Lauflicht schrieb:
Der Dongle wird sich aber doch nur auf die Software im PC beziehen...? OK, ist ja ein Feature, dass man nahtlos zwischen mobiler und stationärer DAW hin- und herwechseln können soll. Hatten die Vorgängersoftware auch den Dongle?

https://www.ilok.com/#!faq

Das ist ungefähr so als wenn man dem Kunden die Mittelfinger seiner 5 Arme zeigt ; )
 
Danke. Den Mangel an Abbildungen würde ich dahingehend interpretieren, dass bei Drucklegung das GUI noch nicht fertig war. Zu Midi steht da echt nicht viel. Mal schauen.

Immerhin gibt es einen Old School List Modus für die Events im Track. Da bin ich beruhigt. ;-)
 
zuerst:
nein, bei der alten MPC soft (pre 2.0) war i-lok nocvh nicht im spiel

muschifunk schrieb:
Lauflicht schrieb:
Der Dongle wird sich aber doch nur auf die Software im PC beziehen...? OK, ist ja ein Feature, dass man nahtlos zwischen mobiler und stationärer DAW hin- und herwechseln können soll. Hatten die Vorgängersoftware auch den Dongle?

https://www.ilok.com/#!faq

Das ist ungefähr so als wenn man dem Kunden die Mittelfinger seiner 5 Arme zeigt ; )
ich versteh dein post nicht. :roll:
die i-lok FAQ, soweit ich grad gesehen habe, bezieht sich mehrheitlich oder sogar NUR auf den i-lok dongle.
in obigem MPC video ist aber klar die rede davon dass man seine i-lok lizenz auch auf dem computer speichern kann.
sihe min: 3:03 !.......OHNE dass man den I-lok USB dongle brauchen würde.
mal genau gucken........
edit: effektiv: die FAQ im zitat bezieht sich rein auf den USB Dongle

tl;dr,
auch verstehe ich das ganze vorangegange gebashe bzw. ghepisse zu i-lok nicht :roll:
Ich als PC hasser, seit jetzt ca. 7 monaten wider am PC musizierend ( ich sitz grad am klavierspielen btw. ) habe mittlerweile ne ganze menge i-lok lizenzen am laufen.
genau eine davon benötigt zwingend den i-lok USB dongle, alle anderen sitzen rein auf dem PC im i-lok software lizences center.
funktioniert prima !
würde sogar behaupten es gibt nichts besseres.

hatte mich gut informiert bezüglich dem i-lok dongle, dessen einziger negativer punkt es (heute) IMHO ist, dass der nen USB port frisst, was am lappy effektiv scheisse it !
......grad wenn noch die MPC auch noch an den USB port ran will. Das will man wirklich nicht !
aber eben, sihe min 3:03 in obigem video.

zudem, kleiner hinweis: i-lok dongles funktionieren prima mit USB-ports, es sollte einfach ein aktiver sein,
und weiter: wird anscheinend von pace, der i-lok company am Mac sogar ein USB-port empfohlen, speziell bei USB-3 !
entsprechendes quote hatte ich mal wo gesehen..........

habe btw. erst grad letzte woche die sSD an meinem macmini gewechselt.
i-lok software center entpuppt sich da echt als ein segen.......
 
Wieviel Geld mir der iLok bisher gespart hat, möchte ich gerne Wissen :)
Absolut unattraktiv.
Just my Senf
 
Entwarnung :supi: , zumindest für die MPC-X Besteller, den ILok Dongle braucht man nur, wenn man an mehreren PCs wechseln will.
Betrifft also eigentlich nur die Live - Besitzer, die ja sicherlich an Laptops wechseln müssen für Live Auftritte - es sei denn, man hat schon alles vorbereitet "dabei" in der Live.

Ergänzung: es sind 2 Software Lizenzen dabei, d.h. man kann auch zw. 2 PCs wechseln, nur für mehr braucht man dann den Dongle.

Das erste unvermeidliche Unboxing Video

 
muschifunk schrieb:
Ja und? Ob nun hardware oder software "Dongle". In diesem Fall imho unnötige gängelung zahlender Kunden welche keinerlei Nutzen hat.

