Moog DFAM - Drummer From Another Mother

Es ist sehr schön zu sehen wie viele Wege nach Rom führen:banane:

Wenn ich keinen eurorack hätte, hätte ich mir gedanken gemacht ob es sich lohnt DEN DFAM zu kaufen. Aber im moment finde ich den DFAM vom Vielfalt der Möglichkeiten für eurorack kaum übertreffbar.

Will haben :D
 
Da ich ein reines Midi-Setup habe und dem DFAM der Midi-Eingang fehlt überlege ich gerade, wie ich die Kiste bei mir einbinden könnte, damit der Sequencer vom DFAM Start/Stop-Signale erhält und synchron läuft. Ich habe wenig Erfahrung mit Modular / CV und mir fällt spontan nur der Doepfer Dark Time ein (hat Midi-Clock to Sync und einen Clock-Ausgang).

Hat vielleicht jemand eine Alternative und kennt ein anderes Gerät, dass ich zwischen meine Midi-Patchbay und den DFAM klemmen kann?
 
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Da ich ein reines Midi-Setup habe und dem DFAM der Midi-Eingang fehlt überlege ich gerade, wie ich die Kiste bei mir einbinden könnte, damit der Sequencer vom DFAM Start/Stop-Signale erhält und synchron läuft. Ich habe wenig Erfahrung mit Modular / CV und mir fällt spontan nur der Doepfer Dark Time ein (hat Midi-Clock to Sync und einen Clock-Ausgang).

Hat vielleicht jemand eine Alternative und kennt ein anderes Gerät, dass ich zwischen meine Midi-Patchbay und den DFAM klemmen kann?

Doepfer mcv4
 
Danke für den Tipp - das wird evtl. mein Dolmetscher ;-)
 

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Das Arturia Keystep sollte das auch hinbekommen, falls dir die zusätzlichen Funktionen davon noch irgendwie nützlich wären.
Also man kann damit z.B. noch eine CV für die Tonhöhe und eine weitere für den Aftertouch raushauen, die man vielleicht irgendwie sinnvoll im DFAM nutzen kann. Ist bereits eine Tastatur da, erreichst du das mit dem mcv4 aber auch.
Korrektur: Start / Stop kommt aus dem Keystep eher nicht raus, nur ein analoges clock Signal.
 
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Hallo,

wollte meinen Korg SQ-1 mit dem DFAM syncen.
Also es klappt, aber die Steps werden am DFAM nur mit halber Geschwindigkeit des SQ-1 weiter geschaltet.
Kann man das irgendwie ändern?

Grüße
Timo
 
Ok, Anleitung lesen ist von Vorteil :)
Beim Einschalten des SQ-1 Play/Stop drücken,
dann kann man, unter anderem, auch die Auflösung der Sequencerschritte einstellen.
 
Hat jemand hier im Forum schon Erfahrung mit der Kombination TR-8S -> sync out -> DFAM ?

Denke die beiden Maschinen würden gut zusammenpassen - im Elektronautenforum gibt's hier schon Begeisterung.
 
Also ich habe beim SuperBooth und heute mal mit dem DFAM rumgespielt...

Ist es nicht möglich die Velocity Funktion des Sequencers aus zu schalten?
Ich habe versucht den Velocity Ausgang auf zb. das VCA Decay zu patchen.
Aber dann hatten alle leisen Noten ein kurzes Decay und die lauten ein langes.
Ich würde aber wollen, dass alle Noten die gleiche Lautstärke haben und ich dann nur das Decay moduliere.

Wenn das nicht geht, dann fehlt dem Gerät eindeutig noch eine 3. Sequencer Reihe.

Auch der fehlende Midi-Input und die Beschränktheit des Sequencers auf 8 Noten (nicht mehr und nicht weniger) lassen mir den DFAM leider sehr unflexibel erscheinen.
 
Nix neues, aber der DFAM ist einfach eine geile Techno-Maschine. Zusammen mit ein paar ähnlich fiesen Freunden macht das mir immer wieder Spaß. Schön wieder in den Neunzigern zu sein. :)
 
Puhh, Jungs...

