Pelham vs. Kraftwerk - Sampling-Urteil - EuGH, Verfassungsgericht, HH, Finales Urteil erwartend

Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
Im Ernst: Sinnsprüche darf man wohl z.T. kopieren, schätze ich, obwohl sie auch quasi ein "Sample" sind bzw. ein Auszug aus einem Original. Der zweite Teil des Zitates von Bernstein ist ja von mir komplett übernommen worden. Aber den ersten Teil habe ich geändert, ihm einen neue Aussage gegeben und ich denke, der Sinn müsste auch passen.

Nur haben beide Sätze nichts mit der Wirklichkeit zu tun, sondern ausschließlich mit Wunschdenken.

Auch im Ernst: Was für eine Antwort hast du denn erwartet, als du diesen Quark vom Stapel gelassen hast? Eine vernünftige Diskussion kann man so doch überhaupt nicht führen...
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

bumm klatsch Abrüstung? :lol: :twisted:
aber nur wenn man auch verklagt wird!
wenn sampelt man da?
jemand von Heckler & Koch?
und Kraftwerk?
:fressen:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

CB schrieb:
Am Ende geht's doch darum, dass ein Ausschnitt, der ohne Probleme hätte nachgebaut werden dürfen, eben weil er z. B. keine erkennbare Melodien enthält, folglich auch gesampelt werden darf. Die Begründung ist dabei auch, dass kein wirtschaftlicher Nachteil, hier für Kraftwerk, entsteht bzw. entstanden ist.

??? du vergißt: beim "nachbau" hätten: musiker, produzenten, tontechniker, mikrofonhersteller etc. lohn und brot gehabt. beim samplen hast du all den eben genannten den lohn entzogen, weil wieder ein teil "arbeit" der eigentlich dazugehört, weggespart wurde.

mit dieser begründung, könnte man gleich alle musiker brotlos machen, denn es wurde ja jeder ton schon einmal gespielt. es hat seinen grund, warum auch die gleichen dinge immer weider getan werden sollten, denn als musiker lebt man auch heute noch vom arbeiten.... allein die studioausstattung/kosten, die notwendig sind, solceh loops akustisch aufzunehmen (ok-wir generalisieren jetzt mal etwas um prinzipiell zu bleiben!). aber sinnvolle aufnahmen gehen nicht ohne studio. wenn denen die arbeit wegbricht, weil ja alle jetzt sampeln: wo soll dann später neues material herkommen?
sampeln macht sinn, wenn du aus konkreten gründen das einsturzgeräusch von WTC 7 brauchst. aber um einen coolen loop nachzuspielen solltest du bitteschön immer musiker, studios und andere leute beschäftigen. davon lebt eine gemeinschaft.

eine gemeinschaft, die sich sich selbst die arbeit entzieht und derjenige der das am besten kann, die meisten gewinne macht, nennt man neoliberal
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Man könnte versuchen Schuhe in die Samplerschaltkreise zu werfen.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Wenn FB Sinnsprüche vom Ersteller Copyright hätten - dann gäbe es Probleme, idR sind die dafür gemacht um zu reisen. Aber - wer weiss. Wäre ganz schön hart, wenn das reist und alle die es posten werden abgemahnt.

Ist aber eine andere Sache, zumal das auch einen anderen Charakter hat. Bleiben wir bei der Musik und dem Thema Sampling.
Vielleicht ist gar nicht samplen als Macher wohl die einfachste und sicherste Methode, der Rest hofft auf nicht erwischen lassen?
Ist das dann so?

Bitte generell übrigens auf Bewertungen von Personen oder Volksbeschimpfung verzichten, weil macht es sehr viel leichter zu sprechen. Danke.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Moogulator schrieb:
Vielleicht ist gar nicht samplen als Macher wohl die einfachste und sicherste Methode, der Rest hofft auf nicht erwischen lassen?
Ist das dann so?
Danke.

Naja der Rechtsstaat ist zur Zeit handlungsunfähig durch Überlastung.

Sampeln ist sicher!... bevor es zum Urteil kommt kannste gediegen in Privatinsolvenz gehen oder die GmbH mit 25.000€ Eigeneinsatz an die Wand fahren.

Aber sampeln ist natürlich!... wir kopiern ab der Geburt schliesslich alles... schliesslich gehört die Welt jeden zu Erde/Bewohneranzahl da sind paar lausige Kraftwerksample sicher drin im Komplettpaket der Lebensflat..

