Pico Module von Erica Synths

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8ikjhgtzuk456789

Guest
Gibt es hier Erfahrungen mit den Pico Modulen? Muss man wegen der geringen Breite außer beim Bedienungskomfort Einschränkungen machen? Besonders interessiert mich der Pico VCO.
 
Hatte ein paar und da gab es keine Probleme, bzw. habe ich auch noch ein paar.
Die sind schon ziemlich tief, also nix für superflache Cases. In der Breite sind die sogar recht schmal für 3TE.
Die tun sich aber sonst nicht irgendwie negativ hervor, nicht wackelig und die kleinen Potis sind schön straff.
 
Tiefe beachten! Die Dinger bauen recht tief, das Case muss da also Platz haben.
Zum VCO kann ich nichts sagen. Ich habe Active Multiple, Quantizer und DSP (Multieffekt). Die tun wunderbar und lassen sich auch gut bedienen.
 
Hab des Pico Voice, muss mich meinen Vorrednern anschließen, ist z.B. zu tief fürs Behringer 104HP Case, wobei da auch einige Doepfer Module zu tief sind. Hab's zwar trotzdem drin, aber halt die untere Schraube net ganz fest gezogen, dann stehts unten ca 1-2mm ab.

Ansonsten von der Bedienung her, vergesse ich Ständig welche Farbe, für welchen Modi steht, sowie in welchen Modi welcher Parameter auf die Potis gemapt ist und muss dann wieder ins Handbuch gucken welches übrigens aüßerst kurz gehalten ist. Würde da an deiner Stelle auf jeden Fall vor dem Kauf auch mal nen Blick reinwerfen.

Die Mehrfachbelegung der Potis ist natürlich auch unpraktisch, aber bei der Größe, auch schwer anders zu bewerkstelligen.
 
Rechnerisch passt der VCO rein mit 35 mm, das Rack hat 38 mm. Aber irgendwie muss ja noch der Stecker rein und das Kabel drunter durch.
Des Behringer Eurorack 104HP Case, hat laut Thomann(Hab nicht selbst nachgemessen) ebenfalls 38mm und der Pico Voice ebenfalls 35mm und wie gesagt, bei mir steht's dann ca 1mm raus, zumindest wenn man sich wie ich, nicht traut ungesund fest anzuziehen. Des liegt aber nicht an der Tiefe des Cases an sich, sondern daran, dass der Pfostenstecker auf dieser dummen Falz aufliegt, die quer durchs Case verläuft. Verkehrt herum eingebaut würde es ohne Probleme rein passen.

Edit: evtl gibt's ja sogar Kabel mit Pfostensteckern die nicht ganz so Groß sind, dann würde es auch passen.
 
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Habe auch vier Picos gebraucht bestellt und bin schon gespannt. Sie sollen in ein Behringer Go. Das Trig habe ich schon und es ist cool, Patternwechsel wartet auf Ende der Sequenz (queued); Programmierung sehr einfach über den Clock-Input -- so problemlos sollten mal alle Firmware Updates funktionieren...

-beaes
 
Ich hab auch mehrere Picos im Rack: VCO, Voice, VCF1, MOD, EG, VCA und Out. Schon wegen der geringen Breite sind die bei mir immer gute Lückenfüller. Und klanglich ergänzen sie das System auf angenehme Weise.
So manch einer bemängelt die kleinen Potis, was mich bisher nie gestört hat. Wenn sie alle nebeneinander platziert sind, kann die Bedienung etwas fummelig sein.
 
Des Behringer Eurorack 104HP Case, hat laut Thomann(Hab nicht selbst nachgemessen) ebenfalls 38mm und der Pico Voice ebenfalls 35mm und wie gesagt, bei mir steht's dann ca 1mm raus, zumindest wenn man sich wie ich, nicht traut ungesund fest anzuziehen. Des liegt aber nicht an der Tiefe des Cases an sich, sondern daran, dass der Pfostenstecker auf dieser dummen Falz aufliegt, die quer durchs Case verläuft. Verkehrt herum eingebaut würde es ohne Probleme rein passen.

