Musotalk mit Synthesizerbezug & Sequencer.de Freundeskreis. Praxis & Q&A

@Mic:
> Weiblich - gab es, die fühlte sich aber
> sehr weggemobbt, auch durch die
> Kommentare, war sehr fähig

lol, nope, war sie nicht. immer schön bei der wahrheit bleiben. madeleine bloom war völlig überfordert. die gründe: erstens, talentlosigkeit in puncto gesprächsführung und zweitens, ihr naiver glaube, flat eric würde sie im vorfeld von sendungen redaktionell briefen. das tat er nicht. im gegenteil. er ließ sie am ausgestreckten arm verhungern. das schlimmste beispiel: native kam mit maschine 2.0 und maschine studio auf den markt. madeleine hatte zu der zeit "moderationsdienst". es wurde über maschine 2.0 und maschine studio handgestoppte 3 minuten gesprochen (reminder: ein stammtisch dauert 60 minuten.) anderhalb minuten von den dreien gingen drauf, weil wendt umständlich erklärte, warum er sich mit mpcs udgl. nicht auskenne und deshalb zu dem thema eigentlich nichts sagen könne. das war eine der grottigsten sendungen ever. das schlimme: flat eric saß in der regie und freute sich ein loch in den bauch, dass über das neue produkt seines ex-arbeitgebers native lediglich 3 minuten gesprochen wurde. native findet bei musotalk nicht statt. mate galic machte die karriere, von der flat eric bis heute insgeheim träumt. da ist jede menge missgunst im spiel. madeleine ist zweifellos eine exzellente fachfrau für ableton live. ihre tutorials sind gewiss lehrreich. sie ist eine reizende person, ohne frage. aber sie war eine lausige moderatorin. ihr problem: sie ist im englischen flüssiger als im deutschen. sie kannte den schlagzeugbecken-weltmarktführer zildjian nicht. das war natürlich peinlich.

@Mic:
> die fühlte sich aber
> sehr weggemobbt

ja, und zwar von flat eric himself. in den kommentaren wurde bloom gedisst, das ist wahr, aber gleichzeitig wurde flat eric aufgefordert, doch büdde-büdde wieder zu moderieren. das hat flat eric derart geschmeichelt, dass er gehässige kommentare freischaltete. immer dann, wenn kritik an madeleine, teilweise sehr böse, gekoppelt war mit sehnsucht nach dem moderator flat eric, beließ er kommentare online. das muss bloom in der tat geschmerzt haben. offen bleibt, ob sie freiwillig die moderation abgab oder von flat eric dazu gedrängt wurde. jedenfalls tauchte sie danach noch 2x als gast auf, via skype. in ihrer letzten sendung stellte flat eric sie mit den worten vor, sie, madeleine, sei bei musotalk ja jetzt ein "bekanntes tier" - kotzbrockiger gehts kaum. kann man im archiv sich ansehen. wenn ich dann höre, flat eric ziehe jetzt gegen angebliche hater zu felde, indem er die comments schließt, ist das an doppelmoral nicht zu toppen.

@F-A-B:
> Wer alle Sachsen pauschal vorverurteilt, hat moralisch,
> humanistisch und ethisch überhaupt kein Mitspracherecht.