Nutzt du sonst nur gecrackte Software bzw. Freeware? Eine Freischaltung (egal ob über iLok oder andere Verfahren) ist doch normal. Und da die MPC Software auch Standalone als DAW läuft, kann ich schon verstehen, dass man sich da absichern möchte. iLok habe ich früher auch gehasst, aber seitdem ich den im Einsatz habe, finde ich das Teil ziemlich praktisch. Allerdings nur, wenn ich die Software gleichzeitig sowohl auf Dongle als auch auf dem Rechner registrieren kann.
 
muschifunk schrieb:
siebenachtel schrieb:

Ja und? Ob nun hardware oder software "Dongle". In diesem Fall imho unnötige gängelung zahlender Kunden welche keinerlei Nutzen hat.
Ja, das stimmt schon.
Aber da ich mir die MPC-X ja hauptsächlich geordert habe, um vom PC unabhängig zu sein, ist mir das Wurst wenn sich auf dem PC noch mehr Mist anhäuft.
Den PC werde ich nur noch ab und an brauchen um was zu bouncen oder Samples zu kopieren.
Auch meine bisherige DAW gedenke ich dann nicht mehr zu benutzen, da diese Akai Soft auf dem PC auch standalone läuft.

Na ja, mal sehen ob Akai das alles im Griff hat, solange fahre ich auf jeden Fall, sicherheitshalber noch 2 gleisig...
 
colectivo_triangular schrieb:
muschifunk schrieb:
Ja und? Ob nun hardware oder software "Dongle". In diesem Fall imho unnötige gängelung zahlender Kunden welche keinerlei Nutzen hat.

Nutzt du sonst nur gecrackte Software bzw. Freeware? Eine Freischaltung (egal ob über iLok oder andere Verfahren) ist doch normal. Und da die MPC Software auch Standalone als DAW läuft, kann ich schon verstehen, dass man sich da absichern möchte. iLok habe ich früher auch gehasst, aber seitdem ich den im Einsatz habe, finde ich das Teil ziemlich praktisch. Allerdings nur, wenn ich die Software gleichzeitig sowohl auf Dongle als auch auf dem Rechner registrieren kann.

Es gib Menschen die keine Lust haben am Computer Musik zu machen ; ) Wenn dann benutze ich den Rechner um Samples zu schneiden, editieren etc. und da gibt es genug Freeware und Alternativen.

Ich kenne diese Dongle-, Cloud-, Internetzwang-, DRM Scheiße aus dem beruflichen und produktiven Umfeld. Erfahrungsgemäß führt das früher oder später zu mehrdimensionalen Problemen aller Art bis hin zu Totalausfällen. Es hat keinerlei Sinn und nutzen für den ehrlichen Käufer.

Da jetzt die "nutzt du sonst nur gecrackte Software" Keule zu schwingen ist ein ziemlicher Arschlochmove. Dankeschön!
 
muschifunk schrieb:
Ich kenne diese Dongle-, Cloud-, Internetzwang-, DRM Scheiße aus dem beruflichen und produktiven Umfeld. Erfahrungsgemäß führt das früher oder später zu mehrdimensionalen Problemen aller Art bis hin zu Totalausfällen. Es hat keinerlei Sinn und nutzen für den ehrlichen Käufer.

Da jetzt die "nutzt du sonst nur gecrackte Software" Keule zu schwingen ist ein ziemlicher Arschlochmove. Dankeschön!

Nee, da hast du mich falsch verstanden. Außer Freeware, die ich ja auch ansprach, gibt es ja nicht viel Bezahlsoftware, bei der man um eine Registrierung herumkommt. Daher die Frage.

"Es gib Menschen die keine Lust haben am Computer Musik zu machen ; ) Wenn dann benutze ich den Rechner um Samples zu schneiden, editieren etc. und da gibt es genug Freeware und Alternativen."

