MODULARSYSTEME !

[quote:7ea1a636cc=*Moogulator*]
Synth.COM kann man ja um ei


Moogulator schrieb:
Synth.COM kann man ja um einen Semtex rumbauen
Genau meine Absicht. Als Starterpaket ist der Semtex ideal.
Moogulator schrieb:
aber ich denke die neubesitzer sind einfach euphrisch ob der guten klanges..
So isses. Bisschen Werbung muss sein. ;-) Als Käufer der ersten Stunde hängt man ja auch ein bisschen dran.
 
dann stehe ich wieder am anfang . soll ich eine semtex nehme

dann stehe ich wieder am anfang . soll ich eine semtex nehmen. oder doch mit dot.com zuerst anfange.
:?: :?: :?:
beim semtex gibts nichts zu meckern. aber eingenlich wollte ich dot.com
was mache ich nur :?: :?: :?: :roll:
 
[quote:c4d137731a=*Moogulator*].com kann man ja um einen sem

Moogulator schrieb:
.com kann man ja um einen semtex rumbauen

oder um einen M5 oder einen kobol ... an deiner stelle würde ich erst mal mit ein paar modulen anfangen und dein restliches equipment per audio kräftigst durchfiltern. ich mache das auch so ähnlich, ich z.b. habe viele schrottschüsseln die durch externes filtern, modulieren wieder richtig an wert gewinnen. das ist ja das tolle an einem modulsystem.

; ) mit .com oder aufwärts machst du keinen fehler
 
rsf kobol? wo willst du den denn herbekommen?..
http://www.


rsf kobol? wo willst du den denn herbekommen?..
www.Sequencer.de/moogulatorium/rsf_synthesizer.html

M5 ist nicht billikk, aber feines maschinlein(tm)

.com issja na scharfe schreibweise.. ;-)
synthesizers.com ist auch nen komischer name, eigentlich.. als abkürzung hier heissts übrigens http://www.sequencer.de/syns/synthesizers.com Synthesizers.com

egaaaal.. also semtex envs sind hyperschnell.. wollt ich mal einwerfen..
 
danke f

danke für die belehrung. ok es sollte dann heißen :

du kannst im prinzip um jeden semimodularen synthesizer herumbauen ... an deiner stelle würde ich erst mal mit ein paar modulen anfangen und dein restliches equipment per audio kräftigst durchfiltern. ich mache das auch so ähnlich, ich z.b. habe viele schrottschüsseln die durch externes filtern, modulieren wieder richtig an wert gewinnen. das ist ja das tolle an einem modulsystem.

; ) mit synthesizers.com modulen oder aufwärts machst du keinen fehler
 
man kann auch moogerfooger oder http://www.sequencer.de/syns/vermona Vermona sachen mit einbauen

man kann auch moogerfooger oder http://www.sequencer.de/syns/vermona Vermona sachen mit einbauen.. der ph16 phaser ist gut. die moogerfooger sinds sowieso: http://www.sequencer.de/syns/moog Moog

belehrung? war das so schlimm? :school:
 
[quote:db65728790=*moondust*]
beim semtex gibts nichts zu m


moondust schrieb:
beim semtex gibts nichts zu meckern. aber eingenlich wollte ich dot.com
was mache ich nur :?: :?: :?: :roll:

Hmm, tja, musst Du wissen.

Der Vorteil vom SEMTEX gegenüber anderen Semi-Modularen ist,
dass Du ihn Dir auch in nem Gehäuse bauen lassen kannst, was
in ein Synth.com Cabinet reinpasst (macht Dir der Tommy gerne,
ist ja ne kleine Firma), ist auch vom Konzept her schon
so vorgesehen.

Der Vorteil beim Synth.com ist, dass Du vollmodulare Bauweise
hast. Unter anderem kannst Du Dir z.B. so ein Modul pro Monat
kaufen, wenn Du die Kohle nicht auf einmal hast.

