Michael Burman
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Was ist denn das?...Moogulator schrieb:Featuristis-Sachen.
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Was ist denn das?...Moogulator schrieb:Featuristis-Sachen.
Ach so, danke.Summa schrieb:http://de.wikipedia.org/wiki/Featuritis
rbox schrieb:Wobei ich an Korgs Stelle lieber noch eine Weile mit der Einführung der Oasys gewartet hätte und eine leistunsgstärkere CPU genommen -->Opteron,AMD dualcore bzw. 4 Core CPU.
Würde auch erklären, warum die Architektur der vom M1 entspricht. Würde auch fast vermuten, dass es die gleichen DSPs wie im M1 sind. Naja, zumindest der Code wurde bestimmt zum größten Teil übernommen.Scaramouchè schrieb:Soviel ich weiß sind da auch DSPs im Spiel.
Naja sogar der Virus kann aus einem Multi heraus Sounds editieren und abspeichern. Dazu muss man einfach Multi + Voice drücken. Sowas kann ja nicht so schwer seinMichael Burman schrieb:Ach so, danke.Summa schrieb:http://de.wikipedia.org/wiki/Featuritis
Die Workstations anderer Hersteller sind aber wahrscheinlich auch nicht viel besser.
Michael Burman schrieb:.....Würde auch fast vermuten, dass es die gleichen DSPs wie im M1 sind. Naja, zumindest der Code wurde bestimmt zum größten Teil übernommen.
Ja, die Korg-Steinzeit eben. Der Virus ist sozusagen eine Neuentwicklung, ein Korg baut auf der Technologie von vor 20 Jahren auf. So alt ist wahrscheinlich auch das Entwicklungsteam. Übrigens, der Yamaha Motif (die aktuellen Modelle) ist in dieser Hinsicht besser, die geänderten Sounds lassen sich dort sogar als "Mixing Voices" abspeichern, allerdings kann man das nicht auf die Drum-Kits anwenden. Wenn man noch diese Beschränkung aufheben würde, wäre die Welt in Ordnung. Aber halt... Ein Yamaha ist "nur" ein Sampleplayer, hat also keinen "richtigen" Synthesizer eingebaut. Großer Nachteil?...Waldorfer schrieb:Naja sogar der Virus kann aus einem Multi heraus Sounds editieren und abspeichern. Dazu muss man einfach Multi + Voice drücken. Sowas kann ja nicht so schwer sein
Das ist ja wie Offline Prozessing. Erst mal umschalten, editieren und dann gucken ob es ungefähr hinkommt, dann nochmal, nochmal.....
Hmm... Auf meiner Korg X3R war es jedenfalls möglich auf allen 16 MIDI-Spuren Drum-Kits auszuwählen, während manch anderer Rompler aus der Zeit da Einschränkungen hatte, im schlimmsten Fall sogar nur ein Drum-Kit auf Kanal 10 ermöglichte. Ok, insgesamt kann man im internen Speicher des X3R "nur" 4 User-Kits speichern, da es aber eh nicht so viele Drum-Sounds und mehrere unveränderbare ROM-Kits gibt... Wie es in den aktuellen Korgs ist weiß ich nicht. Wahrscheinlich ähnlich, nur mehr davon, wie immer bei Korg. Wenigstens haben die jetzt die Combis auf 16 Parts erweitert. Vor OASYS und M3 waren es nur 8 Parts. Nur im Song-Modus standen 16 Parts zur Verfügung, man konnte aber nur 10 Songs zur gleichen Zeit im internen Speicher halten, während es für die 8-Part-Combis 200 Speicherplätze gab.Waldorfer schrieb:Sind denn die 16 Slots bei der Korg frei belegbar ?
Naja, ein paar Parameter durch Offsets abändern, aber nicht die Sounds editieren - eben was für Preset-User.rbox schrieb:Man kann im Combimodus Parameter verändern aber nur ein teil davon
Michael Burman schrieb:Was ist denn das?...Moogulator schrieb:Featuristis-Sachen.
Es gibt keine verlustfreie Kompression
Summa schrieb:Es gibt keine verlustfreie Kompression
Klar gibt es verlustlose Kompressions Formate...
Summa schrieb:http://www.nue.tu-berlin.de/forschung/projekte/lossless/mpeg4lossless.html
Summa schrieb:Falls in der Oasys nicht nur 'ne CPU, sondern auch ein paar DSPs ihren Dienst verrichten, ist die noetige Rechenleistung wahrscheinlich kein groesseres Problem...
Summa schrieb:Falls in der Oasys nicht nur 'ne CPU, sondern auch ein paar DSPs ihren Dienst verrichten, ist die noetige Rechenleistung wahrscheinlich kein groesseres Problem...
Ja, gerade eben die Demos von der Korg Website, klingt durchweg nach Kammfilter...
Moogulator schrieb:Es fehlt noch ein weiterer LFO zu den 4 und sowas,
berechtigt ist das sicher bei der Multimode-Behandlung, ebenso bei Live-Handling etc.
Moogulator schrieb:Kommt auf die Musik an, aktuellere Musik wird heute jedenfalls selten mit Riesenkeyboards aufgeführt, im Club sieht man das nicht und bei vielen Livedarbietungen mit ELEKTRONIK-Hintergrund im ALLERWEITEREN Sinne findet man kaum bis keine 88/76 Taster. Es wird halt nicht dringend gebraucht. Es ist wichtig, dies hier zu trennen.
Vermutlich bist du im klassischeren Bereich im Sinne von Rock/Pop/Jazz unterwegs, dort ist das natürlich ein Normalfall.
Ich fänds jedenfalls super, wenn man eine etwas portablere Variante anböt.
Summa schrieb:Dann Quote mich einfach nicht mehr... Danke