Dann verstehe ich aber auch deinen Unmut nicht. Du kannst ja mit der MPC-Hardware komplett ohne den Rechner arbeiten. Die Software am Rechner ist ja nur optional. Und die editierten Samples kannst du ja auch anders in die MPC laden. Für diejenigen, die die DAW-Seite der MPC nutzen wollen, ist dann eben eine Registrierung nötig. Finde ich nicht schlimm. Nerviger ist es da, wenn zig Hersteller auf Eigenlösungen setzen, um ihre Sachen zu registrieren (NI Control Center, Waves mit eigener Registrierung, AIR usw.). Dann doch lieber "one-size-fits-all".
Aber da wollen sich die Hersteller wohl nicht die Möglichkeit nehmen, die Nutzergewohnheiten ihrer Kunden näher zu erfassen. Kann ich irgendwo auch verstehen, müllt nur meinen Rechner sukzessive zu.
 
colectivo_triangular schrieb:
Nee, da hast du mich falsch verstanden. Außer Freeware, die ich ja auch ansprach, gibt es ja nicht viel Bezahlsoftware, bei der man um eine Registrierung herumkommt. Daher die Frage.

Mag je nach Umfeld so sein wobei es meist Alternativen gibt. Im Firmenbereich eher schwieriges Thema. Privat muss man das nicht mitmachen.

colectivo_triangular schrieb:
Dann verstehe ich aber auch deinen Unmut nicht. Du kannst ja mit der MPC-Hardware komplett ohne den Rechner arbeiten. Die Software am Rechner ist ja nur optional. Und die editierten Samples kannst du ja auch anders in die MPC laden. Für diejenigen, die die DAW-Seite der MPC nutzen wollen, ist dann eben eine Registrierung nötig. Finde ich nicht schlimm. Nerviger ist es da, wenn zig Hersteller auf Eigenlösungen setzen, um ihre Sachen zu registrieren (NI Control Center, Waves mit eigener Registrierung, AIR usw.). Dann doch lieber "one-size-fits-all".
Aber da wollen sich die Hersteller wohl nicht die Möglichkeit nehmen, die Nutzergewohnheiten ihrer Kunden näher zu erfassen. Kann ich irgendwo auch verstehen, müllt nur meinen Rechner sukzessive zu.

Das wird sich dann zeigen in wie weit man unabhänig von der Software ist. Da ich gerne mit Multisamples arbeite nehme ich mal an das die Software zum schnellen zuweisen von Funktionen etc. nüzlich sein wird.

Zur Nutzererfassung empfehle ich dann Seite 58 im MPC Guide zu lesen:
"Collect Usage Statistics: This determines whether or not your usage statistics will be sent occasionally to us, enabling us to improve the MPC experience."

Ob das wohl opt-in oder opt-out ist? ; )

Jeder wie er will und meint ... ich finde das alles grenzwertig.
 
Der Dongle sollte doch letztendlich die Live oder X Hardware sein. Ersetzt die Hardware dann den Dongle? Ich verstehe nicht, wieso die dazugehörige PC Software noch extra "kosten" soll. Diesen Ansatz verstehe ich nicht, die Software sollte kostenlos sein, wenn man die Hardware kauft.
 
Du kannst die Hardware und die Software jeweils unabhänig voneinander nutzen oder beides zusammen. Die Hardware als Dongle zu verwenden wäre Blödsinn (Beispielsweise wenn man ein Projekt verschicken will oder was weiß ich in der Bahn ein Projekt editieren will usw.)
 
Um ein vielfaches schlimmer als ILok ist doch der USB Schlüssel von Steinberg, der einem praktisch in der Hand zerbröselt und woran Steinberg trotz massiver User Kritik nichts ändert. ILok ist doch nun wirklich nicht so übel.
 
muschifunk schrieb:
Es gib Menschen die keine Lust haben am Computer Musik zu machen ; )


Die stellen sich dann 'ne Registrierkasse mit Embedded OS, grossem Touchscreen und ohne Maus-Anschluss hin ...das ist dann Entertainment! :mrgreen: :kaffee: ;-)
 
Hi,
soweit ich das verstanden habe:

* Zur Live und zur X gibt es die Software kostenlos.
* Ein Dongle wird nur gebraucht, wenn die Software am Rechner laufen soll.
* Üblicherweise ein Software-Dongle über ILOK, welches ebenfalls kostenlos ist.
* Erst wenn ich auf mehr als zwei Rechnern arbeiten will, muss ich mir einen Hardware-Dongle kaufen.