guckst du hier: https://www.bz-berlin.de/deutschlan...-hass-und-misstrauen-die-freiheit-verdraengen
Statistisch gesehen gab es 2018 in Sachsen fast jede Woche ein Nazi-Konzert. Drei Mal so viele wie noch vor fünf Jahren. Der Freistaat scheint den radikalen Rechten zuzurufen: Kommt und feiert ungestört bei uns! Im Osten finden Neonazis ideale Bedingungen vor. Geschlossene Gasthöfe in ländlichen Regionen lassen sich für wenig Geld in völkische Treffpunkte umfunktionieren, in denen Hitlergrüße gezeigt werden oder das verbotene »Blood-and-Honour«-Netzwerk ungeniert weiterhetzt. Verschlafene Orte wie Ostritz kennt keiner. Es sei denn, stramme Rechte marschieren auf, wie vergangenes Jahr zwei Mal geschehen. Und die ostsächsische Kleinstadt war einer der wenigen Fälle, die es bundesweit in die Schlagzeilen schaffte. Das Gros der Hetzevents, mit denen ihre Veranstalter Millionen Euro umsetzen, findet unter dem Radar der medialen Beachtung statt. Und woher soll die antifaschistische Gegenwehr in Regionen kommen, wo die AfD bei Wahlen 40 Prozent und mehr holt? In Sachsen ist das Realität. Anders als in Thüringen, wo Rot-Rot-Grün unter ähnlichen Bedingungen mittlerweile zumindest erkannt hat, dass der Staat nicht nur zusehen darf, ignoriert die Regierung Kretschmer das Problem einfach. Für Nazis ist das eine willkommene Einladung.

@Kokain
> Sind es nicht die Nazis, dann sind es Esotherike
> oder irgendeine andere Minderheit auf denen man
> rumtrampelt.

lmao.. du beklagst dich darüber, dass auf nazis rumgetrampelt wird? was ist daran falsch? wohl zu wenig kaffee im cognac gehabt. mic, ich glaube, wir lassen das mit dem videocast. deine klientel gefällt mir nicht. dachte, die sei schlauer als die flat erics. pustekuchen. in diesem thread befinden sich mit kokain und f-a-b schon zwei leute, die ich scheiße finde, mit denen ich im real life nichts zu tun haben wollte. ich nahm an, synthie-fans könne man poitisch eher links verorten. habe mich wohl getäuscht. gut, es soll ja auch dm-fans geben, die der afd nahe stehen. daher: roger, over and out. vergnügliches restleben noch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In einem Deutschen Musik YT-Channel rein Nationale Produkte, Musik und arische Musiker!
Trennt das Internet von dem weltweiten Netz!
;-)
 
Schon erstaunlich welche Wellen ein wöchentliches, einstündiges Gratisformat schlägt. Holt ja das Beste aus den Menschen hervor..:huepfling:

Ich mag Musotalk. Nicht jede Woche gleich, doch im Grossen und Ganzen find ich das eine tolle Sache. Was die Menschen betrifft: es ist mir ehrlich gesagt egal wie die so sind,was die machen und denken. Es ist mir ja auch egal wie mein Bänker privat so tickt. Oder die Fleischthekenfrau. Oder der Briefträger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind wir jetzt fertig?
Wer hier von Musotalk auf Nazi und Antifa Geschwafel kommt, dem ist echt nicht zu helfen! Bitte zurück zum Thema!

Musotalk... überhaupt noch relevant oder wird es zeit für ein neues Format?

Muss man denn der Synth Guru sein um sowas machen zu "dürfen", ich denke eigentlich nicht. Gerade die Neugier und die Konversation bringt doch oft den Mehrwert. Darum gibt's auch bei Seiten wie Amazona eine Kommentar Funktion.
 
@Musotalk @moogulator @Musotalk Themen lieber tiefer/komplexer/länger besprechen mit fundierten Fachwissen - Vorbereiten, nicht so gefühlte oder ich glaube oder YT Clip abspielen. Das eine wären nützliche Informationen, das andere oberflächliche, was jeder User selbst mal so zusammen klickt, belangloses Zeug.
Würde ich auch gern tun, ist aber nicht das MT Konzept, ich mag allerdings "Laberpodcasts" wie Freakshow.fm - und in diesem Pritlove'schen Sinne würde ich durchaus selbst agieren wollen. Ich mag wenn es einen Teil gibt, der nicht zu vorbereitet oder eingeübt ist oder so klingt.