Für ein mit dem SEMTEX vergleichbares System zahlst Du:

4 x Q106 VCO -> je 170 US $ = 680 US $
- für die 2 SEMTEX VCO's & die 2 LFO's
2 x Q161 Oscillator Mixer -> je 85 US $ = 170 US $
- bei den SEMTEX VCO's sind die Wellenformen mischbar
1 x Q109 Noise Source -> 50 US $
3 x Q109 Envelope Generator -> je 80 US $ = 240 US $
- die 3. Hüllkurve beim SEMTEX ist ne AD-Hüllkurve
1 x Q116 Ring Modulator -> 80 US $
1 x Q112 4 Channel Mixer -> 70 US $
1 x Q107 State Variable Filter -> 110 US $
1 x Q108 Amplifier -> 80 US $
1 x Q104 MIDI Interface -> 160 US $
============================

Summe: 1640 US $

Hinzu kommen noch:
+ Kabinett
+ Netzteil

Damit kommste insgesamt auf ca. 2000 US $ (Wechselkurs ändert
sich ja ständig, darum gebe ich das nicht in Euro an)
im Vergleich zu 1200 Euro beim SEMTEX XL.

Teilweise kann dieses Synth.com System mehr,
teilweise weniger als der SEMTEX.

Der SEMTEX punktet hierbei bei folgenden Punkten:
+ 2 Sub-Oszillatoren zum andicken
+ flexibleres MIDI-Interface (u.a. 4 x CV, 6 x Gate, Poly-Modi, Link wurde ja schon genannt)
+ flexiblerer Filter (halt SEM-Filter: morphbar, sogar
per CV zwischen Lo & Highpass inklusive Notch in der Mitte, Notch ist noch
mit Bandpass mischbar)
+ LFO's & Hüllkurven sind in der Geschwindigkeit umschaltbar
+ Preis
+ Platz (das Synth.com System hat 20 TE = 20 x 2,125 Zoll = 107,95 cm Breite, der SEMTEX hat 19 Zoll Breite, also ca. 50 cm, weniger als die Hälfte!)
+ Der SEMTEX ist semi-modular, Du kriegst also auch ohne Patch-Aufwand schon Sounds daraus (stimmt nicht ganz, die Gate & CV musste patchen,
aber da der keine Tastatur hat: Wo sollen die auch sonst herkommen?
Das MIDI-Interface kannste auf Anfrage sicher auch direkt intern pre-patchen lassen oder insgesamt den SEMTEX intern so pre-patchen lassen, wie Du willst)

Die Oszillatoren beim SEMTEX haben keinen Schalter für
die grobe Frequenz bzw. Oktavwahl, sondern einen stufenlosen
Drehregler, ob das ein Vor- oder Nachteil ist, muss
jeder selber entscheiden.

Der Filter hat natürlich ne andere Charakteristik.
Nen Synth.com Filter (Q107 oder Q150) kannste Dir aber
ja später immer noch dazu holen.

Wenn ich mich nicht täusche, ist das Synth.com System aber in allen anderen Punkten flexibler (z.B. mehrere Noise Arten zur Auswahl,
die zwei "LFO" VCO's kannste auch als VCO's benutzen, usw.).

Ist halt die Frage, wie Du wertest.

Es gibt ja auch Leute, die wollen unbedingt die Moog-Optik, für die käme der SEMTEX gar nicht in Frage.
 
Tja, solche Entscheidungen sind schwer ;-)
Aber vorsic


Tja, solche Entscheidungen sind schwer ;-)
Aber vorsicht so ein Modularer macht echt süchtig. Je mehr ich mit meinem beschäftigt bin um so mehr fehlt mir ein was ich noch so alles gebrauchen könnte. Und der Semtex steht auch (fast) ganz oben auf der Liste. Moogerfooger und Synth.com (wie jetzt DotCom, Synth.com oder doch besser Synthesizers.com) passen klasse zusammen!
Der Voyager mit 8 VCO's kling auch lustig ;-)
 
[quote:bc4ea9842c=*sonicwarrior*]
Der Vorteil vom SEMTEX ge


sonicwarrior schrieb:
Der Vorteil vom SEMTEX gegenüber anderen Semi-Modularen ist,
dass Du ihn Dir auch in nem Gehäuse bauen lassen kannst
Genau das ist eben der Punkt, Du vergleichst Äppel mit Birnen.
Sicherlich bietet der ein Semtex éine ganze Menge fürs Geld, aber er ist eben auch nicht wirklich modular. Man hat beim Semtex zwar alles schön kompakt zusammen auf einem Modul untergebracht aber die Übersichtlichkeit eines Modularsystems kannst Du auf diese Weise eben nicht erreichen. Spätestens bei aufwendigeren Patches, verliert man leicht die Übersicht.
Jeder Semi-Modulare ist immer ein Kompromiss. Man kann halt mal was Patchen, wenn man das möchte, es ist aber nur eine Beigabe, wie beim MS-20, System 100 usw. eben auch. Darum haben sich diese Systeme auch nie wirklich durchsetzen können.
Man sollte wissen was man will:
Entweder richtig modular -dann aber ohne Kompromisse
oder
einen tollen Stand-alone Synthie, den man auch mal bei Bedarf in ein Modularsystem mit einbinden kann.
 