In einem Behringer Eurorack 104HP Case habe ich zurzeit die unten aufgeführten Module drin. Und diese liegen alle plan auf.

VCO, SEQ, Trigger, 2x DRUMS, BBD

Um diese mit Strom und Spannung zu versorgen habe ich mir aber ein Spezialkabel gebaut. Normales 10 Flachband mit einmal 16 P IDC für Versorgungsanschluss und dann in ca. 2 bis 4 cm Abstand in ausreichender Menge die 10P IDC Stecker für die Module. Zwischen den Modulen, welche alle neben einander liegen, wird das Flachbandkabel in einer Schleife jeweils nach oben zwischen die Module gelegt. Die IDC sind auch alle ohne extra Bügel montiert worden um möglichst flach zu bleiben.

Zwischen Modul und Rack darf dann natürlich beim Stecker auch kein Kable mehr lang geführt werden. Die Montage ist etwas mühsam aber es funktioniert.

Größer Kritikpunkt bei mir ist das Handling beim SEQ, Trigger und Drums. Es bedarf einiger Einarbeitung. Beim SEQ und Drums hätte ich mir auch eine HTML-Basierte Unterstützung zum Editieren der Sequenzen und Samples gewünscht. Auch wäre ein auslesen vorhandener Sequenzen nicht nur beim SEQ sondern auch beim Trigger sehr wünschenswert. Der SEQ ist in der Editierung mit einer 1 bis 2 Drehknopft Steuerung sehr verschachtelt, da für aber sehr vielseitig. Gleiches gilt für die Einstellungen zu den Drums.


Ansonsten finde ich ist die Serie durch aus gelungen.
 
Habe das Pico Voice Modul - könnte mir vorstellen, daß auch beim VCO Modul Tuning weg. des kleinen Potis recht mühsam sein kann.
 
Ich habe das Pico VCO jetzt mal bestellt, in der Hoffnung ich kriege es einigermaßen vernünftig rein. Ich werde es an letzter Stelle im Rack platzieren, damit nicht noch ein Kabel drunter durch muss.
 
Ich habe das Modul tatsächlich reingekriegt mit einem Kompromiss aus ein bisschen quetschen und Schraube unten nicht ganz anziehen, sodass das Modul minimal übersteht.
 
Für das Trig-Modul setzt man mit einem selbsterklärenden Webinterface Trigger für 4 Patterns (also für T1, ..., T4 auf dem Modul). Dann drückt man auf 'Play' und es wird ein Audio abgespielt. Das leitet man in den Clock-Input.

Bei mir habe ich die Hardware-Outputs 3/4 vom Interface (Fireface) an der Patchbay anliegen. Dadurch kann ich Audio-Output einfach irgendwo verwenden. In dieem Fall stecke ich einen Kanal in die Clock vom Trig. Ging sofort, ohne Einpegeln und probieren.

Die anderen Module sind DSP, Voice und Quant.