Bleibt für mich die Frage: Wie sieht das bei dem VST-PlugIn aus, wenn ich bei 'nem Kumpel (Ableton) Mukke machen möchte?
 
tom_sky schrieb:
Hi,
soweit ich das verstanden habe:

* Zur Live und zur X gibt es die Software kostenlos.
* Ein Dongle wird nur gebraucht, wenn die Software am Rechner laufen soll.
* Üblicherweise ein Software-Dongle über ILOK, welches ebenfalls kostenlos ist.
* Erst wenn ich auf mehr als zwei Rechnern arbeiten will, muss ich mir einen Hardware-Dongle kaufen.

Bleibt für mich die Frage: Wie sieht das bei dem VST-PlugIn aus, wenn ich bei 'nem Kumpel (Ableton) Mukke machen möchte?

Frage zur iLok Software: Ich arbeite mit 2 Laptops. Mein zweiter Laptop hat extra kein Zugang zum Internet über Wlan oder Lan (damit ich nicht abgelenkt werden).
Wie schaut es hier aus? Kann ich auf diesem Laptop auch iLok installieren? Oder muss man während der Installation, Registrierung und bei jedem Start der Software Internetzugang haben?
 
Hi!
Beschäftige mich auch gerade mit den Features und liebäugle mit dem Gedanken meinen Okta zu verkaufen.
Leider habe ich nicht genug Kohle für beide Geräte auf einmal denn, dass die LIVE den OT in allen Punkten ersetzen würde glaube ich natürlich nicht.

Vermissen würde ich natürlich den Stepsequencer zum "einhacken" und P-Locks.
Die Alternative wäre in diesem Punkt Automationen im Electribe-Stil aufzuzeichnen?
Oder könnte man z.B. im Stepmode den Effektanteil pro Schritt wie Velocitys einzeichnen?

Der "Clipmode" macht mich schon an, etwas Ableton-mäßiger als im OT. Dort nervt mich jetzt schon der "Transitiontrick".
Allerdings sind 16 Clips bei der LIVE etwas wenig für ein Liveset, vier pro Stem/Track in einem Song finde ich ok aber was passiert danach?
Kann man einfach die Bank wechseln? Oder muss ich ein neues Projekt laden?

Auch wenn es keine MIDI-Demos gab bekommt man ja durch die Tutorials zur Touch und beim CV Demo der X einen Einblick in den Workflow mit Hardwareperipherie.
Ein großes Manko beim Sequencing externer Gerätschaften ist aber nach wie vor der fehlende Arpeggiator.
Im 2.0 Update ist damit noch nicht zu rechnen, was schätzt ihr wie lang man darauf warten müsste?

Ich hatte mir den OT unter anderem als Looper für die Gitarre angeschafft. Auch hier finde ich die Umsetzung unpraktikabel und, dass ich nicht zu einer externen Clock auf dem selben Track loopen und overdubben kann ohne große Vorbereitungen zu treffen nervt mich.
Irgendwelche Anhaltspunkte wie das hier umgesetzt wurde?

Viele der Funktionen erreicht man ja nur durch Screenwechsel und, wie erwähnt wurde, durch mehrmaligen Druck auf "Q-Link".
Ich habe hier allerdings noch ein Launchcontrol XL mit welchem ich am OT immer Zugriff auf alle Parameter habe.
Der Umweg über MIDI-Host Kiste fällt ja zum Glück weg.
Ließe sich dann etwas ähnliches mit der LIVE umsetzen? Volumes, Mutes und Effekte der einzelnen Tracks lassen sich ja hoffentlich problemlos mappen. Wie sieht das mit internen Funktionen aus, Steplengh, Pitches, Warp BPM doppeln oder dergleichen hätte ich gerne jederzeit parat.


Viele Fragen werden sich vermutlich mit den ersten Hands-On Videos erledigen.
Ich freue mich trotzdem über alle Infos.

:kaffee:

Btw: bei Elevator solls das Ding schon ab morgen geben, kann das überhaupt sein?
 
Chris_EOS schrieb:
Wie schaut es hier aus? Kann ich auf diesem Laptop auch iLok installieren? Oder muss man während der Installation, Registrierung und bei jedem Start der Software Internetzugang haben?

Hatte gerade ein wenig Zeit und den iLok-Kram mal durchgenommen:
Von irgendeinem Rechner aus muss halt der Account erstellt und die Software gezogen werden.
Diese kommt als Zip daher. Bei Installation sah erstmal offenkundig nichts nach Online-Aktivitäten aus (habe das aber auch nicht untersucht).
Auch beim Öffnen waren Offline(Local) und Online(Sign In) gut getrennt.

