neues Audiointerface oder gutes gebrauchtes digital Mischpult kaufen

Ich nutze seit Jahren Firewire auf/mit einen PC. Ich denke mit Thunderbolt ist es das gleiche - man sollte auf den Chip achten und eventuell auf eine höherwertige PCI-Express Thunderbolt Karte setzen.
 
@Summa

Ich verstehe nicht was Du meinst :)

Thunderbolt 3 Adapterkarten meine ich - da muss nur der Chipsatzt - am MAINBOARD- nicht älter sein, der Rest ist irrelevant.

Darüberhinaus: USB C ist ja das Protokoll - der Anschluss ist zwar der selbe wie TB-3 - doch nicht jeder USB C Port kann TB-3 und umgekehrt.

Ja es ist verwirrend, aber nur ein bischen :)
 
Darüberhinaus: USB C ist ja das Protokoll - der Anschluss ist zwar der selbe wie TB-3 - doch nicht jeder USB C Port kann TB-3 und umgekehrt.
Afaik (zumindest war das so in der CT zu lesen) ist das erst ab dem kommenden USB4 der Fall, aktuell enthalten gut ausgestattete USB-C Ports nur Erweiterungen die für 'ne Dockingstation interessant sind. USB-C ist der Stecker/bzw. die Buchse, gibt auch Geräte die nur USB2.0 über USB-C liefern.
 
Thunderbolt 3 Adapterkarten meine ich - da muss nur der Chipsatzt - am MAINBOARD- nicht älter sein, der Rest ist irrelevant.
Ohne PCIe Steckplatz hilft der beste Chipsatz nix, gerade bei kleinen Desktop Systemen mit leiser Notebook HW kommt das häufiger vor.
 
Afaik (zumindest war das so in der CT zu lesen) ist das erst ab dem kommenden USB4 der Fall, aktuell enthalten gut ausgestattete USB-C Ports nur Erweiterungen die für 'ne Dockingstation interessant sind. USB-C ist der Stecker/bzw. die Buchse, gibt auch Geräte die nur USB2.0 über USB-C liefern.

Das kann ich so nicht bestätigen. Es gibt wie gesagt schön länger alle drei Varianten bei gleichem Anschluss: nur USB, nur TB oder eben beides in einem.
 
Ohne PCIe Steckplatz hilft der beste Chipsatz nix, gerade bei kleinen Desktop Systemen mit leiser Notebook HW kommt das häufiger vor.

Ja das ist natürlich so, doch käme doch kaum wer auf die Idee einen PCIe Karte zu kaufen wenn er den Slot nicht hat ;-)

Meine Aussage ist ja rückwerts gerichtet - es wäre nämlich ein Fehler zu glauben dass jeder Rechner mit PCIe eine TB-3 Adapterkarte verträgt.

Das muss man dann schon genau nachlesen um keine ärgerlichen Überraschungen zu erleben.
 

Das ist natürlich auch eine - sehr sehr günstige - Variante, eigentlich echt krass.

Ob man dann aber wirklich viel Spass mit der Bedienung am iPad hat ?

EDIT: aber selbst als reine Patchby schon geil - sowas könnte ich auch brauchen um divesre Geräte die aktuell gar nicht verkabelt sind ferngesteuert in das Setup zu integrieren :ultrafrolic:
 
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kann man diesen xr18 auch kaskadieren ? und dann trozdem noch alles im rechner recorden .. und wie sind die latenzen ? geht das nur per USB ? oder auch per ethernet ?
 
Ein Thomannkunde schrieb folgendes:

Gegenüber dem X32 ist die Bedienung mit dem IPad sehr träge. Alle Fader sind viel zu träge. Das gleiche gilt für das Verändern der Effektparameter.
Sehr oft Verbindungsabrüche. Die Anzeige friert sehr oft ein. Zwei Ipads gleichzeitig funktioniert zeitweise gar nicht. ich habe sowohl den internen Router bzw. auch einen externen Router (Nowsonic Stagerouter) mit 5Ghz angeschlossen. Leider brachte auch dies keine Verbesserung. Also muss ich erst mal davon ausgehen das die Probleme hauptsächlich von der App kommen.
Bewegt man zum Beispiel im Terz-Eq ein Band bis ganz nach oben (+15 dB) bleibt dieser Regler oben hängen und keine guten Worte oder Gebete lassen ihn dazu bewegen sich wieder absenken zu lassen. Da hilft nur ein erneutes Laden des hoffentlich vorher abgespeicherten Presets bzw der Show.
Liebes Behringerteam. Die Hardware selbst scheint ja zu funktionieren. Aber die App ist eine Katastrophe und absolut unzuverlässig. Bitte schnellst möglich überarbeiten. Die Xair-Serie ist ja nun schon seit 1 Jahr angekündigt. Habt Ihr vergessen das Ganze im Livebetrieb zu testen ? Ich hoffe nun dass auch andere ähnliche Probleme haben und das ganze mit einem baldigen Update behoben ist. Also setze ich meine Hoffnungen darauf, dass die App bald so stabil läuft wie bei dem X32.
 