-beaes
 
Also, ich habe jetzt einige Jahre das ganze Modular benutzt und bin durch. Also bei diesen Pico Modulen, die grösse in allen Ehren, die Poti sind absolut miserabel, es gelingt per GituarTuner nur in grösster Mühe die OSC zu tunen, selbst bei einer Thunfishpizza in begleitung. Ich komme mir vor als würde ich mit einer experimentier Platine eine Schaltung ausprobieren mit den billigsten 10 cent poti vom conrad. Das andauernde neu patchen geht irgendwann auf die nerven. Wenn ich täglich stundenlang am Synth sitze hab ich kein Bock auf den Kabelsalat, speichern kann man auch nicht und es stellt sich die Frage nach musikalisch wertvollen Ergebnissen. Also wohingegen ich mit der Electribe zB innerhalb von 5 Minuten das nächste Psybrett raus haue muss ich auf der anderen Seite erst mal ne halbe Stunde den Schreibtisch vom Kabelsalat befreien und alles neu ordnen. Das Modular eignet sich meiner Meinung nach gut für Anfänger den Signalweg von Synthesizer verstehen zu lernen. Zum effektiven produzieren sind die Dinger nur ein Klotz am Bein, gar nicht daran zu denken alle Spuren syncron in die DAW zu knörzen. Ein riesen Aufwand mit fragwürdigen ergebniss. Experimentelles Noise ist eben nicht alles. Warscheinlich sind solche Geräte wie Matrixbrute oder Pokybrute die bessere Alternative. Abgesehen davon das das ganze Modular ein Fass ohne Boden ist wo man Tonben von Geld für nichts verbraten kann. Also ich werde mir kein Modular mehr nehmen, es sei denn die Patchbay ist digital und lässt sich abspeichern. Ich sehe den Signalfluss eines Synth logisch aufgebaut, somit ergibt sich die Frage nicht, weil selbst die fertigen alle Modulationsmöglichkeiten bieten die man braucht. Eventuell semimodular... Ich sag mal so, wenn dann würde ich mir aus allen modulen meinen traumsynth selbst zusammen stellen, als instrument. das wäre dann für mich ein modularsystem, aber nicht bunt zusammenfewürfelt nur weil mir die module gefallen. wie gesagt diese pico poti sind so schlecht das man sie nicht richtig einstellen kann. Als krasses beispiel im kontrast die poti vom Dark energy. bei pico knakst rauscht zerrt alles, vollkommen atonale kakophonie im €Rack
 
was mir von erica synth hingegen richtig gut gefällt sind die ganzen röhren module
 
bei pico knakst rauscht zerrt alles, vollkommen atonale kakophonie im €Rack
Das ist dann doch etwas sehr allgemein.
Das Problem mit dem Tuning des VCO über das kleine Poti ist allerdings nachvollziehbar.
Einige der Pico Module leisten aber einen super Job für die Größe und den Preis.
Ich habe letztlich ein MIX, ein RND und ein SEQS behalten, nix wo ich allzuviel und genau an den Potis drehen muss.
Knistern und Rumpeln tut da nix, übersteuern nur, wenn ich alle 3 Mixerkanäle bespiele und voll aufreiße.
Ein ganzes System davon wäre dann aber schon unangenehm, als kleine Ergänzer wenn es mit dem Platz knapp ist geht es aber gut.
 
bei pico knakst rauscht zerrt alles, vollkommen atonale kakophonie im €Rack
Das kann ich bei meinen Modulen bisher auch nicht feststellen.
Und grundsätzlich ist es doch ok, wenn Du die Erfahrung gemacht hast, dass Eurorack nix für Dich ist. Das schöne an der Musik und dem Musizieren ist doch, dass es so viele Möglichkeiten und Stilrichtungen gibt. Die eigentliche Herausforderung besteht für jeden darin, seine eigene Richtung zu finden. Meine Jungs sind zum Beispiel mit ihren Gitarren total glücklich. Die kämen nie auf den Gedanken einen Synthesizer anzurühren. Letztendlich kann man mit einem Topf, einem Kochlöffel und einem Recorder genauso interessante Klänge produzieren.
 
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Das ist dann doch etwas sehr allgemein.
Das Problem mit dem Tuning des VCO über das kleine Poti ist allerdings nachvollziehbar.
Einige der Pico Module leisten aber einen super Job für die Größe und den Preis.
Ich habe letztlich ein MIX, ein RND und ein SEQS behalten, nix wo ich allzuviel und genau an den Potis drehen muss.
Knistern und Rumpeln tut da nix, übersteuern nur, wenn ich alle 3 Mixerkanäle bespiele und voll aufreiße.
Ein ganzes System davon wäre dann aber schon unangenehm, als kleine Ergänzer wenn es mit dem Platz knapp ist geht es aber gut.