Ich bin faktisch auch nicht vorbereitet, ich gucke aber den Inhaltsplan an und ich sage lieber was zu Dingen, wo ich auch was sagen kann. Ansonsten melde ich mich nicht oder warte einfach bis ich "dran bin". Gast halt…
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: khz
@all - Diese eingewobene Diskussion über rechtslinks - da scheint mir was zu sein, was ihr besser in einem eigenen Thread machen solltet, weil der Hintergrund wo ihr her kommt und welche Sprache ihr da nutzt - da wohl doch verschieden ist.

Ich glaube, dass Musotalk diese Diskussion nicht wirklich hergibt.
Daher als Bitte - das ggf. an anderer Stelle zu beleuchten. Ich bevorzuge sowieso den freundlichen Stil hier im Forum.

Hätte dazu auch etwas zu sagen, möchte aber bewusst das hier nicht ausbreiten und wie gesagt - sowas müsste man sogar gerade grundsätzlich tun, damit die Grundbegriffe klar sind, das könnte dauern.
 
Musotalk... überhaupt noch relevant oder wird es zeit für ein neues Format?

Muss man denn der Synth Guru sein um sowas machen zu "dürfen", ich denke eigentlich nicht. Gerade die Neugier und die Konversation bringt doch oft den Mehrwert. Darum gibt's auch bei Seiten wie Amazona eine Kommentar Funktion.
Das kann ich unterstreichen, Podcasten ist kein Hexenwerk.
Jeder hier könnte es tun, wenn man Lust hat.

Und Guru? Wer ist das schon? Sehe das auch sehr frei, der Kollege Ben Bloodygrave macht mit Synth ' N Stuff doch zB auch ein sehr sympathisches Ding, wie ich finde. Da kann man ja auch mal reinhören, muss dann halt auch schonmal mit Musik rechnen..

Es muss nicht mal Harmonie herrschen, nur sowas wie das Wissen, dass manchmal andere andere Ansichten behalten werden und sie haben nunmal auch andere Ziele, als Redner ist es gut, wenn man diese abdecken kann und sich zumindest vorstellen kann, was ist und sonst - naja, ich selbst mache das nur weil es lustig ist und Spaß macht. Es ist eben eigentlich auch nicht heilig, die Tiefthemen würde ich gern mit passenden Kollegen besprechen - aber das braucht ein anderes Konzept. Und Labercasts mit 4h Länge oder so - würde ich durchaus machen, wenn das Thema das hergibt, wieso nicht..

Ggf- kann man das Gesagte noch belegen..
 
Klar, warum nicht, da fallen mir die Kack & Sachgeschichten ein, schöner Podcast, da geht's auch mal bis zu vier Stunden.
Na, ich nenn Mal ChaosradioExpress, Aufwachen (ist politisch), Freakshow und man kann natürlich variieren, und Kapitalmarken sind auch gut, wenn man das hin kriegt - notfalls kommen die in die Shownotes, dann hat man so ein paar Abschnitte und kann die dann auch überspringen, außerdem - wer hört schon 1:1 - das stellt man doch eh auf 1.25 oder 1.5 mindestens und ist dann auch schneller fertig, so in der Küche nebenbei hören ..
Videos haben den Nachteil, dass man die nicht immer nur "hören" kann, wobei die Interviews mit Jung & Naiv - da braucht man die Optik eigentlich auch nicht zwingend, da da selten etwas unverständlich ist, wenn man die Leute nicht sehen würde.

Daher - Audiocasts sind unser Freund. So wie das Pony. Horseland Horselaaaaand...

Aber - wenn sich jemand hier zB berufen fühlt, man könnte ja was machen - just sayin'..
Und wer mit dem was da ist nicht so klar kommt - noch ein Grund selbst was zu starten, oder?

Und sogar Poltercasts wären möglich, so wie Look Mum No Computer - das ist so überdreht, aber dennoch irgendwie nett.. Der Typ macht auch immer irgendwas, was sonst keiner machen würde, Synth-Fahrräder und 80 OSC-Drones ..
Das hält vielleicht nicht jeder durch, aber - es geht und gibt es auch, do it!
 