Sehe ich anders, zumal beim SEMTEX die Kompromisse
ziemlich


Sehe ich anders, zumal beim SEMTEX die Kompromisse
ziemlich klein sind, alle wichtigen Modul Ein/Ausgänge sind über
die Patchbay verfügbar.

Den Filter kann man als eigenes Modul betreiben,
die Oszillatoren, LFO's und Hüllkurven ebenso,
nur der VCA ist fest mit dem Filter verbunden,
d.h. er hat keinen eigenen Eingang.

Mit nem MS-20 kann man das also nicht vergleichen
und das der MS-20 nicht erfolgreich war, halte
ich bei der verkauften Stückzahl für ein Gerücht.

Ich glaub, Du urteilst über den SEMTEX, ohne ihn Dir genau
angeschaut zu haben. Scheinst ja eh ein paar Vorurteile
über den zu haben.
 
@ sonicwarrior,

mensch du h


@ sonicwarrior,

mensch du hängst dich da ja ganz schön rein dem moondust unbedingt einen semtex anzudrehen. wenn du bei thomann arbeiten würdest bekämest du jetzt sofort die goldene "verkäufer des jahres" anstecknadel.

sorry aber mir kommts echt so rüber.
 
[quote:d61eb2e28d=*sonicwarrior*]
Mit nem MS-20 kann man da


sonicwarrior schrieb:
Mit nem MS-20 kann man das also nicht vergleichen
und das der MS-20 nicht erfolgreich war, halte
ich bei der verkauften Stückzahl für ein Gerücht..

Der Grund für den Erfolg des MS-20 lag damals ausschließlich am günstigen Preis, denn für die rund 1000 Märker gabs sonst nix an Alternativen.
sonicwarrior schrieb:
Ich glaub, Du urteilst über den SEMTEX, ohne ihn Dir genau
angeschaut zu haben. Scheinst ja eh ein paar Vorurteile
über den zu haben.
Ich habe den Semtex schon live gesehen und auch gehört und finde ihn sehr gelungen. Was anderes hab ich auch nie behauptet und das hab ich ja weiter oben schon geschrieben.
Warum Du mir jetzt hier Vorurteile gegen den Semtex unterstellst, kann ich daher leider nicht nachvollziehen. Was soll diese unsinnige Behauptung???

Man kann den Semtex nicht mit einem vollmodularen Synthesizer vergleichen, weil er dies nunmal nicht ist.
Ich habe mehrere Semi-Moduare Maschinen hier und denke mal, das ich dies schon beurteilen kann. Unter anderem steht hier ein modifiziertes SEM-Modul mit seitlichem Patchfeld, das dem Semtex quasi als Vorbild diente (hat Thomas selbst modifiziert).
Fakt ist: Solche Synthies sind nunmal unübersichtlicher als separate Einzelmodule. Das fängt schon bei den kleineren Potis, die enger zusammenliegen, an und hört beim Patchfeld auf, wo auch wieder alles dicht zusammenliegt.
 
[quote:d6e9f48f5b=*Bernie*]
Solche Synthies sind nunmal un


Bernie schrieb:
Solche Synthies sind nunmal unübersichtlicher als separate Einzelmodule. Das fängt schon bei den kleineren Potis, die enger zusammenliegen, an und hört beim Patchfeld auf, wo auch wieder alles dicht zusammenliegt.
Das stimmt. Insofern könnte man den Semtex durchaus als Kompromiss bezeichnen.
Es ergibt sich daraus aber auch ein (für mich!) wichtiger Vorteil: Das Ding ist platzsparend und transportabel.
 
[quote:8168507b05=*J

Jörg schrieb:
Das stimmt. Insofern könnte man den Semtex durchaus als Kompromiss bezeichnen.
Es ergibt sich daraus aber auch ein (für mich!) wichtiger Vorteil: Das Ding ist platzsparend und transportabel.
ALLE Semi-Modularen sind irgendwie ein Kompromiss, was man ja nicht unbedingt negativ sehen muß.
 