Anders geht das auch gar nicht friedlich und redlich...
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

In den 80s wurden ganze LPs veröffentlicht und keinen hat's gestört. Im Gegenteil, die Leute wurden auch kaufgierig auf die Originale.
Das hielt sich bis zum Millenium. Auch Ich habe gesampled und ohne Clearing bei der Gema angemeldet und veröffentlicht. Als Datenträger der Majors weniger einbrachten, mussten nunmal andere Geschäftsfelder her und Anwälte sind immer ein Garant, um Preise zu steigern. Wir erinnern uns: 60.000 für den Satz Love is an Ocean...Das ist schon sportlich. Nennen wir im Gegenzug nun Tolga Flim Flam Balkan mit seinen Releases, nicht zu sprechen vom Genre Hip Hop.

Da kann sich der Herr Lehmann Autor noch so versteifen...Musik lebt auch davon, weiter getragen zu werden, selbst wenn man Künstler und Verlag nicht kennt. Wenn jemand etwas anderes draus macht ist das doch eher als Homage zu sehen. Klar, wenn der dann plötzlich den Nerv getroffen hat und Kohle damit abräumt, die man gerne selber hätte, brechen die Verteilungskriege los, aber warum? Vielleicht wäre es dann eher an der Zeit, das Stück neu herauszubringen und eben von den anderen mitzuklauen. :selfhammer:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

qrx schrieb:
wieviel Entrüstung erwartest du denn für nen 2 Sekunden loop?
mehr?
Es spielt keine große Rolle, wie lang das geklaute Sample ist, sondern um den Wiedererkennungswert.
Wenn man beispielsweise ein "Yeeaaah" von James Brown verwendet, das keine sekunde lang ist, könnte man Probleme bekommen.
Bei einem plätschernenden Bach, der 5 Sekunden Länge hat, jedoch eher nicht.
Daher wird es vor Gericht auch immer im Einzelfall, in Abhängigkeit des Samples, zu entscheiden sein.

Sampler sind ja auch eigentlich nicht dafür entwickelt worden, um andere Leute zu beklauen, sondern um natürliche Instrumente oder Chöre für kleines Geld ins Studio zu bekommen.

Das Rauschen ist wieder hoch ...
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Nur mal so als Info.
Samples kann man auch kaufen. ;-)
Bei Interesse kann ich gerne Sampleshops aufzählen. :supi:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

das ist Quatsch. Sampler snd natürlich erfunden worden um Leute zu beklauen, wie alle anderen Methoden im Kapitalismus auch. Das Drumrum sollte einem eher Sorgen bereiten!
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

nein, sampler sind verkauft worden damit du samples kaufen gehst mit sounds die andere geklaut haben, oder so
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

maffyn schrieb:
CB schrieb:
Am Ende geht's doch darum, dass ein Ausschnitt, der ohne Probleme hätte nachgebaut werden dürfen, eben weil er z. B. keine erkennbare Melodien enthält, folglich auch gesampelt werden darf. Die Begründung ist dabei auch, dass kein wirtschaftlicher Nachteil, hier für Kraftwerk, entsteht bzw. entstanden ist.

??? du vergißt: beim "nachbau" hätten: musiker, produzenten, tontechniker, mikrofonhersteller etc. lohn und brot gehabt. beim samplen hast du all den eben genannten den lohn entzogen, weil wieder ein teil "arbeit" der eigentlich dazugehört, weggespart wurde.

mit dieser begründung, könnte man gleich alle musiker brotlos machen, denn es wurde ja jeder ton schon einmal gespielt. es hat seinen grund, warum auch die gleichen dinge immer weider getan werden sollten, denn als musiker lebt man auch heute noch vom arbeiten.... allein die studioausstattung/kosten, die notwendig sind, solceh loops akustisch aufzunehmen (ok-wir generalisieren jetzt mal etwas um prinzipiell zu bleiben!). aber sinnvolle aufnahmen gehen nicht ohne studio. wenn denen die arbeit wegbricht, weil ja alle jetzt sampeln: wo soll dann später neues material herkommen?
sampeln macht sinn, wenn du aus konkreten gründen das einsturzgeräusch von WTC 7 brauchst. aber um einen coolen loop nachzuspielen solltest du bitteschön immer musiker, studios und andere leute beschäftigen. davon lebt eine gemeinschaft.

eine gemeinschaft, die sich sich selbst die arbeit entzieht und derjenige der das am besten kann, die meisten gewinne macht, nennt man neoliberal

