Moog von inMusic gekauft

Moog mit inMusic?


  • Umfrageteilnehmer
    82
mit welcher Art von Innovationen man die jungen Leute ködern könnte?
Ich gehe davon aus dass irgendwann 'ne K.I. das für die Kiddies übernehmen wird, du beschreibst dem Teil welche Musik und Sounds du haben willst, schlägst immer wieder div. Änderungen z.B. Variationen der Melodien nach dem Stil von ... vor, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist.
 
Ich gehe davon aus dass irgendwann 'ne K.I. das für die Kiddies übernehmen wird, du beschreibst dem Teil welche Musik und Sounds du haben willst, schlägst immer wieder div. Änderungen z.B. Variationen der Melodien nach dem Stil von ... vor, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist.

So ungefähr stelle ich mir das auch vor.
Dann ist Musikmachen als persönliche Ausdrucksform tot, oder zumindest in die Nische verdrängt, und ich bin ein alter Mann, der der guten alten Zeit hinterhertrauert.
Moog & Co sind dann weg vom Fenster, und von MPCs redet erst recht keiner mehr. Die werden doch noch eher obsolet als Moogs und Artverwandte.
 
Sind Raubkopien immer noch so ein großes Thema? Mir hat ewig keiner meiner Bekannten eine Kopie angeboten.

Weiss ich gar nicht, ich ätze eigentlich eher das Klischee nach.

Tatsächlich hab ich sogar den Eindruck, zumindest für die DAW ist immer irgendwie Geld da. Und ich kenne mehr Leute, die sich Serum gekauft (oder via Splice abonniert) haben, obwohl sie fast notorisch pleite sind, als Leute, die ihn sich gecrackt haben (und die hätten witzigerweise Kohle genug).

Ein andere Eindruck ist aber auch, dass man sich schneller zufrieden gibt mit dem, was man hat, und eher auf Vibes und das ganze setzt, nicht unähnlich der Punkbands, wo das schlimmste war, wenn das Bier alle war.

Gerade wer in der frühen Jugend nur aufm Smartphone was zusammengeklickt hat, wird sich nicht bei erster Gelegenheit das Modularkellerstudio hinstellen, im Gegensatz zu den ganzen Vögeln auf Reddit, die einfach nur ihren Corona-Stimulus-Check irgendwo hin tragen mussten. Da ist die externe Vocalkabine oft schon das höchste der Gefühle, dann dockt man sein iPad an und fühlt weiter den Vibe und steckt den Rest der Kohle lieber in Elfbar und Red Bull.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha, lustig! :mrgreen:
Verglichen mit dem Aufwand ein Instrument zu erlernen ist das ja wohl absolut pillepalle.
Wer "instant gratification" will, ist vor allem... ein schlechter Musiker. Kommt dann halt belangloser Müll bei raus. Mag sein, dass das die Zukunft ist, aber dann sind alle Instrumentenhersteller verloren, von Fender bis Yamaha, und wir reden nicht mehr von Moog. Dann frage ich mich allerdings, warum Nord mit Geräten wie dem Stage solche Erfolge feiert. Überleg mal, was DAS für ein Aufwand ist.

Aber genau das ist doch der Punkt, das Instrument Synth ist vom motorischen Skill Level eher belanglos. Auch der Nord Stage hat keine beeindruckenden Absatzzahlen. Der Stage ist ja eher so ein Allzweck-Keyboard für Bands. Alte Säcke-Bands, die sich sowas leisten können.
 
Beim ersten Punkt reden wir aneinander vorbei, aber beim zweiten Punkt muss ich noch mal nachhaken.
Wie kommst du darauf? Ich habe eher das Gefühl, jeder Klimperer und sein Onkel haben so eine rote Kiste.
Wie der Chef richtig anmerkte, von welchen Zahlen reden wir hier?
 
Aber genau das ist doch der Punkt, das Instrument Synth ist vom motorischen Skill Level eher belanglos. Auch der Nord Stage hat keine beeindruckenden Absatzzahlen. Der Stage ist ja eher so ein Allzweck-Keyboard für Bands. Alte Säcke-Bands, die sich sowas leisten können.

Hahaha, nein. Frag mal in gutsortierten Musikausbildungsstätten. Selbst jede gute Dry-Hire - Bude, die ansonsten Ton und Licht stellt, hat einen im Mietkatalog.

Und von anderen Aspekten handgemachter Musik wollen wir gar nicht anfangen. 2020 war noch vor 1969 das Jahr, in dem mit Abstand am meisten Gitarren verkauft wurden. Alleine dagegen sind wir hier ein ganz kleines Grüppchen Bekloppter. Ich vermute, unser Schlag Menschen wird zahlenmässig bereits von Kids mit Garageband aufm iPad überholt.
 
Ja und wie ist es nu? Oder ist das so ein Derail-Einzeiler?
Mir fällt anhand der Argumente auf, dass viele von ihren Annahmen als wahr aus gehen und das verändert die Diskussion.
Als Beobachter. Es wäre sinnvoll zu prüfen wie die Fakten sind und darauf basierend zu argumentieren.

Ich weiss viele davon auch nicht, aber einiges wird einfach so angenommen "die Jugend…" oder "Moog ist langweilig, kauft keiner mehr" bis hin zu einfachen Urteilen oder Einschätzungen aus privater Sicht. Also wenn das so sei, wo kommen die Zahlen her? Oder ist das der Blick eines Menschen der das jetzt einfach mal so sagt? Das ist ok, aber deshalb entstehen wilde Aussagen.

Macht es ja Spaß.
Bei einigen Aussagen wundere ich mich wo das her ist. Ich unterstelle also, dass viele hier IHREN Eindruck nennen und den als Basis verwenden.

Wer weiss also das alles mit den MPCs und den Moogs und dem was man und wer genau wie über diese Dinge denkt. Das ist alles. Wo kommt das her und wie wurde das erfasst?
 
Schnell mal gegoogelt. Fender hat angeblich 2020 mehr Gitarren verkauft als jemals zuvor in seiner Geschichte, und angeblich verkaufen die fast die Hälfte an Anfänger (Quellen: Rolling Stone, Gitarre & Bass).
Moogs technischer Konservatismus scheint nicht das Problem zu sein. Die Jugend, von der Martin spricht, ist entweder von ihm phantasiert, oder für den Markt wenig relevant.
 
Schnell mal gegoogelt. Fender hat angeblich 2020 mehr Gitarren verkauft als jemals zuvor in seiner Geschichte, und angeblich verkaufen die fast die Hälfte an Anfänger (Quellen: Rolling Stone, Gitarre & Bass).
Moogs technischer Konservatismus scheint nicht das Problem zu sein. Die Jugend, von der Martin spricht, ist entweder von ihm phantasiert, oder für den Markt wenig relevant.

Was haben jetzt Gitarren mit Synthesizern zu tun? Das ist doch was völlig anderes. Das ergibt gar keinen Sinn. Ich habe nicht geschrieben, dass keiner mehr Musik macht und mit Hardware meine ich Hardware-Synths-Grooveboxen und nicht Musikinstrumente insgesamt. Wir sind auch 2024 und nicht 2020. Mit dem Absatz von Gitarren habe ich mich nicht beschäftigt, deshalb kann ich dazu nix sagen.

Mir fällt anhand der Argumente auf, dass viele von ihren Annahmen als wahr aus gehen und das verändert die Diskussion.
Das meine ich einfach nur als Beobachter. Es wäre deshalb sinnvoll zu prüfen wie die Fakten sind und darauf basierend dann zu argumentieren.

Ich weiss viele davon auch nicht, aber einiges wird einfach so angenommen "die Jugend…" oder "Moog ist langweilig, kauft keiner mehr" bis hin zu einfachen Urteilen oder Einschätzungen aus privater Sicht. Also wenn das so sei, wo kommen die Zahlen her? Oder ist das der Blick eines Menschen der das jetzt einfach mal so sagt? Das ist total ok, aber deshalb gibt es einige wild kochenden Aussagen.

Macht es ja auch Spaß.
Bei einigen Aussagen wundere ich mich aber wo das her ist. Ich unterstelle also, dass viele hier IHREN eindruck nennen und den als Basis verwenden.

Wer weiss also das alles mit den MPCs und den Moogs und dem was man und wer genau wie über diese Dinge denkt. Das ist alles. Wo kommt das her und wie wurde das erfasst?

Es gibt keine offiziellen Zahlen. Ich glaube, keines der Unternehmen ist eine Aktiengesellschaft. Deshalb können wir nur das nehmen was man unter der Hand so hört und da ist die Goldgräberstimmung, die wir so vor 5 Jahren hatten, einfach vorbei. Ja, das wird sich einpegeln auf einem bestimmten Niveau und so lange die Leute ein Digitakt 2 und dann 3 für 1.000 Euro kaufen werden einige Firmen noch überleben.
 
Dann ist Musikmachen als persönliche Ausdrucksform tot, oder zumindest in die Nische verdrängt, und ich bin ein alter Mann, der der guten alten Zeit hinterhertrauert.
Das Ganze wird wahrscheinlich interaktiv funktionieren, vielleicht auch als Begleitung - wie Picard beim Mozart Trio, für Menschen die ein Instrument lernen wollen, sollen oder müssen auch als Lehrer - da gibts mittlerweile auch schon K.I. für.

Dann ist Musikmachen als persönliche Ausdrucksform tot
Für mich findet Musik schon immer im Kopf statt, die Technik ist nur ein Werkzeug um meine Ideen umzusetzen, meine handwerklichen Fähigkeiten sind eh nicht der Rede wert ;-)
 
Ergänzend zum Beitrag von @Moogulator möchte ich als jemand, der täglich mit sehr jungen Leuten arbeitet, hinzufügen, dass es "die jungen Leute" nicht gibt. Unter den Jugendlichen gibt es unterschiedlichste Strömungen, die von "fortschrittsorientiert und KI-affin" über "konservativ und retro" zu "erzkonservativ und fundamentalistisch religiös" reichen - mit allem, was man sich dazwischen vorstellen kann.

Synthesizer und elektronische Klang-Erzeuger sind nach meiner Beobachtung tatsächlich nicht so sehr "in" im Moment bei der Jugend - das gilt aber sowohl für Hard- als auch Software. Es gibt eine gewisse Tendenz zurück zu akustischen Instrumenten (auch gar nicht so sehr zur E-Gitarre, die ist bei den ganz Jungen nach meiner Beobachtung auch nicht mehr so populär wie noch vor 10 bis 20 Jahren).

Schlagzeug, Akustikgitarre, Blasinstrumente - daran sind nach wie vor mindestens genauso viele Jugendliche interessiert wie eh und je - wenn nicht sogar mehr.
 
Fender hat angeblich 2020 mehr Gitarren verkauft als jemals zuvor in seiner Geschichte, und angeblich verkaufen die fast die Hälfte an Anfänger (Quellen: Rolling Stone, Gitarre & Bass).
Das glaube ich sofort, zumal die Gitarre in anderen Ländern, speziell im englischen und spanischen Sprachraum einen viel höheren Stellenwert hat als bei uns in Deutschland. Ich vermute aber, dass der Anteil der Akustikgitarren im Verhältnis zu den E-Gitarren stark gewachsen ist.
 
Yamaha, Roland und Korg sind laut Wikipedia AGs…
InMusic allerdings nicht.

Ja, das Problem ist halt bei Yamaha und Roland ist, dass die halt nicht nur Synths machen, sondern halt auch zig andere Sachen womit sie das eigentliche Geld verdienen, wie Stage Piano, Drums etc. Die paar Gaia 2 oder King Korgs die sie da verkaufen werden wohl keine Rolle spielen.
 
Schon recht, aber das war die letzten zwanzig Jahre auch nicht anders.
Ich denke mal, Synthesizer waren gegenüber Gitarren, E-/A-Pianos oder Entertainerkeyboards immer schon nischigste Nische. Außer vielleicht in den zehn Jahren nach Erscheinen des DX7.
Aber mit Zahlen unterfüttern kann ich das natürlich auch nicht. Ist nur eine weitere gefühlte Wahrheit….
 
Schon recht, aber das war die letzten zwanzig Jahre auch nicht anders.
Ich denke mal, Synthesizer waren gegenüber Gitarren, E-/A-Pianos oder Entertainerkeyboards immer schon nischigste Nische. Außer vielleicht in den zehn Jahren nach Erscheinen des DX7.
Aber mit Zahlen unterfüttern kann ich das natürlich auch nicht. Ist nur eine weitere gefühlte Wahrheit….

Ich glaube, es gab schon ein ziemlichen Boom, kann die Zeit nicht klar abschätzen, für mich hat das mit den Volcas richtig fahrt aufgenommen so 2014. Das waren so die Anfixer. Peak würde ich schätzen so 2020-2021, dann starker Einbruch und 2024 ein komplettes Desaster. Bin wirklich gespannt, ob der Moog Muse das irgendwie retten kann. Wüsste nicht mal wo da ein guter Preispunkt liegen würde. Vielleicht ist es ein Fehler ihn für 2.000 Euro zu verkaufen, weil die Leute die ihn für 2.000 Euro kaufen auch für 5.000 Euro kaufen würden und die zusätzliche Käuferschicht wahrscheinlich erst bei 1.000 Euro ihre Schmerzgrenze hat. Glaub da ist InMusic in einem ziemlichen Dilemma. Eigentlich müssten sie den Preis unter 1.000 Euro drücken, aber das wird halt auch bei Herstellung in Asien schwer.
 
Oh weia. Du hast dich da schon vor langem in irgendwas verrannt, keine Ahnung warum.
 
Woher nehmt ihr eigentlich diese Preise die etwas kosten müsse und diese Hintergründe? Ich frag nur nochmal, meine ich wirklich nicht fies aber wieso ist das so konkret und so klar und wo kann man das nachsehen? Wäre echt interessant.
 
Ich glaube, es gab schon ein ziemlichen Boom, kann die Zeit nicht klar abschätzen, für mich hat das mit den Volcas richtig fahrt aufgenommen so 2014. Das waren so die Anfixer. Peak würde ich schätzen so 2020-2021, dann starker Einbruch und 2024 ein komplettes Desaster. Bin wirklich gespannt, ob der Moog Muse das irgendwie retten kann. Wüsste nicht mal wo da ein guter Preispunkt liegen würde. Vielleicht ist es ein Fehler ihn für 2.000 Euro zu verkaufen, weil die Leute die ihn für 2.000 Euro kaufen auch für 5.000 Euro kaufen würden und die zusätzliche Käuferschicht wahrscheinlich erst bei 1.000 Euro ihre Schmerzgrenze hat. Glaub da ist InMusic in einem ziemlichen Dilemma. Eigentlich müssten sie den Preis unter 1.000 Euro drücken, aber das wird halt auch bei Herstellung in Asien schwer.

Da ist so viel richtig (die erste Hälfte) und dann so viel falsch (alles zum Moog Muse), dass mir so n bisschen die Worte fehlen.
 
Man hat halt sehr lange diese Leute bedient, die gar keine Innovation wollten, die Geräte wollten, die sich so bedienen lassen wie vor 40 Jahren.

Du meinst also mit Knöpfen und Reglern für jede Funktion die du auch blind findest, um in Sekundenschnelle jeden noch so kleinen Parameter ändern zu können wenn du gerade im Jam mit der Band abgehoben bist ohne in Menüs fummeln zu müssen oder eine Maus über den Bildschirm zu schubsen? Mit einer ordentlichen Tastatur? Ohne den Groove zu stören den du gerade hast?
Gott behüte!

Jetzt wo du es sagst, ja, bei Gitarren, Trompeten, Pianos gabs auch nicht so viel änderungen im Bedienkonzept in den letzten 40 Jahren, vielleicht wäre es ja cool wenn Steinway beim Flügel die Pedale weglässt und dafür schöne grosse Bildschirme einbaut in denen man dann rumfummeln kann.
Oder hey, ich habe eine Idee für Gibson.... Motortuner, die automatisch die Tonhöhe halten! Wieso da noch keiner draufgekommen ist!
( Wer Sarkasmus findet möge ihn gern behalten ).
 
Da ist so viel richtig (die erste Hälfte) und dann so viel falsch (alles zum Moog Muse), dass mir so n bisschen die Worte fehlen.

Woher nehmt ihr eigentlich diese Preise die etwas kosten müsse und diese Hintergründe? Ich frag nur nochmal, meine ich wirklich nicht fies aber wieso ist das so konkret und so klar und wo kann man das nachsehen? Wäre echt interessant.

Ist ein bissel unredlich. Wenn ich sage, es ist falsch, dann muss ich auch einfach mal sagen, wie es richtig ist oder was an der Aussage falsch ist. Wo kann meine Aussage bzgl. der Preise falsch sein? Das ergibt gar keinen Sinn. Ich habe nicht gesagt, wie viel er kosten wird, ich habe einfach spekuliert, ob es richtig wäre für InMusic ihn im Preisbereich 2.000 Euro anzubieten, um ihn als Schnäppchen zum Verkaufsschlager zu machen oder ob man ihn lieber höherpreisig anbietet, weil auch ein Preispunkt von 2.000 Euro keine neuen Käuferschichten erschließt, die beginnen vielleicht eher bei 1.000 Euro. Für mich ist das interessant, wie InMusic hier die Vermarktung angeht. Will man Stückzahlen verkaufen oder den Muse als One Nachfolger für mit einem kleinen Rabatt anbieten, also so im Bereich 6-8.000 Euro.
 
Ist ein bissel unredlich. Wenn ich sage, es ist falsch, dann muss ich auch einfach mal sagen, wie es richtig ist oder was an der Aussage falsch ist. Wo kann meine Aussage bzgl. der Preise falsch sein? Das ergibt gar keinen Sinn. Ich habe nicht gesagt, wie viel er kosten wird, ich habe einfach spekuliert, ob es richtig wäre für InMusic ihn im Preisbereich 2.000 Euro anzubieten, um ihn als Schnäppchen zum Verkaufsschlager zu machen oder ob man ihn lieber höherpreisig anbietet, weil auch ein Preispunkt von 2.000 Euro keine neuen Käuferschichten erschließt, die beginnen vielleicht eher bei 1.000 Euro. Für mich ist das interessant, wie InMusic hier die Vermarktung angeht. Will man Stückzahlen verkaufen oder den Muse als One Nachfolger für mit einem kleinen Rabatt anbieten, also so im Bereich 6-8.000 Euro.

Na ja. Spekulatius über ein Gerät, dass noch nicht mal erschienen ist, in einer Form zu formulieren, die das Gerät als bereits offensichtlichen Flop betiteln ("vielleicht war es ein Fehler...")) ist jetzt auch so nicht das wahre. Du holst die Thesen über InMusic's Verkaufspolitik genauso aus der blauen Luft wie ich einen Preis von mutmasslich 4k, weil Arturia und UDO da ihre Polydickschiffe angesiedelt haben und auch der Quantum nicht weit ist. Das mit den neuen Käuferschichten stimmt sogar; die einen blättern 4k sowieso hin und die anderen wollen eh keinen Moog.
 
Das schöne an dieser Diskussion ist für mich, dass wir alle Moog wünschen, dass es positiv weiter geht.
 
Eins ist DEFINITV klar...
Der Muse ist kein Moog One Nachfolger...
Er hat nur 2 Oszilatoren, auch wahrscheinlich nur 1 Filter und ist definitv wesentlich eingeschränkter, was LFOs und Envs betrifft...
Dann hat er auch nur 8 Stimmen...
Meiner Meinung nach wird er in der Preisrange zwischen 3 und 4.5k plaziert, um eben dort mit Sequential, Arturia und co zu konkurrieren...
Da er ja wohl im Gegensatz zum Moog One (der made in USA ist) in einem anderen Land hergestellt wird, kann der Preis dementsprechend günstiger ausfallen...
 
Ist ein bissel unredlich. Wenn ich sage, es ist falsch, dann muss ich auch einfach mal sagen, wie es richtig ist oder was an der Aussage falsch ist. Wo kann meine Aussage bzgl. der Preise falsch sein? Das ergibt gar keinen Sinn. Ich habe nicht gesagt, wie viel er kosten wird, ich habe einfach spekuliert, ob es richtig wäre für InMusic ihn im Preisbereich 2.000 Euro anzubieten, um ihn als Schnäppchen zum Verkaufsschlager …
Ok, das beantwortet aber die Frage schon ausreichend, du hast es einfach angenommen und das ist auch ok.
Damit ist für mich das auch nicht kritisch.
 
Eins ist DEFINITV klar...
Der Muse ist kein Moog One Nachfolger...
Er hat nur 2 Oszilatoren, auch wahrscheinlich nur 1 Filter und ist definitv wesentlich eingeschränkter, was LFOs und Envs betrifft...
Dann hat er auch nur 8 Stimmen...
Meiner Meinung nach wird er in der Preisrange zwischen 3 und 4.5k plaziert, um eben dort mit Sequential, Arturia und co zu konkurrieren...
Da er ja wohl im Gegensatz zum Moog One (der made in USA ist) in einem anderen Land hergestellt wird, kann der Preis dementsprechend günstiger ausfallen...

Alles egal wenn er klingt! :)
 


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