Du bist meine Rettung. Danke! Wie hast das Ding denn gefunden? Oder... Ich war bisher nur auf der englischen Seite unterwegs und da sehe ich kein Manual...
 
Seit eben gibt es übrigens ne neue Firmware. 2.2.2.1.
Update gemacht, ist nichts explodiert.

(OK, habe das Ding ja erst seit gestern, bei mir kann also eh nichts schiefgehen oder gelöscht werden oder so.)
 
Dazu müsstest Du Dir die Updates runterladen und in die release notes reinschauen. Allerdings wird AKAI immer sparsamer, was diese Informationen angeht.
 
Hat jemand den/die/das Touch gegen Live getauscht? Ist der Unterschied wirklich "nur" der Rechner?
 
Ich hatte erst die Touch, dann die Live und dann wieder die Touch. Der Unterschied ist im Kontroller Mode nicht zu spüren. Leider läuft die Touch (Display) aktuell nicht mit dem neuesten High Sierra (ab 10.13.4) und ich hatte schon vorher upgedatet. Bis 10.13.3 sollte es aber laufen.
 
Ich hatte erst die Touch, dann die Live und dann wieder die Touch. Der Unterschied ist im Kontroller Mode nicht zu spüren. Leider läuft die Touch (Display) aktuell nicht mit dem neuesten High Sierra (ab 10.13.4) und ich hatte schon vorher upgedatet. Bis 10.13.3 sollte es aber laufen.
heißt das also tatsächlich Touch plus Rechner ist gleich Live?
Wieso bist Du wieder weg von der Live?
 
Na genau aus dem Grunde, weil sie gleich sind. Die Mobilität der Live ist zwar toll, ich brauche sie aber eigentlich nicht. Leider läuft die Touch auf dem neuen High Sierra nicht, deshalb suche ich jetzt doch wieder eine Live :)
 
Na genau aus dem Grunde, weil sie gleich sind. Die Mobilität der Live ist zwar toll, ich brauche sie aber eigentlich nicht. Leider läuft die Touch auf dem neuen High Sierra nicht, deshalb suche ich jetzt doch wieder eine Live :)

nimm eine X - die macht noch mehr spass. hätte nie gedacht dass ein touchpad so geil zum recorden ist. wenn man nicht unbedingt was mobiles benötigt ist die X das "rundum sorglos paket".
 
Ich bin heute über dieses Video gestolpert und hätte dazu ein paar Fragen die für Besitzer sicher einfach zu beantworten sind.



Wie ich das verstanden habe so hat jede Sequenz ihren BPM-Wert bzw. Tempo und wenn man einen Song zusammenstellt aus mehreren Sequenzen könnte das dargestellt Problem entstehen. Doch ist das bei einer Performance auch so ? Oder gibts einen Modus wo sich die Sequenzen an das Master-Tempo angepassen ? Und werden dann Loops automatisch "getimestretched" ? Und wie ist das wen die Maschine als Slave zu einer externen MIDI-Clock funktioniert ?

Oder ist das von mir erwartete genau eben nicht das Konzept der MPC ?
Sprich die MPC will Master sein und die Sequenz hat dieses Tempo fix zu haben wie es angedacht war ? Kann man ja auch als Vorteil sehen.
 
wobei man den controller mode ja mögen muss - mir hat die software nicht sonderlich gefallen.
Gibt's da einen Unterschied zwischen Controller mode und standalone bei der Live?
Ich hab das so verstanden, dass es genau eine Software gibt, die entweder auf dem Rechner läuft ( mit Touch als Controller ) oder aber auf der Live.
 
Ich hab das so verstanden, dass es genau eine Software gibt, die entweder auf dem Rechner läuft ( mit Touch als Controller ) oder aber auf der Live.

Ist auch so, man kann sogar Projekte im "stand alone" Mode abends auf der Couch erstellen und dann im "controller mode" auf den Hauptrechner importieren und weiter bearbeiten. Die zusätzlichen VSTs hat man natürlich nur im "Controller Mode"
 
nimm eine X - die macht noch mehr spass. hätte nie gedacht dass ein touchpad so geil zum recorden ist. wenn man nicht unbedingt was mobiles benötigt ist die X das "rundum sorglos paket".

Hatte ich auch schon dran gedacht, grade auch bei den aktuellen Preisen. Allerdings gefällt mir der Formfaktor der Live schon sehr gut. Ich hatte mal die Renaissance, die war auch schon sehr cool. Mal sehen....
 
Ist auch so, man kann sogar Projekte im "stand alone" Mode abends auf der Couch erstellen und dann im "controller mode" auf den Hauptrechner importieren und weiter bearbeiten. Die zusätzlichen VSTs hat man natürlich nur im "Controller Mode"

die software ist natürlich nicht 1:1 das gleiche und hat eben auch nicht den charme der arbeit am standalone gerät weil es dann die übliche latenzen gibt

da kann man dann ja jede beliebige daw nutzen, da können die üblich bekannten alle mehr.

vielleicht waren das ja auch anfangschwierigkeiten, aber der import von sessions ist doch nicht toll gelöst, denn man arbeitet ja nicht am selben projekt sondern muss diese jeweils hin und her schieben.
 