In einem alten Thread von 2015:
Lizenztransfer geht nur online, egal was für ein Rechner, muss nicht der "Studio-Rechner" sein.
Nutzung geht auch offline, das ist ja der Vorteil an Dongles.

LG
 
tom_sky schrieb:
Bleibt für mich die Frage: Wie sieht das bei dem VST-PlugIn aus, wenn ich bei 'nem Kumpel (Ableton) Mukke machen möchte?
ich denke das war sicher einer der punkte die zur entwicklung von so systemen wie i-lok geführt haben:

du brauchst den hardware i-lok USB dongle,
hast du den kannst du deine VST lizenzen einfach per lizenz center auf den hardware dongle schieben, und den einstecken wo immer du willst, und dort die VSTs nutzen ( die natürlich installiert sein müssen )

Das I-Lok lizenz center selber ist aber an den eigenen i-lok account gebunden, will sagen:
( das ist eine vermutung ! ): du wirst wohl NICHT deine i-lok lizenzen auf nen fremden i-lok account übertragen können um so den USB dongle wieder rausnehmen zu können....aber who knows ?

vonwegen des argumentes das jeder Dongle oder jedes lizenz center unweigerlich ein potentieller Problemmacher ist:
rein gefühlsmässig komme ich nicht drum herum das auch so zu sehen..........absolut !
ABER: dann doch bitte lieber NUR EIN Lizenz center statt wie ein dutzend verschiedene systeme !
.........ich hab im grunde genommen noch nichts an software, musste aber bereits i-lok, Arturia, NI, und das Waves software lizenz & management system installieren
jou :selfhammer:

wie gesagt: der I-lok USB Dongle funktioniert gut an *aktiven* USB Hubs.
In den (z.T. Jahrealten) threads die ich gewälzt hatte bevor ich auf I-lok ging war genau das einer der häufigsten kritikpunkte.
entweder hat sich das gut entwickelt oder da war viel mythos und schwarzmalerei im spiel,
............wohl ein bisschen von beidem anzunehmenderweise ;-)
 
siebenachtel schrieb:
Das I-Lok lizenz center selber ist aber an den eigenen i-lok account gebunden, will sagen:
( das ist eine vermutung ! ): du wirst wohl NICHT deine i-lok lizenzen auf nen fremden i-lok account übertragen können um so den USB dongle wieder rausnehmen zu können....aber who knows ?

Gleich nochmal nachgehakt:
Muss denn auf dem Rechner, auf dem die Software (als VST) läuft, das Lizenz-Center installiert sein?
Oder kriegt die Software die Kommunikation mit dem Hardware-Dongle selber hin?
Gibt es da Erfahrungen mit anderer Software? Wäre geil, wenn das nicht nötig ist.
 
Weiss jemand ob die MPC live 100% Midi steuerbar ist und / oder Midi Learn hat?

Ich würde gern meinen Numark Orbit nutzen um die wichtigsten Funktionen da drauf zu programmieren um mir Menü springereien zu ersparen z.b.

Bei Traktor kann ich z.b. auch einstellen das der Controller den aktuellen Status anzeigt. Nutz ich den Orbit mit Ableton geht das z.b. nicht.

Wäre schon geil wenn das geht.... weiss da jemand mehr?
 
Auf Gearslutz häufen sich die Early Adopter Erfahrungen. Man lese dort.
 
Michael Burman schrieb:
Lauflicht schrieb:
Auf Gearslutz häufen sich die Early Adopter Erfahrungen. Man lese dort.
Und, läuft oder läuft nicht? :mrgreen:

Abgesehen von einer Anzahl von gemeldeten Hardwarefehlern (Auswahleffekt) scheint die Kiste Spass zu machen. Viele sind aufgrund der reichhaltigen Features noch etwas verloren bei der Bedienung. Ob das ggfs. andeutet, dass das GUI noch nicht ausgreift ist, ist unklar. Darunter gibt es auch einige, die noch nie eine MPC unter den Händen hatten, und denen es Probleme bereitet die Ableton Live Arbeitsweise direkt zu übertragen. Das ist nun wirklich nicht weiter verwunderlich.

Abwarten und beobachten.
 


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