Ich habe das Pico System 3 hier und kenne die vorteile. Sagen wir es so, es ist ein nettes Stück Hobbyelektronik das sich zu musikalischen zwecken eignet. Ich bin mir sicher das das Pico System 3 zB im Duett mit der MPC One eine prima Figur machen wird. Wo wir dann leider wieder beim Taiga ankommen, der ja aber erst neu erschienen ist. Nichts desto trotz ist es so das der Pico echtes analoges rauschen und verzerrung bietet so wie es ein digitaler synth es nie in der lage wäre zu produzieren.

Ich würde als ergänzung dringend den Korg Sq 1 empfehlen, das steigert das potential enorm z.B den S&H auf die decay um unterschiedliche Notenlängen bekommen, wenn der pwm zu ist kommt kein ton.. also nan kann aus dem ding viel raus holen wenn nan will auch im betracht auf generative musik. man muss nur wissen wie...

Ich habe mit Detroid Techno und Hardfloor angefangen und bin über Modular zu Ambient gekommen und seitdem ich gelernt habe ein richtiges akustisches Instrument zu spielen hat sich meine Suchtweise auf Synthesizer geändert. Mir ist bewusst geworden das es trotz allem Hang zum Experimentellen keine sog neuen Sounds gibt, sondern ich sehe den Synth als richtiges Instrument in der Begleitung zum restlichen Essemble. Und dann brauche ich die ganzen Modulatiobsmöglichkeiten nicht mehr, weil der logische Signalaufbau eines Synth klar ist.

Deswegen wären zum Schluss solche Synth wie ein Take 5, Prophet, Jupiter Xm oder Moog und andere tsd nal lieber zB ein JX 08 gegen ein Pico Modular. Um gottes Willen nicht zu vergessen ein Yamaha Montage oder ein OpSix oder der Wavestate. Also warum das Modular gedöns. Ich weiss das ihr alle hier im Forum viel mehr Ahnung habt als ich. Ich versuche nur durch mein schreiben alle anderen insbesondere Anfänger davon abzuhalten den selben Fehler zu machen den ich gemacht habe und nur wegen Techno in GAS zu verfallen. Lerne erst einmal ein richtiges Instrument zu spielen, es aufzunehmen mit FX und dann kauf dir den Synth der vom Timbre her am besten ins setup passt, so sparst du dir viel geld und entwickelst deinen eigenen Sound.

Meine Meinung.
 
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Also jeder darf seine Eigene Sichtweise auf die persöhnlich Notwendigkeit eines modularen Synths haben. Meine Motivation und Sicht ist sicher anderes als @Neuankömmling. Aber das ist nicht wichtig.

Und dann brauche die ganzen Modulatiobsmöglichkeiten nicht mehr, weil der logische Signalaufbau eines Synth klar ist.

Der logisch Signalaufbau für einen Synth mag für einige fest liegen, aber der Modulare Aufbau lebt gerade davon von diesen "reinen" Weg abweichen zu können und zudem auch noch unterschiedliche Möglichkeiten der Modulation und Einflussnahme zu nutzen, die ein festverdrahteter Signalweg nicht ermöglicht. Und sei es, das ich den Verzerrer nicht vor den Filter, sondern nach den Filter setze. Die Resonanz bei Filter moduliert und dann elegant noch einen modulierten Waveshaper nach dem VCO einschleife.

Das kann ich bei meinen Modulen bisher auch nicht feststellen.

Bei meinen Modulen kann ich das auch nicht feststellen.
 
Für mich ist das Modular System eine Spielwiese für Anfänger um zu lernen wie der Signalfluss eines Synthesizer funktioniert. Hieraus bin ich dann in der Lage aufgrund meiner gewonnen Erfahrungen ein Instrument zu entwickeln das man für die Produktion elektronischer Musik einsetzen kann.