Da ich den Semtex noch nicht *live* geh

Da ich den Semtex noch nicht "live" gehört habe, möchte ich mir in diesem Punkt auch kein Urteil erlauben.
Die Funktionsvielfalt ist gegeben, der Sound SOLL gut sein, also denke ich ist das schon ein feiner Synth.

Im Punkt Übersichtlichkeit muß ich Bernie aber recht geben, die Anordnung der Potis - alles in einer Reihe, übereinander, nebeneinander - und das alles ziemlich eng beieinander - finde ich nicht gerade gelungen für einen Synthie.

Eine optische Gliederung nach Funktionen, und eine Anordnung der Buchsen unter- oder oberhalb der entsprechenden Module hätte mir besser gefallen.
 
danke f

danke für die guten ratschläge und tip's.
ich glaube es gibt immer ein pro und kontra.
das perferkte system gibts es nicht . sonst würden alle nur vom einen reden. und die anderen verhönen. jedes hat seine macken , und stärken.
und dann ist noch das ausbauen.
ich werde mich am wochenende mit einem freund noch beraten, und dann endscheideden. wie ich in die modularewelt einsteige. und einen kassensturz muss ich auch noch machen. da mein spendenaufruf fehlgeschlagen ist. :sad:
hilfe für modularebrüder, spendet geld oder module. :!: :!:
 
dazu muss man semi und vollmodular auch unterscheiden k

dazu muss man semi und vollmodular auch unterscheiden können..
(man klingt das jetzt nach :school: naja.. nur so zwischendurch..

der ms20 ist faktisch nicht modular, maximal semi, nicht mehr..
der semtex hat einer vorverdrahtung, die man aufbrechen kann - sprich: wenn der signalweg komplett umstellbar ist, wird das wort semi überflüssig..
 
an serenadi:
wegen der anordnung des steckfeldes. ich habe


an serenadi:
wegen der anordnung des steckfeldes. ich habe mal an gefangen eine asm-2 zu bauen , weiss zwar nicht ob ich den fertig kriege,aber die frontplate habe ich auch so desingt, das die steckfelder auf einem haufen links sind und die potis rechts. ich habe noch nie so gearbeitet. aber ich fand es eine gute lösung. . aber wie das dann im betrieb sich auswirkt weiss ich nicht. aber dein argument hat eine gewisse logik
 
[quote:036fb31fc8=*Bernie*]
Der Grund f


Bernie schrieb:
Der Grund für den Erfolg des MS-20 lag damals ausschließlich am günstigen Preis, denn für die rund 1000 Märker gabs sonst nix an Alternativen.

OK, da ich zur Zeit der Markteinführung noch nichtmal auf der Welt
war, hatte ich davon keine Ahnung.

Bernie schrieb:
Man kann den Semtex nicht mit einem vollmodularen Synthesizer vergleichen, weil er dies nunmal nicht ist.

Vergleichen kann man das schon, wenn man den Rahmen kennt.

Wg. der Vorteile: Irgendwo (weiss nicht, ob hier oder im Kartell-Forum oder sonstwo) hast Du mal geschrieben, dass das Konzept vom SEMTEX total mies wäre oder sowas in der Art (nicht am Markt orientiert, ich find den Beitrag leider nicht).

Bernie schrieb:
Fakt ist: Solche Synthies sind nunmal unübersichtlicher als separate Einzelmodule.

Hab ich das irgendwo bestritten?

Bernie schrieb:
ALLE Semi-Modularen sind irgendwie ein Kompromiss, was man ja nicht unbedingt negativ sehen muß.

Das kam irgendwie anders rüber, so als ob Du alle Semi-Modularen
verteufeln würdest.

phreek schrieb:
mensch du hängst dich da ja ganz schön rein dem moondust unbedingt einen semtex anzudrehen. wenn du bei thomann arbeiten würdest bekämest du jetzt sofort die goldene "verkäufer des jahres" anstecknadel.

Na, toll, da is man von nem Synthi ziemlich überzeugt, liefert ein paar Argumente und schon hat man ein "Verkäuferimage".