Hab bis jetzt nur gelesen, dass alle Spuren einzeln über USB an die DAW gegeben werden! Bedienung über PC sollte auch gehen!? Hoffe dass es auch bei Win7 geht!?
 
Danke Tom f, ich werd mich heut Abend da mal einlesen ob es für mich passend ist! Die Kabel hätte ich auch lieber nach hinten raus und bei mehr als 3HE passt es nicht in meinen selbstgebauten Tischausatz!
 
Mache es doch so:
alles über ADAT verbinden und mit dem Faderport wie ein Mischpult regeln!
3.jpg2.jpg1.jpg
 
Hi Northern,
Ist auch ne gute und praktikable Lösung! Vor allem das Faderport gefällt mir! Ist insgesamt aber vom Preis her nahe beim Motu A16, was ich in dem Fall bevorzugen würde!
 
Das ist auch eine Option, ja - nur ist das dann halt nur mit dem Rechner funktional und Du hast kein Effekte in Echtzeit sondern nur durch die DAW geschliffen und das geht dann nicht ohne - schnell - deutliche Latenz.

Bei Hall egal, aber bei allem anderen nicht, auch nicht wenn Du Gitarre nicht nur clean aufnehmen willst, oder Vocals.

Vom Spass ist in aller Regel eine Standalone Gerät von Vorteil.

Es stell sich schon die Frage ob man bei Clarett über MIDI wirklich alles so vom Presonus steuern kann dass das einem gemütlichen Arbeiten entgegenkommt.
 
Und um die 1300.- bekommst Du ja schon genau das:

Das Teil ist ja selber auch ein Audiointerface und du bekommst für den selben Preis deutlich mehr und dann auch noch zuverlässiger weil eben in einem Ding.


:)
 
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Oder x32 Producer! Dann brauche ich also auch kein Audio Interface mehr? Wie sieht's denn mit der Qualität des Audisignals aus? Ich denke zu meinem Scarlet 6i6 wird sich wohl nix tun!?
 
Auch wenn die Behringer-Produkte sehr günstig sind und viele Anwender die Audio-Qualität als ausreichend betrachten, hätte ich doch sehr große Zweifel, ob deren Preamps, Wandler usw. mit dem MOTU- oder Focusrite-Niveau mithalten können.
 
Ob man da einen Unterschied wahrnimmt kommt auch immer auf die Musik die man macht und die verwendete Abhöre an. Ich hätte eher Zweifel was die Treiber betrifft, aber die Latenz des UMC1820 ist für ein USB Interface an sich ok, nur die Mixer Software ist halt alles andere als komfortabel.
 
die midas wandler sind doch tip top ? was gibts da zu zweifeln. Heutzutage sind fast alle Wandler top ! Da muss man sich echt anstrengen um scheisse zu kaufen.
 
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Ja das hatten ich auch schon mehrfach gelesen! Auch zwischen Focusrite und Motu RME oder UVA tut sich schon einiges dadurch ja auch die Preisunterschiede! Momentan kloppen ich den Sound vom Synth in einen 100€ Analog Mixer und dann ins Focusrite wo es über USB in den PC geht und an die Monitore!? Schlimmer wird es wohl nicht! ?
 
Ach, jetzt wird MOTU bei Audioesoterik als Masstab genannt ? ?

Nur für das Protokoll: bei Audioesoterikern ist MOTU traditionell schlecht angeschrieben, ebenso wie Focusrite, denn die haben ihren Namen mit ganz anderen Produkten erworeben und wenn man auf Audioesoterik abseits von Features steht dann sollte man nichts unter Apogee, UAD oder Antelope kaufen.