@Mic:
> Weiblich - gab es, die fühlte sich aber
> sehr weggemobbt, auch durch die
> Kommentare, war sehr fähig

lol, nope, war sie nicht. immer schön bei der wahrheit bleiben. madeleine bloom war völlig überfordert. die gründe: erstens, talentlosigkeit in puncto gesprächsführung und zweitens, ihr naiver glaube, flat eric würde sie im vorfeld von sendungen redaktionell briefen. das tat er nicht. im gegenteil. er ließ sie am ausgestreckten arm verhungern. das schlimmste beispiel: native kam mit maschine 2.0 und maschine studio auf den markt. madeleine hatte zu der zeit "moderationsdienst". es wurde über maschine 2.0 und maschine studio handgestoppte 3 minuten gesprochen (reminder: ein stammtisch dauert 60 minuten.) anderhalb minuten von den dreien gingen drauf, weil wendt umständlich erklärte, warum er sich mit mpcs udgl. nicht auskenne und deshalb zu dem thema eigentlich nichts sagen könne. das war eine der grottigsten sendungen ever. das schlimme: flat eric saß in der regie und freute sich ein loch in den bauch, dass über das neue produkt seines ex-arbeitgebers native lediglich 3 minuten gesprochen wurde. native findet bei musotalk nicht statt. mate galic machte die karriere, von der flat eric bis heute insgeheim träumt. da ist jede menge missgunst im spiel. madeleine ist zweifellos eine exzellente fachfrau für ableton live. ihre tutorials sind gewiss lehrreich. sie ist eine reizende person, ohne frage. aber sie war eine lausige moderatorin. ihr problem: sie ist im englischen flüssiger als im deutschen. sie kannte den schlagzeugbecken-weltmarktführer zildjian nicht. das war natürlich peinlich.

@Mic:
> die fühlte sich aber
> sehr weggemobbt

ja, und zwar von flat eric himself. in den kommentaren wurde bloom gedisst, das ist wahr, aber gleichzeitig wurde flat eric aufgefordert, doch büdde-büdde wieder zu moderieren. das hat flat eric derart geschmeichelt, dass er gehässige kommentare freischaltete. immer dann, wenn kritik an madeleine, teilweise sehr böse, gekoppelt war mit sehnsucht nach dem moderator flat eric, beließ er kommentare online. das muss bloom in der tat geschmerzt haben. offen bleibt, ob sie freiwillig die moderation abgab oder von flat eric dazu gedrängt wurde. jedenfalls tauchte sie danach noch 2x als gast auf, via skype. in ihrer letzten sendung stellte flat eric sie mit den worten vor, sie, madeleine, sei bei musotalk ja jetzt ein "bekanntes tier" - kotzbrockiger gehts kaum. kann man im archiv sich ansehen. wenn ich dann höre, flat eric ziehe jetzt gegen angebliche hater zu felde, indem er die comments schließt, ist das an doppelmoral nicht zu toppen.
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Ich glaube die ganze Haltung ist sehr emotional. Ich käme nicht auf die Idee diese Schlussfolgerungen zu tätigen, da sie alle als "Wahrheit" gesehen werden, es handelt sich aber eher um subjektive Bewertung - das ist auch ok, daher auch wertvoll - aber - man kann das auch sehr anders wahr nehmen und werten.

Ich selbst würde auch nicht den Kritisierten mit Necknamen belegen "Flat Eric" und so weiter. Und wenn man etwas nicht kennt, sollte man in seinem Thema nicht unbedingt komplett entwertet sein, wenn man nicht jedes Ding in einem anderen Bereich benennen kann. Ich würde zB beim Thema Gitarren und Co. auch wenig sagen können, und auch viele Marken nicht kennen.

Sehe das alles weniger dramatisch.