Also Moondust ist älter als ich und daher traue ich ihm die Mündigkeit zu, mit meinen gegebenen Informationen umgehen zu können.
Ich will keinen zum SEMTEX zwingen, der Zweck war lediglich, den auch in die Erwägung einzubringen.

Soll ich den ständig "meiner Meinung nach" oder so dazu schreiben?
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung wieder.
Ich habe hier eigentlich quasi nur meinen eigenen Entscheidungsprozess, der zum Kauf des SEMTEX XL geführt hat, aufgelistet.

Das mit der Übersichtlichkeit ist so ne Sache, also ich habe jedenfalls mit dem Steckfeld kein Problem und lesen kann ich auch,
Ok, ich hab damit noch keine 20 Verbindungen gesteckt, vielleicht fällt es einem ja dann erst auf und nen "richtigen" Modular hab ich auch noch nicht benutzt.
Eine gewisse Einarbeitungszeit gibt es sicherlich, aber die hat man jawohl auch bei Modularen.
Und dann kommt noch der eigene Geschmack dazu, soll ja auch Leute geben, die auf Anhieb mit nem Yamaha CS-30 klar kommen. :D
 
danke sonicwarrior das du mich f

danke sonicwarrior das du mich für mündig hälst :lol:
.klar ist das ich hier rat suche und dann meine eigene entscheidung treffe. :apo:
 
Also die Potis und Buchsen getrennt zu halten, hat ja den Vo

Also die Potis und Buchsen getrennt zu halten, hat ja den Vorteil,
das man an die Potis auch gut dran kommt, selbst wenn man zig
Verbindungen gepatcht hat.

Die Potis sind ja schon ein bißchen nach Funktionsgruppen angeordnet,
aber natürlich nicht so exponiert hervorgestellt, wie z.B. beim Minimoog.

Designmäßig gewinnt der SEMTEX nu wirklich keinen Preis.

Teilweise und vor allem am Anfang ist man noch ziemlich am Suchen,
wo jetzt welches Poti ist (= Lernkurve etwas höher) und auch die Positionsmarkierung könnte etwas
deutlicher sein.
Bei den Buchsen bin ich auch ziemlich am lesen.
Hab aber wie gesagt keine Erfahrung, wie es dann mit nem voll-modularen Teil aussieht, kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es damit viel schneller geht. Und ich bin sowieso eher ein "gemütlicher" Synth-Arbeiter, ich breche keine Rekorde im Sounds patchen oder so.

Sooo, genug SEMTEX jetzt, der hat ja schliesslich nen eigenen Thread. *unschuldigflöt*
 
was gehtn hier ab?.. also es geht um synthesizer, nicht um d

was gehtn hier ab?.. also es geht um synthesizer, nicht um den nächsten kriech(tm) , ist schon klar.. oder? *G*

nun, also nicht zu verbissen, dann klappts auch.. manche aussagen (auch meine) kommen auch manchmal wie :school: daher.
hier prallen eh ein paar philosophien aufeinander.. sehts als was gutes..

aber ich würd ebenfalls immernoch zu nem schönen http://www.sequencer.de/syns/synthesizers.com Synthesizers.com raten, wenns gut sein soll und man keine zu exotischen module braucht.. die modularen haben dann etwas,was man "stylish" nennen kann.. es passt zusammen.. das hat natürlich mit musikalischen oder sonstigen sachen nix zu tun, spielt aber bei manchen auch irgendwie mit..

andere bunte systeme (hab hier im forum unter gear auch ein sehr nettes beispiel eines solchen bunten systems gesehen..) können aber mit einem auftrumpfen: vielfalt!

das macht das mischen dan sexy..
 
Das mit dem Bunt und so hab ich ja schon erw

Das mit dem Bunt und so hab ich ja schon erwähnt, wer Moog-style will, hole sich nen Synth.com, da passt der SEMTEX stylemäßig hinten und vorne nicht.

Dann darfste aber auch keine Curetronic-Module kaufen, die sehen ja auch wieder anders aus, auch wenn's die auf derselben Höhe gibt.

Und bei MOTM sind Buchsen und Regler ganz anders aufgebaut, das sieht auch wieder leicht komisch aus, wenn man das mischt, aber zumindest die Potikappen sind ähnlich.