Alle anderen machen mit egal was einfach Musik.

Einem Behringer Digitalmixer Wandler- und Klangqualität abzusprechen ist Demagogie.

Ich habe aktuell Audiointerfaces von UAD, TC-Electronics und RME und hatte wirklich schon Vieles. Auch Focusrite, Yamaha, Behringer, Mackie und sonst noch Anderes.

Der Unterschied liegt schon seit Jahren nicht mehr nachvollziehbar im Klang sondern in anderen Bereich.

Man möge sich also keinen unberechtigten Kostendruck machen, zumindest nicht wegen KLANG.
 
Bei Audio Interfaces empfehle ich eigentlich immer die von RME.
Die Multi Client fähigen ASIO Treiber sind das beste was es gibt - superschnell und rock solid und die Hardware ist auch allerbeste Ingenieurs Arbeit.
Und da kommt dazu, daß die ihre Treiber und Firmware auch noch nach sehr vielen Jahren pflegen und verbessern.
Eine der wenigen Firmen, die keine Obsoleszenz fördern.
Deswegen sind die auch ziemlich wertstabil.

Der Mixer ist auch nochmal eine Sache für sich, denn nen ausgewachsenen Matrix Mixer findet man jetzt nicht so oft bei anderen Herstellern.
Du kannst halt damit jeden Hardware Eingang und jeden Software Ausgang auf jeden Hardware Ausgang mischen.
Man hat sogar an ne Loopback Funktion gedacht. Da kannst du beliebige Software Ausgänge auf die Hardware Eingänge zurück routen
Damit kannst bsp den Sound ausm Browser oder jedem anderen beliebigen Programm in deiner DAW abgreifen und aufnehmen.
Flexibler gehts nicht.
Die Routingmöglichkeiten sind einfach nur der Hammer.

Die Billo Lösung für 16 Kanäle wäre das RME Digiface USB und 2x Behringer ADA8200 Wandler.
TotalMixFX, die Mixersoftware der RME Interfaces, lässt sich auch über OSC mit ner App oder über Mackie Control Protokoll mit nem Hardware DAW Controller steuern (zb Behringer X-Touch)
 
Ach, jetzt wird MOTU bei Audioesoterik als Masstab genannt ? ?
Das ist wieder einmal eine vollkommen überflüssige Polemik in einem Thread, der bisher sehr sachlich war.

Ohne das leidige Thema wieder aufwärmen zu wollen, bin ich generell immer sehr skeptisch bei Behringer-Produkten (und zwar durchaus auch aus eigener Erfahrung) - Midas hin oder her. Irgendwoher kommen die vergleichsweise niedrigen Preise. Da alle anderen auch in China fertigen, wird der Unterschied nicht in erster Linie in den Fertigungskosten bestehen, sondern da wird mit Sicherheit auch an anderer Stelle gespart.

Mit Audioesoterik habe ich nichts am Hut. Ich finde z. B. die Zoom-Produkte super, die nun wahrlich nicht den Ruf haben, die tollsten Preamps und Wandler der Welt zu besitzen. Für meine Ohren klingt das, was hinten rauskommt, aber super. Diesbezüglich war ich mit meinem Zoom TAC-8 auch immer sehr zufrieden.

Allerdings bin ich doch jetzt sehr froh über das MOTU, da da einfach alles durchdachter ist von der Bedienung her und die Latenz wirklich sensationell niedrig ist. Und was das angeht, bin ich wirklich sehr empfindlich und lasse mir auch von niemandem erzählen, dass zwischen 2 ms Latenz und 8 ms Latenz kein Unterschied spürbar wäre. Gut, aber das ist wieder ein anderes Thema.
 
ja aber!? Er hat doch recht...

wenn man überlegt auf welchen wandlern welthits produziert wurden.
Und sich dazu vor augen hält was hier fürn geschiss drum gemacht wird. Wobei das zieht sich hier duch sehr viele threads.

Nun werden Midas Wandler und Schaltungen angezweifelt die state of the art waren bevor sie von Behringer gekauft wurden.. komisch.
 
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Ich hab ein AudioInterface von Steinberg und das ist klasse. Da ich noch ein zweites brauch werde ich mir ein neues holen, werde eins von Arturia holen und testen.
 


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