Steril
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starling schrieb:Also bei mir ist das auf IN und der Arp sendet MIDI
Ganz sicher? Bei mir geht das definitiv nicht. Sobald ich auf In stelle, kommt nur noch die gehaltene Note und nicht der Arp/Sequenzer über Midi Out...
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starling schrieb:Also bei mir ist das auf IN und der Arp sendet MIDI
Och, die ist auch mit Tastatur nicht so groß. Paßt schon.MickMack schrieb:Die Bass Station II ist wieder voll in meinen Fokus gerückt, eine Desktop-Version wäre der Knaller!
Kann brav, ja. Kann aber auch Richtung 303 z.B.:utopia3000 schrieb:Was natürlich für die BS2 spricht ist der Patchspeicher und die Midi CC, was mich glaub ich etwas stört ist der "brave" Klang (laut einigen Usern hier).
Glaube ich nicht, ehrlich gesagt. Die beiden Zerrstufen in der BS II verhalten sich schon sehr eigen und ermöglichen für meine Ohren wirklich sehr aggressive Sounds. Externer Overdrive wirkt sich m. E. anders aus.Subsoniq schrieb:hm ich will nicht meckern aber mit nem externen overdrive kriegt man das besser hin
Das ist aufgrund der Doppelbelegungen der Regler natürlich nicht möglich. Leider. Hätten sie dem Synth eine Drei-Oktaven-Tastatur, volle "Beknopfung" und Manual Mode beschert, wäre die BS II "DER" Monosynth schlechthin. Schade.SvenSyn schrieb:Kurze Frage. Hat die BSII eigentlich einen Manual Mode?
snowcrash schrieb:Natürlich ginge ein Manual Mode auch mit den Doppelbelegungen, er braucht ja nur die letzten Einstellungen zu speichern und die aktuellen Werte auf den gewählten Sektionen abzuholen.
Wenn du alle Regler einmal bewegst, bist du ja auch quasi im "Manual Mode".
Find' ich jetzt etwas übertrieben. Sie ist nicht absolut perfekt, na und? Mit den Schwachstellen kann man leben.SvenSyn schrieb:Verstehe, na dann las ich das wohl doch lieber...snowcrash schrieb:Hmm, hatte die BSII zwei mal, aber hab sie aufgegeben:
- kein einstellbares Keytracking f. den Filter
- Sequencer/Arp sind unbrauchbar, weil sie nicht im Tackt einstarten (das machen die Brutes intelligent und perfekt)
- kein Manual Mode, also gezwungenermassen Presetschleuder, trotz toller Bedienung und Parameterauflösung
- Artefakte im Sound, doch eher starrer Sound in den hohen Lagen
khaos schrieb:Hallo.
Ich habe seit ein paar Wochen auch eine Bass Station 2 (gebraucht gekauft), lese seit mehreren Monaten hier im Forum heimlich mit (habe quasi bei null angefangen) und habe schon vieles gelernt
Nun komme ich aber nicht wirklich weiter, habe mich angemeldet und werde mich demnächst auch mal vorstellen.
Mein Problem: Wenn ich meine Presets auf einem Speicherplatz ablege und sie später neu aufrufe, hören sie sich jedes mal anders an.
Ich speichere z.B. auf Platz 107 ab, verändere nichts. Gehe kurz auf 108, dann wieder zurück auf 107 und es hört sich anders an. Es scheint, als ob nicht alle Regler gespeichert werden. Dieses Spiel kann man beliebig oft wiederholen, es kommen immer andere Sounds dabei heraus, die aber schon Ähnlichkeit mit dem ursprünglich abgespeicherten Preset haben.
Ist das normal?
LFO Keysync
Jeder LFO läuft „im Hintergrund“ kontinuierlich durch. Wenn Keysync auf Off eingestellt ist, kann
man unmöglich vorhersagen, an welchem Punkt sich die Wellenform gerade befindet, wenn eine Taste
auf der Klaviatur gedrückt wird. Bei aufeinander folgenden Tastenanschlägen kommt es daher zu
variierenden Ergebnissen. Wenn Keysync auf On eingestellt ist, wird die LFO-Wellenform bei jedem
Tastenanschlag von der gleichen Position gestartet.
Über die Klaviatur-Funktion wird Keysync für jeden LFO individuell aktiviert bzw. deaktiviert: LFO:
Keysync LFO 1 (unteres G) und LFO: Keysync LFO 2 (unteres G#).
SigiZ58 schrieb:Hi,
ich bin neu auf dieser Seite - und habe gleich mindestens eine Frage.
Seit ein paar Tagen habe ich eine Bass Station II. Bin noch relative neu auf dem Gebiet der Synth/Keyfraktion und teste mal durch was mir eventuell gefällt. Normalerweise bin ich ja eher in der Saitenfraktion (vor allem Dick- und häufig auch Dünndarmzupfer). Bereits seit einer Weile beschäftige ich mich mit VSTs - jetzt sind die Hardwaresynths und Sequenzer fällig.
Ich habe mich ja nach den ersten Spielereien mit dem Minibrute dann auch noch für diese BS entschieden. Allerdings - abgesehen vom Sound, der ist ja ok - gab es dann extrem schnell die erste Ernüchterung mit dem Sequenzer. Ich kriege es mit dem boreigenen Sequenzer einfach nicht hin, einen Shuffle zu programmieren. Nein, nicht die Swing Funktion, die reisst es nicht, damit geht nur "Da-dum da-dum da dum", also der Pferdegalopp mit 2 Anschlägen und der Lücke. Ich will aber den "Ein-er-lei Zwei-er-lei Drei-er-lei" Das geht z.B mit dem vielgeschmähten Timbre Wolf lächerlich einfach zu programmieren. Ich kann es nicht glauben dass die Bass Station II das wirklich nicht kann...... Was nützen mir die Odd Grooves wenn ich keine Triolen bauen kann. Das wäre absolut ein Nicht-Kaufgrund gewesen.
Ein Sequenzer sollte doch zumindest Taktlänge (kann er ja) UND die Standard-Notenwerte (eben Viertel, Achtel, Sechzehntel usw. sowie Triolen (kann er offenbar nicht) beherrschen).
Oder habe ich einfach irgendetwas übersehen ? Im Netz habe ich nichts gefunden. Viele Demos - z.B. Steuerung LFO Tripletten. Das bringt in diesem Kontext aber nix. Wäre für Hinweise dankbar.
Liebe Grüsse
Wenn ich mich nicht irre, wurde das nach zahlreichen Beschwerden im Rahmen eines Firmware-Updates 2014 hinzugefügt, hier.Hi-Tech Music schrieb:kann man den arpeggio von der bs2 von ausen anspielen ? z.b über ableton.