Krieg wollte ich eigentlich nicht anzetteln. :?
 
weiss ich doch ;-) weiter im Text..
denke halt, die vielen


weiss ich doch ;-) weiter im Text..
denke halt, die vielen Möglichkeiten lotet man halt vorher aus , denn es steckt nunmal sauviel Kohle drin.. idR die meiste ,die man je ausgegeben hat.. zumindest finde ich zB 5kEuro eine Summe, die man sehr lange zusammenspart oder nichtmal wirklich zusammenbekommt.. daher ist das auch gut alles fein durchzuspielen.. auch wenn ich modular wichtiger finde als Ertragswinkelzeugs ;-) frei nach Rio Reise: Geld-..und man muss es schon besitzen ,ums zum Fenster raus zu werfen..
 
[quote:86260e8d15=*moondust*]... das die steckfelder auf ein

moondust schrieb:
... das die steckfelder auf einem haufen links sind und die potis rechts. ich habe noch nie so gearbeitet. aber ich fand es eine gute lösung. . aber wie das dann im betrieb sich auswirkt weiss ich nicht. aber dein argument hat eine gewisse logik

naja, ich denke, so von einer "Vorabüberlegung" und theoretisch kein schlechter Gedanke, das zu trennen.

Ich muss auch zugeben, daß mich die Kabel beim Modular schon manchmal etwas stören.

Allerdings würde mich noch mehr stören, wenn ich erstmal in einem Patchfeld, welches evtl schon voller Kabel steckt, suchen müsste, anstatt die Buchse auch gleich dort zu haben, wo ich gerade mit beschäftigt bin.

Es ist imho bei einem Modular auch keine Lösung, die Buchsen eines Moduls alle nach unten zu setzen, denn dann hängen sie geballt auf den Reglern des darunter liegenden Moduls.
So finde ich die Anordnung bei DotCom am Ende die gelungenste, die Buchse in direkter Nähe zum Poti zu haben.

Bei einem Gerät wie dem Semtex hätte ich sie funktionsbezogen unten angeordnet, Kabel hängen nun mal runter und nicht rauf ;-) , und es gibt auch keine weitere Modulreihe darunter, die gestört werden würde.
 
es gibt auch das system a la technosaurus: alles bedienzeug

es gibt auch das system a la technosaurus: alles bedienzeug oben, kabelzeugs unten dran..

ich finde sogar das mischmasch bei http://www.sequencer.de/syns/moog Moog und co am übersichtlichsten, denn man sieht halt was wo hingeht.. es geht ja faktisch zu DEM KNOPF/BuchSe, die man moduliert..

daher ist das www.sequencer.de/syns/clavia Clavia system ja auch so übersichtlich..
 
[quote:ae536aea6d=*serenadi*]Da ich den Semtex noch nicht *l

serenadi schrieb:
Da ich den Semtex noch nicht "live" gehört habe, möchte ich mir in diesem Punkt auch kein Urteil erlauben.
Die Funktionsvielfalt ist gegeben, der Sound SOLL gut sein
Der Sound vom Semtex ist ein echtes Brett...
 
[quote:08c910bd37=*serenadi*]
Allerdings w


serenadi schrieb:
Allerdings würde mich noch mehr stören, wenn ich erstmal in einem Patchfeld, welches evtl schon voller Kabel steckt, suchen müsste, anstatt die Buchse auch gleich dort zu haben, wo ich gerade mit beschäftigt bin.

Es ist imho bei einem Modular auch keine Lösung, die Buchsen eines Moduls alle nach unten zu setzen, denn dann hängen sie geballt auf den Reglern des darunter liegenden Moduls.
So finde ich die Anordnung bei DotCom am Ende die gelungenste, die Buchse in direkter Nähe zum Poti zu haben.

Da ist z. B. Technosaurus andere Wege gegangen, da sind alle Patchfelder in der Mitte und die Kabel verdecken die Potis nicht mehr. Nachteil dabei ist wieder die fehlende Übersicht, da alle Ins und Outs direkt eng nebeneinander liegen.
Bei einzelnen Modulen kann man meist sehr gut den Signalweg von Modul zu Modul verfolgen, zumal die am häufigsten verwendeten Verbindungen stets in der Logik von links nach rechts führen (wenn das System anständig konfiguriert ist). So kann man schon aus der Entfernung die wichtigsten Sachen überblicken. Speziell bei Systemen mit größerem Ausmaß ist zwei bis drei Meter Abstand manchmal ganz wichtig...
 


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