Wenn ich den Monitor ausschalte erkenne ich keinen Unterschied ob ich im "stand alone" Mode oder im "Controller Mode" bin. Wo sollen denn die Unterschiede liegen? Klar in der Software kann man noch zusätzlich VSTs einbinden...


ach du meinst an der mpc selber ?

ich bezog mich auf die art wie die computersoftware ist - die stellt das anders dar. klar - sozusagen verienfacht weil mehr platz ist etc... :)

aber genau mit der vst sache fangen ja die problemem an - man muss alles rendern bevor man es wieder in das gerät schiebt und man arbeitet eben nicht dynamisch an einem projekt.

ich persönich fand keinen nutzen in der software - im gegenteil.

aber das ist dann wieder eine geschmackssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder anders gesagt - wenn man die vorzüge der standalone mpc nicht hat zahlt es sich meiner meinung nach nicht aus auf den aktuellen mpc workflow mit einem controller zu setzten.

da ist man eben mit anderen sequencer programmen und einem simpleren / billigeren controller evtl. besser beraten.

wenn der laptop eh dranhängt - wozu dann das meiste der arbeit erst an einem relativ umständlichen system machen das doch bei vielen sachen beschränkt ist ?

mfg
 
da ist man eben mit anderen sequencer programmen und einem simpleren / billigeren controller evtl. besser beraten.



Welchen z.B.? Ich hab hier Maschine Studio, Ableton Push 2 usw. aber auf die MPC Live/Touch würde ich ungern verzichten. Um Drums einzuklopfen gibt es nichts schnelleres und vor allem von den Pads her nicht besseres bzw. nichts günstigeres. Die MPC Touch bekommt man gebraucht für 300 Euro hinterher geworfen...Grade über den Touch Screen hat man sich in wenigen Minuten sein eigenes Drumset aus seiner Sample Sammlung zusammen gesucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
der controller ist sicher gut - aber das programm ?

also ich würde damit keine produktionen machen wollen :)
 
oder anders gesagt - wenn man die vorzüge der standalone mpc nicht hat zahlt es sich meiner meinung nach nicht aus auf den aktuellen mpc workflow mit einem controller zu setzten.

da ist man eben mit anderen sequencer programmen und einem simpleren / billigeren controller evtl. besser beraten.

wenn der laptop eh dranhängt - wozu dann das meiste der arbeit erst an einem relativ umständlichen system machen das doch bei vielen sachen beschränkt ist ?

mfg

Wo ich aber schon einen großen Unterschied zu den anderen Controller+Rechner Varianten sehe ist zB der Grid Editor direkt am Controller. Das ist einer der Hauptgründe für mich, in diese Richtung zu denken.
 
:) evtl. habe ich einen ganz anderen workflow bei meiner argumemtation bedacht...

das argument vom kollegen ist schon valide - also wenn man den controller gebraucht um 300.- bekommt ist das schon eine feine sache.

für mich ist halt der sinn und zweck der ganzen mpc philosophie der standalone faktor - aber das ist halt mittlerweile nur noch die halbe wahrheit.


mfg
 
Ich bin heute über dieses Video gestolpert und hätte dazu ein paar Fragen die für Besitzer sicher einfach zu beantworten sind.



Wie ich das verstanden habe so hat jede Sequenz ihren BPM-Wert bzw. Tempo und wenn man einen Song zusammenstellt aus mehreren Sequenzen könnte das dargestellt Problem entstehen. Doch ist das bei einer Performance auch so ? Oder gibts einen Modus wo sich die Sequenzen an das Master-Tempo angepassen ? Und werden dann Loops automatisch "getimestretched" ? Und wie ist das wen die Maschine als Slave zu einer externen MIDI-Clock funktioniert ?

Oder ist das von mir erwartete genau eben nicht das Konzept der MPC ?
Sprich die MPC will Master sein und die Sequenz hat dieses Tempo fix zu haben wie es angedacht war ? Kann man ja auch als Vorteil sehen.


Ich erlaube mir meine Fragen nochmals zu pushen, da sie wohl in der Diskussion irgendwie untergegangen sind, oder sind diese Frage zu doof, weil MPC-Grundlagen ?
 
Zur Midiclock passt sich die MPC an und richtet sich nach der Midiclock.

Jede Sequenz kann ein eigenes Tempo haben. Lässt sich aber auch übertappen.

Bei unterschiedlichen Tempi würde ich immer seperate Sequenzen anlegen. Man muss den Song -also die Reihenfolge der Sequenzen- ja nicht in eine neue große Sequenz zusammenfassen. Irgendwie stellt sich mir die Problematik gar nicht in der Praxis.
 
Zuletzt bearbeitet:


Zurück
Oben