Wie arbeitet ihr eigentlich damit? wenns ans Mixen geht?

Die Latenz scheint auch bei den Synths unterschiedlich zu sein und daher gibt’s wohl auch einen Offset pro Spur. Ich würde auch sagen dass das Thema DAW Hersteller unabhängig ist, der Sachverhalt ist ja immer der gleiche.

Das ESI Interface ist per USB 3 am PC angeschlossen und die Synths sind quasi über DIN sternverkabelt. Also keine Thru Ketten etc.

Ich denke dass mein Mainboard nur einen USB Controller hat, so wie die meisten PCs. Hatte auch schon im BIOS USB Legacy deaktiviert und hier getestet. Keine Besserung etc…
 
Die Latenz scheint auch bei den Synths unterschiedlich zu sein und daher gibt’s wohl auch einen Offset pro Spur. Ich würde auch sagen dass das Thema DAW Hersteller unabhängig ist, der Sachverhalt ist ja immer der gleiche.
Ja das ist völlig korrekt. Wieso das in Studio One immer zurück gesetzt wird scheint mir ein Bedienungsfehler der Software zu sein oder vielleicht irgendein blöder bug.
Schreib doch mal dem Support?
 
Mich wunderts eigentl. dass nicht der Rest der Welt auch damit zu kämpfen hat. Alle haben Synths und irgendwann wird’s ja recorded und sollte voll im Grid sein, z.B. mit den Drum Spuren.
Technisch gesehen ist eine Laufzeit ja verständlich. Wie arbeitet ihr eigentlich damit? wenns ans Mixen geht?
mal davon abgesehen das ich alles nur als eine fertig gemixte Stereospur aufnehme... kann man ja in der DAW auf die eine oder andere Weise mit externen Synths u Effekten arbeiten und deren Latenz einstellen.
In Ableton Live würde ich mich wohl eine Template-Projekt mit allen Synths inkl der korrekten Latenz speichern .
 
:) schon gemacht und warte auf Antwort. Den Midi Interface Hersteller habe ich auch schon angeschrieben und warte auf Feedback. Hast du beim Mixdown auch eine Latenz? wie löst du das z.B. in Cubase oder Ableton..
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben