Pelham vs. Kraftwerk - Sampling-Urteil - EuGH, Verfassungsgericht, HH, Finales Urteil erwartend

Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Zotterl schrieb:
Sampled hier überhaupt noch jemand SELBST?

Ja, ich ganz viel sogar. Meine Maschinen, alles mögliche an Metall was ich schlage, reibe, schneide usw. Da sind schon viele GB zusammen gekommen.
Früher auch Synths die ich mir geliehen bzw. gekauft hab und wieder verkauft um Geld zu haben für was neues.
Für die Basisklänge hab ich aber heute ein Komplete 9 und macht das für mich überflüssig. Hab da ja Massive, FM8, Reactor drin.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

So wie ich das verstehe, sollen "Samples" ja auch nicht kategorisch und generell verboten werden. Also ist das - so oder so - unter bestimmten Voraussetzungen - weiterhin wohl möglich bzw. wird es wohl noch möglich sein.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
So wie ich das verstehe, sollen "Samples" ja auch nicht kategorisch und generell verboten werden.

:sowhat:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sampling_%28Musik%29

In der Zwischenzeit ist diese Art Sampling sehr weit fortgeschritten und die Palette reicht von einfachen Volksinstrumenten wie Flöten oder Trommeln bis zu umfangreichen sogenannten Multisamples des kompletten Orchesterinstrumentariums. Bei Multisamples handelt es sich um zahlreiche Einzelsamples, die in sog. „Mappings“ zusammengestellt werden. Dazu zählen auch Dynamikstufen (piano, mezzoforte, fortissimo usw.) sowie spezielle instrumententypische Artikulationen der Musiker (Beispiel: Bogenstrich aufwärts, abwärts, gezupft: Geige). Im Resultat sind diese Instrumentensamples sehr aufwendig zu produzieren, wodurch sich ein eigenes Marktsegment entwickelt hat. Besonders in der Filmmusik werden solche Orchestersamples verwendet. Dabei müssen diese in der Regel mit einer Keyboardtastatur gespielt werden, wobei die instrumententypischen Spielnuancen bei der Einspielung berücksichtigt werden. Bekannte Komponisten, die solche Samples einsetzen, sind Hans Zimmer, James Newton Howard, Jeff Rona, Harold Faltermeyer.

vs

https://de.wikipedia.org/wiki/Sample
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Das ist aber nicht relevant für das was hier passiert.
Interessant wären gemorphte und veränderte Samples. Da könnte man immer mal fragen, ab welcher Verbiegung es noch das ist was man als Urheber beanstanten könnte. Sagen wir mal - Akufen hat sich vor einigen Jahren mal durch einen Stil ausgezeichnet, der faktisch aus winzigen Schnitten besteht. Diese Musik ist sehr klar mit eigenem Charakter versehen. Wäre dabei etwas, was anderen gehört, so wäre es denkbar, dass da was passiert. Einzelsamples oder Passagen sind dabei aber vermutlich relevant. Hierzulande ist die Sicht zu einem Sound oft deutlich geringer als einem musikalischen Gesamtteil, wie etwas diverse Töne, Noten oder Abfolgen.

Hier in diesem Streit sind es ja deutlichst Abfolgen. DAS ist oft ein Problem. Eine geklaute Snare wäre es vermutlich eher nicht. In den USA könnte das anders gelagert sein.

Ggf. kann da auch jemand einen aktuellen Stand geben zu den beiden Ländern und gern auch zu UK. Einfach weil wichtige Länder bezüglich Musik.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Moogulator schrieb:
Das ist aber nicht relevant für das was hier passiert.
Interessant wären gemorphte und veränderte Samples. Da könnte man immer mal fragen, ab welcher Verbiegung es noch das ist was man als Urheber beanstanten könnte.


Mich würde es im Thema Mashup interessieren, aber das kennt hier ja keiner :roll:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

klang ist in Deutschland ein problem
da ist aus rechtlicher Sicht keine schöpfungshöhe erkennbar
in dem ganzen deutschen rechts blah blah geht es immer um aufnahmen von klang
klang als Abstraktum kennt das deutsche recht nicht? :dunno:

naja, wenn man sich beim verbiegen nicht doof anstellt erkennt das sample niemand mehr, nicht mal der ursprüngliche Urheber :lol:
allerdings hat man dann auch den klang den man geil fand so verbogen daß nichts mehr davon übrig ist :lol:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Das passt wiederum ganz gut mit dem Akufen-Vergleich oder zu dem Ding was ein Künstler mal als Gema-Troll eingereicht hatte. Das waren superkleine Fetzen von Samples aus bekannten Werken, wie man aber kaum erkennen kann, weil sie extem kurz sind.

Formell sind das Samples. Auch dort. Bei Akufen sind es schon noch erkennbarere Teile, aber keine Sequenzen meist, sondern eher Sounds. Naja, Versatzstücke.
Da wird das schwer zu beurteilen. Ich weiss übrigens nicht, woher diese Samples sind. Diese kann er auch selbst hergestellt haben und dann extra gesampled haben.

Mashup und Bastardpop wäre eher sowas wie Soundalikes, die ich weiter oben mal ansprach. Hat aber auch niemand was zu gesagt. Wird in der Werbung sehr viel eingesetzt. Das scheint da kein Problem zu geben.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Moogulator schrieb:
Formell sind das Samples. Auch dort. Bei Akufen sind es schon noch erkennbarere Teile, aber keine Sequenzen meist, sondern eher Sounds. Naja, Versatzstücke.
Da wird das schwer zu beurteilen. Ich weiss übrigens nicht, woher diese Samples sind. Diese kann er auch selbst hergestellt haben und dann extra gesampled haben.


Vielleicht ist ja das der Grund, warum niemand mehr Samplers baut :mrgreen:

Moogulator schrieb:
Mashup und Bastardpop wäre eher sowas wie Soundalikes, die ich weiter oben mal ansprach. Hat aber auch niemand was zu gesagt. Wird in der Werbung sehr viel eingesetzt. Das scheint da kein Problem zu geben.

:supi:

wie das da läuft versteh ich auch nicht
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Ach, da sind ja viele die Orchesterkram machen möchten und vieles mehr.
Man macht das schon viel, aber heute viel mit Software, das ist auch naheliegend, da der Umgang mit Mapping und Co recht gut zu einem Computer passt. Das hat man so gern genommen. Aber es gibt auch keine Angebote außer vielleicht mal das: https://www.sequencer.de/blog/non-blashe ... namm/24602
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Moogulator schrieb:
Ach, da sind ja viele die Orchesterkram machen möchten und vieles mehr.

da wären wir aber beim Thema Arrangieren und da fallen im sequencer.de wohl 80% raus, wegen...kann man auch hier lesen :sowhat:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

ich hab letztens ein prima mashup gehört, alterer d&B und Beatles, 2 h lang im zerstückelungswolf, war wirklich super, ich hab mich totgelacht
leider find ich den link nicht mehr :|
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Ich könnte z.B. ein Beispiel von zwei wirklich anerkannten Stücken der "Sequencer-Musik" nennen, bei denen das Schlagzeug - vom Klang und vom Stil her - verdächtig ähnlich klingen. Das hat man aber auch - unter Umständen - beides separat seinerzeit eingespielt. Und auf diese Weise lassen sich wohl viele Ähnlichkeiten ausmachen, wenn es einem auffällt oder man es möchte.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
Ich könnte z.B. ein Beispiel von zwei wirklich anerkannten Stücken der "Sequencer-Musik" nennen, bei denen das Schlagzeug - vom Klang und vom Stil her - verdächtig ähnlich klingen. Das hat man aber auch - unter Umständen - beides separat seinerzeit eingespielt. Und auf diese Weise lassen sich wohl viele Ähnlichkeiten ausmachen, wenn es einem auffällt oder man es möchte.


Ich kann Dir mal Techno zeigen, da sagst Du bestimmt auch: Es klingt alles gleich :sowhat:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

chain schrieb:
Moogulator schrieb:
Ach, da sind ja viele die Orchesterkram machen möchten und vieles mehr.

da wären wir aber beim Thema Arrangieren und da fallen im sequencer.de wohl 80% raus, wegen...kann man auch hier lesen :sowhat:

Es gibt auch einen schönen Song ganz ohne illegale "Samples" von "Nicole". Man könnte ihn als ihren ersten größere Hit bezeichnen. Anfang der 80er Jahre hatte sie ihn und der hieß, "chain": "Flieg' nicht zu hoch, mein kleiner Freund."
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)


"ein meer von licht und farben"
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
Es gibt auch einen schönen Song ganz ohne illegale "Samples" von "Nicole". Man könnte ihn als ihren ersten größere Hit bezeichnen. Anfang der 80er Jahre hatte sie ihn und der hieß, "chain": "Flieg' nicht zu hoch, mein kleiner Freund."

bewandert scheinst ja zu sein, reisender :sowhat:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

chain schrieb:
Klangreisender schrieb:
Es gibt auch einen schönen Song ganz ohne illegale "Samples" von "Nicole". Man könnte ihn als ihren ersten größeren Hit bezeichnen. Anfang der 80er Jahre hatte sie ihn und der hieß, "chain": "Flieg' nicht zu hoch, mein kleiner Freund."

bewandert scheinst ja zu sein, reisender :sowhat:

Wenn man es "groß" machen würde, könnte man, philosophisch gesehen, fragen: Ist der einzige Richter nicht ohnehin "Gott"?
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
Wenn man es "groß" machen würde, könnte man, philosophisch gesehen, fragen: Ist der einzige Richter nicht ohnehin "Gott"?
Dann hätte den guten Moses vermutlich der Blitz beim Scheißen getroffen :twisted:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:

Wenn man es "groß" machen würde, könnte man, philosophisch gesehen
, fragen: Ist der einzige Richter nicht ohnehin "Gott"?

Ist das Kacke was Du schreibst :dunno:

p.s. Wer oder was ist Gott :denk: Bist Du ihm auf Deiner Reise schon begegnet :denk: fandes Du ihn dann gut oder schlecht in Deinem oft zittieren Wertesystem :denk:

ot off
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

I've been talking to the main computer.
And?
It hates me.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Ich glaube an Gott. Deswegen bin ich aber kein Spinner, sondern schon auf dem Teppich geblieben. Da wir auf der Erde selbst schauen müssen, wie wir klar kommen, ist es grundsätzlich natürlich auch schon richtig, dass wir Menschen haben, die Absprachen und Regelungen treffen sowie Gesetze schaffen.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
Ich glaube an Gott. Deswegen bin ich aber kein Spinner, sondern schon auf dem Teppich geblieben. Da wir auf der Erde selbst schauen müssen, wie wir klar kommen, ist es grundsätzlich natürlich auch schon richtig, dass wir Menschen haben, die Absprachen und Regelungen treffen sowie Gesetze schaffen.

:harhar:


Wie lange gibts den Mensch und wer braucht den :denk:

Du meinst, deine Grundsätz sind richtig? Woher kommt dann deine allgemein Mißgunst :denk: Neid magste ja nicht so :sowhat:

mit zum thema:

wurde der koran vom testament gesampled oder umgekehrt :dunno: und welche Auslegung ist nun richtig :floet:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Richtig oder falsch finde ich in der Hinsicht nicht entscheidend. Missionieren möchte ich damit eh' niemanden. Ich könnte das erklären, aber entweder man glaubt oder man glaubt nicht. Das kann man nicht vermitteln, sondern muss jeder selbst erfahren oder auch nicht.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
Richtig oder falsch finde ich in der Hinsicht nicht entscheidend. Missionieren möchte ich damit eh' niemanden. Ich könnte das erklären, aber entweder man glaubt oder man glaubt nicht. Das kann man nicht vermitteln, sondern muss jeder selbst erfahren oder auch nicht.

manchmal haste Du aber solche allyren: siehe Deinen ersten Vergleich, auf den ich mich Bezog.

Geht Glauben auch ohne Gott :denk:

Spontaner Einfall: Gibts Kriege, weil es Glauben gibt oder gibts nur Glaubenkriege :denk:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Ja, mache Sachen muss man hier auch deutlich machen im Bezug auf Kunstverständnis und Musikwissen u.ä. Denn da gibt es Dinge, die können so nicht stehenbleiben, sonst denken Menschen noch, das wäre richtig. Ich meine, ich würde mit meinem christlichen Glauben zurückhaltender sein. Da geht es nämlich nur um Glauben, und nicht um Wissen.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
Ja, mache Sachen muss man hier auch deutlich machen im Bezug auf Kunstverständnis und Musikwissen u.ä. Denn da gibt es Dinge, die können so nicht stehenbleiben, sonst denken Menschen noch, das wäre richtig. Ich meine, ich würde mit meinem christlichen Glauben zurückhaltender sein. Da geht es nämlich nur um Glauben, und nicht um Wissen.

Glauben heist ja, nicht Wissen ... ja ja, die lieben Christen und Ihre Neider :sowhat:

Kunst sollte von Können kommen und nicht von stehlen, obwohl das auch eine Kunst sein kann :floet: Liegt meist nur am Standpunkt, wo man die Dinge betrachtet und an welchem Ende der Nahrungskette man steht 8)
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Es gibt auch Themen, bei denen ich mich zurückhalte, weil ich nicht genug dazu beizutragen habe. Wenn ich aber mehr dazu weiß, teile ich es auch gerne. Ich denke, dass ist beides - für das Leben als Ganzes - eine gute Methode.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Ein anderes Beispiel:

Bitter Sweet Symphony ist eine Britpop-Produktion. Der Song beruht im Wesentlichen auf einer instrumentalen Version des Songs der Rolling Stones The Last Time des Andrew Loog Oldham Orchestras, die bereits ihrerseits eine recht monotone und sehr vage formulierte Bearbeitung des Stones-Songs ist (kaum mehr als eine Fortschreibung). The Verve nehmen diese Bearbeitung als Hintergrund (wie einen Loop) für eigene, ihrerseits nur vage formulierte Gesangsphrasen, reduzieren also die ohnehin schon dünne Struktur der Easy-Listening-Vorlage. Es lässt sich argumentieren, dass The Verve außer durch die visuelle Präsentation und die Lyrics sonst kein Anteil an dem unproportionalen Verkaufserfolg der Einspielung zusteht. Die wesentliche Ideenleistung, die relativ unvariierte Wiederholung einer Fortschreitung, stammt von Oldham.

Der Refrain hebt sich nicht wesentlich von den Strophen ab - das Lied endet, wie es beginnt. Komposition, Text und auch das Musikvideo bilden dabei eine in sich geschlossene Einheit.

Lizenzstreit
The Verve erhielten von der Plattenfirma Decca Records die Erlaubnis zur Verwendung des Samples. Nachdem The Verve den Song als Single veröffentlichten, wurde Bitter Sweet Symphony ihr größter Erfolg und der Sommerhit des Jahres 1997. Er erreichte in England auf Anhieb Platz 2 der Charts. Durch die Verwendung für den Film Eiskalte Engel und in einem (nicht mit The Verve abgesprochenen) Nike-Werbespot erreichte der Song auch in den USA große Erfolge. Jedoch beachteten The Verve und das Management von Hut Recordings nicht, dass die Verwertungsrechte aller Stones-Songs zusätzlich bei dem Musikverlag Abkco lagen. Allen Klein, der Manager von Abkco zog schließlich wegen angeblicher Lizenzverletzungen erfolgreich vor Gericht – mit der Folge, dass die Rechte und alle Einnahmen vom Lied Abkco und den Rolling Stones zugesprochen wurden.[3]

Dies bedeutet schließlich, dass alle Veröffentlichungen von Bitter Sweet Symphony und Verwendungen in Filmen, Werbespots, auf Samplern und in sonstigen öffentlichen Medien zwar The Verve als Interpreten, aber als Urheber Mick Jagger und Keith Richards führen müssen. Jegliche Verwertung benötigt sowohl die Zustimmung durch The Verve, als auch durch die Rolling Stones. Während des Verfahrens waren die Verwendungsrechte ungeklärt, weshalb Nike den Song als Werbejingle ohne jegliche Zustimmung und Gebühren benutzen konnte. Alle Einnahmen aus dem Verkauf der Singles und sämtlicher Verwendungen fallen an das Management der Rolling Stones. Auch mussten The Verve einen nicht unerheblichen Anteil des Verkaufserlöses der Urban Hymns und des Best-Ofs an eben jene abführen.


Quelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Bitter_Sweet_Symphony
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Der Sänger der Gruppe hat sich mal über das Auftreten von "The Rolling Stones" und von "Kraftwerk" bei Festivals beschwert. Er meinte, sie nähmen dadurch für sie und die anderen "Bands" Aufmerksamkeit weg und zögen sie automatisch auf sich. Dazu schreibe ich nur: Na, dann liegt es vielleicht daran, dass die großen Gruppen manchmal auch gut sind. Entschuldigung für den kleinen Exkurs.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
Der Sänger der Gruppe hat sich mal über das Auftreten von "The Rolling Stones" und von "Kraftwerk" bei Festivals beschwert. Er meinte, sie nähmen dadurch für sie und die anderen "Bands" Aufmerksamkeit weg und zögen sie automatisch auf sich. Dazu schreibe ich nur: Na, dann liegt es vielleicht daran, dass die großen Gruppen manchmal auch gut sind.


Thema:

https://de.wikipedia.org/wiki/Headliner
 


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