Auch die Art und das man moderiert kann man sehr sehr verschieden sehen, wie es scheint. Für den einen ist es DDR-Zensur, Nazis! Hitler! Donnervogel! Für den anderen ist es überzeichnete oder unflätige Sachen zu vermeiden, um das Thema zu versachlichen. Das zeigt vielleicht mein Satz bereits, denn ich mache hier zB 17 Jahre lang das Forum und - natürlich gab es auch schon jede Art von Bezeichnung für mich, freundlich und nett bis hin zu DDR und Stasi bestimmt auch, weil man eine sprachlich nicht all zu gelungene Diskussion verschiebt um der eigentlichen Diskussion Luft zu geben etc.

Was wichtig ist, ist diese andere Meinung zu sehen und sie zumindest zu verstehen.
Die Kritik an den Personen kann ich hier natürlich nur lesen und mitnehmen - ich kann nicht einmal für MT sprechen, außer für mich als Person und ein bisschen rechtfertigen. Aber ich habe einen anderen Stil und würde es selbst etwas anders machen, nerdiger und tiefer, dafür weniger Themen, ggf. sogar andere Sendungen für die anderen Themen - und eher mit den Leuten, die dazu passen - ich kann ja auch nichts über einen Gitarrenamp sagen, nicht so! Auch wenn ich Re-Amping auch gut finde - aber ich denke das ist verständlich.

Ich mag Sachlichkeit und Konstruktive Kritik. Das kann man sich hier durchaus auch rauspicken, aber ich würde es halt ohne Spitznamen und sowas tun. Man kann damit einfach auch Stimmung machen und Framing betreiben. Ich hab kein Problem mit Framing, man kann es ja einordnen und damit was machen ,ggf. verbessern. Versuchen, so man das versteht, weil manches halt so emotional ist, da hat man nicht unbedingt die gleiche Assoziation oder Empfindung.. Also muss man vorsichtig herauslesen und wenn mir das gelingt, reicht mir das als Macher sogar schon, dann würde ich über eine leicht rüde Schreibweise hinwegsehen. Sie aber dennoch nicht selbst annehmen wollen.
 
Ich fand die Sendung zu Bitwig 3.0 ziemlich schlimm. So schlimm, dass ich einen Kommentar hinterlassen habe... jetzt ist er weg.
Das war auch tatsächlich die letzte Sendung, die ich mir angeschaut habe.
Zuviel inkompetente und nicht auf fakten fundierte Meinungen, Meinungen ohne konkreten Hintergrund, die versucht die eigenen Vorlieben und beschränkte Erahrungswelt als Expertiese darzustellen.
 
Ist ja aktuell auch gerade ein neuer Test online auf Musotalk zum Black Lion 17.
Da fehlen irgendwie einiges.
Wie sieht das Ding auf der Rückseite aus. Für Nichtwissende, ist das Ding nur Mono?
Was genau machen denn nun diese Filter, ne Demo vom Limiter wäre auch schön gewesen, kann man denn da so richtig Feuer drauf geben?

Ja erst mal besser machen... nur bei all den Jahren wo er das nun macht und weis dass immer wieder bemängelt wird das seine Tests zu rudimentär sind, könnte man meinen da kommt irgendwann mehr. Da tut's auch das "I know nothing" Shirt leider nicht. :ciao:
 
Selbstironie ?

Ist ja auch völlig ok, gehört vlt zu seinem Konzept eher Anfängerfragen zu stellen, weil er genau weiss
dass es schwierig sei Profis, Insider, Kenner was auch immer zufrieden zu stellen. Machen doch die
Zeitschriften wie Keys, Keyboards und co nicht anders, nur dass diese nicht von dem Zuschauer befeuert werden, durch Kommentare, Foren etc.
 
Was ich da oben aufgelistet habe sind ja durchaus Anfänger Fragen. Das er nur Mono aufnimmt sehe ich selbst aber hat das Ding nun Klinke oder XLR?
Der Informationsinhalt ist selbst für Anfänger zu gering.
 