Gegen 11 Uhr kam der DFAM an. Allein das Auspacken war eine wahre Freude! Diese edlen Anleitungen in deutscher und englischer Sprache und dann die Verarbeitung von dem Teil (Ein-/Ausschalter wäre noch nett gewesen). Ist meine erste Moog-Kiste und ich bin absolut begeistert, was für Sounds sich damit zaubern lassen. Ruckzuck waren fast drei Stunden rum - und dabei habe ich nur mal fix die beigelegten Schablonen ausprobiert und von denen ausgehend weitergeschraubt. Diese schnellen Hüllkurven und dieser geile, knarzige, fette Sound - einfach unglaublich! Nun bin ich angefixt :D Auch die FM gefällt mir hier das erste Mal richtig gut, weil sie so derbe in den Sound eingreift...

Als Kreativschmiede für einzelne Sounds und perkussive Sequenzen genial, aber nun merke ich schon direkt, dass ich mehr will - also mehr Synthesizer, melodisch spielen, Midi (!!!) und Parameteraufzeichnung, vielleicht ein paar Sounds speichern.

Welcher der aktullen Moog-Synths kommt denn dem Klangcharakter des DFAM am nähesten? Bei mir in der Stadt wird gerade ein Subsequent37 angeboten - gebraucht und gerade mal 100€ unter Neupreis :-/ Allerdings erst drei Monate jung...

In den letzten Wochen hatte ich schon diverse Videos von Sub Phatty, Minitaur, Subsequent37, Model D, Mother 32, Grandmother (mag ich vom Design nicht so sehr), etc. geschaut. Da fand ich neben dem Model D eigentlich den Sub Phatty vom Klang her am fettesten für knackige Bässe - nur die Bedienung ist da nicht so der Knaller oder? Mit der Moog Mother 32 liebäugel ich schon etwas länger - da ist es auch wieder der edle Klang, aber kann sie auch so dick und knackig? Die meisten Demos gehen ja mehr so in Richtung Arps/Melo/Leads. Bedientechnisch scheint mir der Subsequent37 am besten - da hat ja jeder Parameter nen eigenen Knob oder Button richtig?

Hach...dafür würde ich glatt einiges von meinem aktuellen Equipment verticken :D
 
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Ich habe die Mother 32 und die kann wirklich auch fett, obwohl nur ein OSC. Und natürlich passen DFAM und Mother toll zusammen. Da gibt es auf YT viele Videos, die das belegen.
 
ja, das stimmt - nur hat die mother 32 auch kein midi und sendet damit keine parameter an die daw :-/ jammen ist geil, aber beim produzieren hätte ich gern mehr kontrolle... mit tasten wäre halt auch schon nett, sonst hätte ich mir wohl auch schon mal den ullimoog näher angeschaut.
 
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Also MIDI In hat die Mutter schon. Aber wenn Du da mehr benötigst, dann musst Du wirklich Richtung Sub37 schielen....der klingt halt nicht so typisch Moog - eher moderner und schlanker. Die Phatty kann halt nicht viel und auch der Minitaur ist ziemlich begrenzt (klingt aber wie ein "erwachsener" Moog)
 
ach stimmt, hatte vorhin ein unboxing geschaut und nur auf die rückseite geachtet. midi-out wäre schon geil, aber es sollte halt auch genau dieser sound sein. von daher ist der 37er dann vielleicht nicht das richtige - wobei ich ihn mir vielleicht einfach mal anhöre. der verkäufer scheint ein netter typ zu sein :)
 
Der Sub ist wie der neue One - die neue Moog Generation. Nicht nur bratzeln und voluminös, sondern etwas sehniger. Hat ach seinen Charme, wobei ich den ganz subjektiven Eindruck habe, dass viele Ihren Sub37 wieder hergeben. Ich hab mich damals für den MatrixBrute entschieden (der war da noch deutlich günstiger). Der kann halt wirklich ALLES, was ein Monosynth können muss.
 
Wiebitte...Naja....Der Sub37 war 1550Eus bzw 1950Eus die CV Version. Der Matrix 1699. Wenn man nun noch B-Waren im Augen behält und die gab es zahlreich....stimmt war mal. :toktok:
 
Hä? Der Matrixbrute war und ist immer auf gleichem Preisniveau...

Der wurde ursprünglich für 1799€ angeboten, mit der Ansage, dass er später teurer sein wird. Aktuell ist 1999€, zwischen den beiden Preisen wechselt es immer. (Und Bax hatte ihn für kurze Zeit ja sogar für ca 1450€)
 
Baxshop hat sehr eigenwillige Angebotspreise. Manche Artikel sind weit unter den Preisen der Konkurenten angeboten , andere über der Empfehlung der Hersteller.
Dazu ständig wechselnde Liefertermine , könnte mir vorstellen, dass sie dadurch schon Schwierigkeiten haben vom Vertrieb beliefert zu werden.
Kostet doch eh alles überall gleich, abgesehen von B-Waren.
 
Puhh, Jungs...

Gegen 11 Uhr kam der DFAM an. Allein das Auspacken war eine wahre Freude! Diese edlen Anleitungen in deutscher und englischer Sprache und dann die Verarbeitung von dem Teil (Ein-/Ausschalter wäre noch nett gewesen). Ist meine erste Moog-Kiste und ich bin absolut begeistert, was für Sounds sich damit zaubern lassen. Ruckzuck waren fast drei Stunden rum - und dabei habe ich nur mal fix die beigelegten Schablonen ausprobiert und von denen ausgehend weitergeschraubt. Diese schnellen Hüllkurven und dieser geile, knarzige, fette Sound - einfach unglaublich! Nun bin ich angefixt :D Auch die FM gefällt mir hier das erste Mal richtig gut, weil sie so derbe in den Sound eingreift...

Als Kreativschmiede für einzelne Sounds und perkussive Sequenzen genial, aber nun merke ich schon direkt, dass ich mehr will - also mehr Synthesizer, melodisch spielen, Midi (!!!) und Parameteraufzeichnung, vielleicht ein paar Sounds speichern.

Welcher der aktullen Moog-Synths kommt denn dem Klangcharakter des DFAM am nähesten? Bei mir in der Stadt wird gerade ein Subsequent37 angeboten - gebraucht und gerade mal 100€ unter Neupreis :-/ Allerdings erst drei Monate jung...

In den letzten Wochen hatte ich schon diverse Videos von Sub Phatty, Minitaur, Subsequent37, Model D, Mother 32, Grandmother (mag ich vom Design nicht so sehr), etc. geschaut. Da fand ich neben dem Model D eigentlich den Sub Phatty vom Klang her am fettesten für knackige Bässe - nur die Bedienung ist da nicht so der Knaller oder? Mit der Moog Mother 32 liebäugel ich schon etwas länger - da ist es auch wieder der edle Klang, aber kann sie auch so dick und knackig? Die meisten Demos gehen ja mehr so in Richtung Arps/Melo/Leads. Bedientechnisch scheint mir der Subsequent37 am besten - da hat ja jeder Parameter nen eigenen Knob oder Button richtig?

Hach...dafür würde ich glatt einiges von meinem aktuellen Equipment verticken :D


Kauf dir nen Mother 32 dazu. Der hat noch einige Patchpunkte die der DFAM nicht hat- und anderes herum. ergänzen sich also wunderbar. Der Mother hat midi und auch einen zuweisbaren Patchpunkt den man mit einem MIDI CC seiner wahl belegen kann. den wiederrum patcht man auf irgendein ziel input des dfam. allerdings muss man den dfam dann aus einer anderen quelle synchronisieren, falls möglich, weil der assignable output für gewöhnlich auch zum syncen des dfam benutzt wird, sofern man ihn nicht über CV/Gate ansteuert. in diesem Fall hätte man mit den beiden einen 3 OSC synth angesteuert über den midi in des M32, den man wiederum in den External audio input des DFAM pluggen kann und somit beide gerät über einen einzigen filter steuerm kann. wuderbare sache. der mother32 hat übrigens auch einen Ext. IN
 


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