Sehr gerne gefällt mir zB die SpaceNight vom BR

 
Habe einige Pico Module in meinem System (DSP, Input, EG, VCA, Mixer, A Mix, Attenuator, SQS), und die sind qualitativ alle ziemlich gut. Klar muss man bei der Größe Abstriche bei der Bedienung machen, aber dafür findet man auch immer Platz im Rack für sie wenn es eng wird für größere Module.
 
Ich möchte noch mal meine Antwort unterstützen, ob die Pico-Module auch in das Behringer 104 passen

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Das tun sie, nur habe ich bei dem Buslkabel etwas gezaubert.

Die Module nutzen aber auch die Tiefe voll aus. Als ich diese in einen selbst zusammengeschusterten Rahmen aus Modulschienen von Baugruppenträgern (Schroff oder Fischer) montieren wollte, so ecken diese an den Schienen ständig an und ich musste einen anderen Rahmen nehmen.
 
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Der logisch Signalaufbau für einen Synth mag für einige fest liegen, aber der Modulare Aufbau lebt gerade davon von diesen "reinen" Weg abweichen zu können und zudem auch noch unterschiedliche Möglichkeiten der Modulation und Einflussnahme zu nutzen, die ein festverdrahteter Signalweg nicht ermöglicht. Und sei es, das ich den Verzerrer nicht vor den Filter, sondern nach den Filter setze. Die Resonanz bei Filter moduliert und dann elegant noch einen modulierten Waveshaper nach dem VCO einschleife.
irgendwie habt ihr beide recht. Man kann tolle Musik mit Synthesizern machen, kein Gedanke irgendwo ein Kabel zu patchen. Beim Modular kostet es manchmal Nerven den Signalfluss zu verfolgen, die Möglichkeiten die man hat auszuchecken und am Ende freut man sich über ein schönes Geblubber.

Wenn man den Modular nicht als Instrument nimmt, sondern als Soundlabor macht es in meinen Augen mehr Sinn. Auch um andere Instrumente zu filtern und zu verbiegen. Aber die Kabel nerven immer!

Ich habe einen Pico Mix und benutze den als Output Mixer in den Computer zum aufnehmen. Das funktioniert prima.
 
Pico-System 3 ist ja eher kein Modular, sondern ein vorkonfiguriertes System welches man Modular benutzen kann. Von diesem System 3 auf alle Pico Module zu schließen ist nicht Sinnvoll.
Fakt ist, das die Module recht schmal sind, was ja auch ein Vorteil sein kann, wenn der Platz begrenzt ist. Ich würde aber nicht alle Pico Module gleich empfehlen. Durch die Breite und die Poris sollte man ncht all zu oft daran schrauben wollen, so kommt z.B. ein VCO aus der Pico-Serie nicht in mein Rack.
Ich verwenden hingegen das Pico Out und das Pico In Sowie das Pico Quant recht gerne, hier muss man ja nicht all zu oft dran schrauben, und sie tun das was sie sollten recht gut.
Auch verwende ich Pico Drums (Doppel Smapledrums) und Pico Drum2 um die Drumsection neben einem volca Beat etwas Modularer zu halten. Dabei führe ich den Ausgang des Pico Drums über ein Pico VCF3 welcher mit seinen 24dB schön abregelt. Bei letzterem habe ich aber schon festgestellt, das das Poti für Reso schon mal ein wenig knarzt.
Zusammenfassend kann man sagen, das für bestimmte Funktionen die Pico Serie schon Sinnvoll nutzbar ist, für andere aber eher nicht. Da setze ich auf Module mit mehr Fingerfreiheit, aber vor allen mit Potis und Eingängen die einer festen Funktion zugeordnet sind. Das ständige Ummappen eines Einganges auf eine andere Funktion nervt schon, da man sich oft nicht merken kann welch Farbe gerade was bedeutet.

Gruß Steffen
 
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