Musotalk schau ich durchaus gerne an, aber ich merk das mir die hausbesuche am meisten zusagen. Sendungen an sich und produktvorstellungen sind von musotalk für mich weniger mein fall.
 
Ich fand die Sendung zu Bitwig 3.0 ziemlich schlimm. So schlimm, dass ich einen Kommentar hinterlassen habe... jetzt ist er weg.
Das war auch tatsächlich die letzte Sendung, die ich mir angeschaut habe.
Zuviel inkompetente und nicht auf fakten fundierte Meinungen, Meinungen ohne konkreten Hintergrund, die versucht die eigenen Vorlieben und beschränkte Erahrungswelt als Expertiese darzustellen.
Kleiner Hinweis - Die Kommentare sind nicht gelöscht, sondern "geschlossen" - man kann sie wieder aktivieren - dann wären sie alle wieder da.
 
Mir ging es genauso, dafür brauche ich leider keine Experten, da erfahre ich mehr auf Sythtopia oder Gearnews. Ein schönes für und wieder wäre toll gewesen, so wurde nur gelästert. Für Spotify brauche ich auch keinen Besonderen Produzenten mehr, da gibt es mittlerweile bessere Lösungen.

Wie gesagt ich mach hier noch mal Werbung für den Sequencer Talk... wenn wir schon meckern dann können wir es auch selbst machen! :phat:
 
Ich schaue Musotalk eigentlich gerne, nicht jede Sendung, halt je nachdem ob mich Themen und Gäste interessieren. Non Eric macht das schon ganz gut, wirkt manchmal bisschen chaotisch und unvorbereitet aber alles im grünen Bereich. Ein echter Gewinn für Musotalk ist natürlich Thorsten Quaeschning, schätze seine Beiträge sehr.
 
Aber nur solang er nicht Werten muss. Seine Bewertungen z. B. vom Deepmind und gestern vom Magenta Studio war um professionell .

Ich nehme mal an du meinst damit unprofessionell?

Nur weil man eine Bewertung oder Meinung nicht teilt, muss man diese nicht gleich als unprofessionell bezeichnen.
 
Der hat das Magenta Studio nicht einmal angefasst. Und mit dem Deepmind hat der sich keine Stunde beschäftigt. Ich habe zu beiden keine Meinung, besitze sie nicht. Ich will aber eine neutrale Bewertung von jemanden der sich mit dem Teil beschäftigt hat, die könnten nichtmal die Specs richtig aufzählen.

Joar nun, ich hab auch keinen Dacia, habe aber trotzdem eine Meinung dazu, welche ich bei einem Stammtischgespräch, sofern danach gefragt, auch kundtun würde. Das diese Meinung dann nicht jedem gefällt ist klar, dennoch würde ich es als normal erachten, dass diese zumindestens akzeptiert wird, ohne dass mir gleich meine Professionalität als KFZ-Mechaniker abgesprochen wird.
 
Ich habe den Anfang noch angeschaut, den Rest aber durchgespult – da ging es sowieso nur noch um Apple Macs für 30.000 €. :mrgreen:
Kam der Gast links oben überhaupt noch zu Wort irgendwann nach der Begrüßung? Irgendwie haben nur die anderen 3 geredet als ich durchgespult habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gucke / höre ja immer noch musotalk nebenbei .... Ich komme bei der empirischen akustischen Erfassung ( also beim Mitzählen ) auf 16 - 29 "Ähhs" pro Minute. Gemittelt und bei einer Zeitmessung von ca. 0.5 Sekunden pro "Ähh", summiert auf 60 min x 50 Sendungen im Jahr, sagen wir die nächsten 10 Jahre lang ... komme ich auf gut 91,5 Stunden, also knapp 4 Tage "Dauerähhs." Vielleicht sample ich das mal... wenn's RAM reicht
 


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