microbug
meckerbug
und hat jemand das Ding nun schon ?
Bisher noch nicht, will aber sehen, ob ich an eins rankomme, wo ich doch durch meine Kritik am NDLR im Beta-Team für beide Teile gelandet bin ...
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und hat jemand das Ding nun schon ?
wäre cool wenn das klappt, bin echt gespannt Du dazu sagst
Es gibt einen analogen Clockausgang, aber als Miniklinke, die Auflösung müßte umschaltbar sein meine ich.Kann der eigentlich auch DIN Sync?
Also ist das momentan nicht für DIN-Buchsen umschaltbar. Wäre schön gewesen...Es gibt einen analogen Clockausgang, aber als Miniklinke, die Auflösung müßte umschaltbar sein meine ich.
USB. Das MRCC ist am Rechner ein 12-port class-compliant MIDI-Interface. Die Netzwerkbuchse dient ausschliesslich zum Verbinden mit dem Port Expander oder/und einem zweiten MRCC.Wie erfolgt die Verbindung zur DAW? Geht das nur über USB oder auch über RPT-Midi? Hab darüber auf deren Webseite auf die Schnelle keine Information gefunden.
Das wird, wie zuvor schon der NDLR, direkt vom Werk aus Asien verschickt. Kam hier mit FedEx, superschnell und ohne irgendwelches Gedöns, von einem Import war da nichts zu merken.Bekomme ich das geile Ding in Naher Zukunft auch irgendwo in Deutschland oder muss ich importieren?
Vielen Dank für die erste Einschätzung. Sie bekräftigt mich, zur MIOxl zu greifen - demnächst...Mal ein kurzer erster Eindruck, nachdem ich gestern Abend mit dem Ding meinen Kampf hatte:
Ok, das war die erste Meckerrunde. Wenns mal läuft, dann ist die Kiste problemlos bisher, hatte nur 1x einen Hänger beim Einschalten über die gemeinsame Steckerleiste als der Summit über MIDI dranhing, danach trat das nimmer auf, das muß ich nochmal testen. Mehr als Routing hab ich damit auch nicht gemacht, wohl aber das Ding per USB an die Akai Force gehängt, das ist natürlich der Kracher, weil dann hat die Ports bis zum Abwinken.
- komisches Gehäuseformat, sehr unpraktisch. Warum denn gewinkelt? Das macht die Kabelage nicht besser. Rackmonitierbar isses auch nicht
- Anordnung der Buchsen ist bescheuert, die gehören auf die Rückseite oder weiter weg von den Bedienelementen, so wie bei Mischpulten. Wenn schon, dann Bedienfeld schräg und Buchsen gerade oder ganz nach hinten
- die beiden Miniklinken-Paare sind als Solches auch Kappes. Wenn schon, dann immer nur eine mit umschaltbarer Polarität und als Alternative zu einer DIN-Buchse und nicht ausschließlich.
- Routing der DIN Buchsen sollte per Gedrückt halten erfolgen, so ist viel zu schnell etwas aus versehen verstellt, gerade in einer Livesituation. Entweder in einem eigenen Modus, so wie sich das gehört, oder per Gedrückt halten, wie bei den USB Ports
- Warum ist das überhaupt unterschiedlich gelöst? Die Jungs haben scheinbar noch nie eine MIDI Patchbay benutzt
- Routing der USB Ports massiv umständlich gelöst. Klar muß man das mit den Virtuellen Ports irgendwie umsetzen, aber das wäre auch über das Display gegangen, welches beim Routing keinerlei Hilfestellung bietet. Hier sollte, wie bei modernen Synths, wenn man an einem Parameter dreht eine Anzeige am Display erfolgen
- Statusseite als Startseite ist ebenfalls Unsinn, das muß einstellbar sein, ich persönlich würde lieber sehen, welches Preset angewählt ist, weil ich das so gewohnt bin, und die Statusanzeige dann bei Bedarf dazuschalten
- Presetwechsel nur über Encoder ist auch unpraktisch, hier könnte man eine Tastenkombi nutzen, zB die blaue Taste gedrückt halten und dann die Ziffern direkt eingeben, ähnlich der Programmwahl beim Waldorf Q Keyboard
- Bezeichnung der MIDI Ports bei Verwendung als Interface sollte dringend geändert werden, da weiß man nie, was was ist. Nicht einfach MIDI 1-16 oder so nennen, sondern DIN1-4, USB_A1-4, USB_B1-4, DAW 1-4 TRS A-1 etc. Iconnectivity hat Anfangs auch so einen Blödsinn veranstaltet, inzwischen dann aber eingesehen
Die sollten eine Remote mit größerem Display anbieten, die man an den seitlichen Anschluß stecken kann, dann ließe sich das Ding irgendwo verstecken und man steuert alles über die Bedieneinheit. Dann ließe sich das Gehäuse auch kompakter bauen, was wesentlich praktischer wäre.
Es hat schon seinen Grund, warum MIDITemp schon die erste PMM-88 im Jahre 1988 als Rackmodul mit abgesetzter Bedieneinheit konzipiert hat. Kenton hat das bei seinem neuen Gerät auch nicht verstanden und ein Rackmodul mit Bedienung am Gerät gebaut. Rack ist für Viele inzwischen kein Thema mehr, die wollen das einfach nicht, lieber Desktop (das bekomme ich öfter bei Interessenten für die MIDITemps zu hören), daher sind solche Ansätze wie der Blokas MIDIHub schon besser.
Evtl kannst meinen haben, falls ich den abgeben sollte. Noch will ich das Teil erstmal testen, was die Firmware leistet, generell siehts aber nicht so aus, als würde das Teil lange hier bleiben.Bekomme ich das geile Ding in Naher Zukunft auch irgendwo in Deutschland oder muss ich importieren?
Für eine moderne Version einer MP88 fehlt allerdings noch so Einiges, dazu schreibe ich aber, wie schon angekündigt, bei Gelegenheit noch mehr, da gehe ich dann auf einige Punkte aus der Tabelle im Detail ein.
Wundert mich kein bißchen, so wie die Entwickler zu Sysex stehen (ich behaupte mal, daß sie davon schlicht keine Ahnung haben).Es scheint wohl auch noch Probleme mit Sysex zu geben. Habe gestern probiert, meinem MidiAlf eine neue Firmware aufzuspielen (per .syx Datei) und über's MRCC ging es absolut nicht. Mit dem anderen Mac und den Alyseum-Interfaces - kein Problem!
Ähm, dafür haben die aktuellen MIOs Speicher, da brauchts keinen Mausklick mehr zum wechseln, Steckfeld hat den Nachteil, daß Du da nicht alles mit einem Tastendruck umschalten kannst.man braucht ja mit programmwechseln usw mindestens 8-10 mausclicks um ein routing zu aendern. so n ems-steckmatrix waere super direkt und intuitiv, und mit nem teensy oder midibox mit entsprechend vielen midi ports auch gar nicht so aufwaendig zu machen. kleines 15x15cm steckfeld auf dem tisch und ne breakoutbox im rack. mmmmmmnnjam.