Bitte berücksichtige: Du entnimmst einen Teil meiner Antwort an KPR aus dem Gesamtkontext, ein Sample sozusagen. Dabei glaubst du mit mir über die moralischen/wirtschaftlichen Aspekte diskutieren zu müssen. Das ist nicht erforderlich. Ich hatte bereits in meinen Beiträgen zum Thema darauf hingewiesen, dass es sich dabei um die Begründung des Oberlandesgerichts im Fall der Klage von Kraftwerk gegen Moses P. handelte. Mein Beitrag stellt somit keine Meinung, sondern eine Interpretation dessen dar, was ich aus der Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts zum Thema Klage von Moses P. und Co., die hier eigentlich Gegenstand der Diskussion ist bzw. sein sollte, entnommen hatte. Da ich den Zusammenhang bereits am Sonntag ausführlich in diesem Thread dargestellt hatte, verzichte ich auf Wiederholung. Wer sich für den Zusammenhang interessiert, nimmt sich bitte die Zeit und liest die Pressemitteilung und meine Schlussfolgerung. Auf der Basis diskutiere ich. Alles andere ist für mich sinn- und zwecklos, Zeitverschwendung sozusagen. Und nochmal für die Gutmütigen: Hätte Moses P. den Kraftwerkloop nachgebaut, hätte das OLG anders entschieden. Erst durch das Sample kam es für Moses P. zu den bekannten Problemen. Seine Klage vor dem BVG ist der letzte Schritt, um die aktuelle Rechtsprechung und -praxis infrage zu stellen.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Als Nächstes klaue ich bei David Bowie. Im Ernst: Gesunder Menschenverstand ist oftmals der beste Begleiter - auch bei juristischen Entscheidungen. Achtung vor der Ursprungsleistung und dem Urheber, wenn man Teile seiner Inhalte nutzen möchte, sind zu respektieren. Sich wahllos und beliebig bei Vorlagen zu bedienen, wenn man sie für den großen Markt nutzen möchte, ist zu hinterfragen.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Sampled hier überhaupt noch jemand SELBST?
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Konjugation "sampeln":
Ich sample
Du sampelst
Er/sie/es sampelt
Wir sampeln
Ihr Sampelt
Sie sampeln
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Zotterl schrieb:
Sampled hier überhaupt noch jemand SELBST?

David Byrne meinte einst generell zu "Diebstahl" in der Musik: "Alle klauen". Nur die Großen machen das oft geschickter und lassen etwas Neues entstehen, sodass der Ursprung oft gar nicht oder nur auf den zweiten Blick erkennbar ist. Außerdem befinden sie sich dabei meistens im Rahmen der Legalität.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
Als Nächstes klaue ich bei David Bowie. Im Ernst: Gesunder Menschenverstand ist oftmals der beste Begleiter - auch bei juristischen Entscheidungen. Achtung vor der Ursprungsleistung und dem Urheber, wenn man Teile seiner Inhalte nutzen möchte, sind zu respektieren. Sich wahllos und beliebig bei Vorlagen zu bedienen, wenn man sie für den großen Markt nutzen möchte, ist zu hinterfragen.

Von Dir möchte ich nichts entschieden haben, Du kannst nicht Objektiv sein ;-)
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Zotterl schrieb:
Sampled hier überhaupt noch jemand SELBST?
Also ich schon lange nicht mehr.

Ich nutze noch nicht mal mehr Samples. Ja selbst Presets nehme ich meist nur als Inspiration. Bei mir fängt so gut wie alles immer bei Null an, also beim Init-Patch. Ich will nicht einfach schnell fertig werden, sondern Spaß haben. Meist bleibt es dann bei einem kurzen Loop und ich fang was neues an. Ein fertiger Track ist nie mein Ziel, wenn es mal dazu kommen sollte dann wird das auch hier zum Zerreißen gepostet^^
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

escii schrieb:
In den 80s wurden ganze LPs veröffentlicht und keinen hat's gestört. Im Gegenteil, die Leute wurden auch kaufgierig auf die Originale.
Das hielt sich bis zum Millenium. Auch Ich habe gesampled und ohne Clearing bei der Gema angemeldet und veröffentlicht. Als Datenträger der Majors weniger einbrachten, mussten nunmal andere Geschäftsfelder her und Anwälte sind immer ein Garant, um Preise zu steigern. Wir erinnern uns: 60.000 für den Satz Love is an Ocean...Das ist schon sportlich. Nennen wir im Gegenzug nun Tolga Flim Flam Balkan mit seinen Releases, nicht zu sprechen vom Genre Hip Hop.

:


den kannt doch hier keine :roll:

wie Maximilian Lenz :sowhat:

Das was Du hier beschreibst kopiert gerade der Energiemarkt (mehr oder weniger erfolgreich) interessiert nur keinen wirklich, so lange die Werbung: Alles ganz einfach verspricht ;-)
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

chain schrieb:
Klangreisender schrieb:
Als Nächstes klaue ich bei David Bowie. Im Ernst: Gesunder Menschenverstand ist oftmals der beste Begleiter - auch bei juristischen Entscheidungen. Achtung vor der Ursprungsleistung und dem Urheber, wenn man Teile seiner Inhalte nutzen möchte, sind zu respektieren. Sich wahllos und beliebig bei Vorlagen zu bedienen, wenn man sie für den großen Markt nutzen möchte, ist zu hinterfragen.

Von Dir möchte ich nichts entschieden haben, Du kannst nicht Objektiv sein ;-)

Objektiv verbinde ich mit Fotoapparaten. Jeder hat Einstellungen, Sympathien, Werte und Normen, die ihn prägen. Sei es der Nachbarn, der Bäcker, ein Anwalt oder auch ein Richter. Das betrifft jeden auf der Welt. Oder wie eine liebe Freundin von mir zu so etwas immer sagte: "Das ist bei den Menschen wie bei den Leuten." Doch der gute Richter versucht beide Seiten zu sehen oder nachzuvollziehen. Und das ist auch richtig, finde ich. Daraufhin wird dann auch das Urteil gefällt. Wenn man sich bei mir häufig künstlerisch bedienen würde, schaute ich mir die Ergebnisse auch genau an. Das ginge den anderen Musikern hier im Forum sicherlich nicht anders. Auch sie würden sich bestimmt einen respektvollen Umgang mit ihrem Material wünschen.
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
chain schrieb:
Von Dir möchte ich nichts entschieden haben, Du kannst nicht Objektiv sein ;-)

Objektiv verbinde ich mit Fotoapparaten. .


Eben. Deine neuronalen Verbindungen sind wohl stätig reisende :mrgreen:

Was verallgemeinserst Du denn hier :denk: nicht immer von sich selbst auf andere schliesen = danke

Den Spruch haste wohl wieder falsch ausgelegt :dunno: zumindest lese ich das ;-)
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Hatte nicht die Seite, die sich Respekt erhofft, bisher in alle Instanzen gewonnen bzw. recht bekommen? Vielleicht liege ich ja dann bis dato mit meiner Sicht der Dinge doch nicht so falsch?!
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

König Alfons schrieb:
Konjugation "sampeln":
Ich sample
Du sampelst
Er/sie/es sampelt
Wir sampeln
Ihr Sampelt
Sie sampeln

In der zweiten Person plural schreibt man das dann groß?
Aber um mal zurück zu kommen. Bitte nicht Kleinzank machen. Das ist schon noch immer gut, wenn man zuhört und zwischen Meinung und Darlegung unterscheidet.
Das ist auch in anderen Bereichen gut.

An dem Beispiel eines heute in Vergessenheit geratenen Hits kann man schon eher sehen, dass heute vermutlich kein Hahn danach kräht, wenns nicht ums Prinzip ginge. Weiss jemand weshalb das nach so langer Zeit erst weiter geht? Da kommt ja noch ein Urteil - vielleicht war man da ja auch in Verhandlung oder gnädig oder ist das immer so langsam? Weiss das jemand?
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Klangreisender schrieb:
Hatte nicht die Seite, die sich Respekt erhofft, bisher in alle Instanzen gewonnen bzw. recht bekommen? Vielleicht liege ich ja dann bis dato mit meiner Sicht der Dinge doch nicht so falsch?!

Hatte + bisher = was hat das mit jetzt zu tun :denk:
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Du hättest mich nicht gerne als Entscheider in dieser Sache, weil ich nicht "objektiv" genug bin. Bisher wurde aber immer für die Seite entschieden, die ich auch eher bevorzuge. Schau, und die Richter sind ja hoffentlich eine "objektive" Größe. Also bin ich vielleicht doch objektiv genug und als "Richter" geeignet. ;-)
 
Re: Sampling: gut oder böse? (Juristische Sicht)

Zotterl schrieb:
Sampled hier überhaupt noch jemand SELBST?
ja, aber nicht von anderen Musikern :kaffee:
obwohl es gäbe da schon ein paar Sachen auf die ich scharf wär, aber da kommt man nicht ran :|
 


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