Rasenmähermann
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Hallo,
ich glaube ich überlege schon seit vielen Jahren ob ich mir ein kleines modularsystem aufsetzen soll oder nicht. Bisher wollte ich einfach nicht, besonders weil ich mir sehr unsicher über dessen nutzen bin.
Was soll mir das im sounddesign oder musikalisch bringen?
Was ich toll finde ist, dass man alle module kombinieren kann. Egal was man kauft, es ist integrierbar.
Was mich stört und was ich immer wieder sehe ist aber, dass man oft gar nicht weiss was man brauch und welchen nutzen es bringt.
Ich denke es ist gerade am Anfang sehr schwierig zu entscheiden was man benötigt.
Ich schau mir immer wieder viele modular performances an und kann zu 90 prozent keinen Grund hören, weshalb ich da einsteigen sollte.
Ich denke bei modular gilt:
Wenn es bei normaler hardware kompliziert, umständlich oder unmöglich wird, dann wird es bei modular einfach.
Ich bin oft unzufrieden was monosynth angeht. Da wünsche ich mir oft mehr, zum beispiel in der filtersektion.
Also hab ich mir überlegt, was würde mir ein modularsystem bringen?
Ich weiss schon mal, dass ich keine klassischen strukturen haben will, wie beim minimoog und ich will es auch nicht für klassische sounds und sequenzen benutzen.
Dafür sehe ich keinen sinn.
Auch möchte ich damit keine "unmusikalischen" Klanggebilde und fiepstöne erstellen, die keinerlei bezug zu irgendeinem notensystem haben. Das ist nicht meine welt.
Ich suche nach all dem was ich in meinen jetzigen geräten nicht habe.
1. Das sind komplexe fm, sync, waveshaper kombinationen, die ich verdrahten kann wie ich will. (Besonders wavefolder haben es mir angetan)
2. Beim subharmonicon ist mir der sequencer ins auge gestochen und mir ist aufgefallen wie interessant es ist, mit so etwas zu experimentieren.
Ich würde gern mit timing und rythmen experimentieren, auch mit logikmodulen.
Clockdivider und kleine sequencer oder sequential switches.
Geordnetes experimentieren mit taktimpulsen und deren manipulation um überraschende rythmengeflechte zu kreieren.
Das habe ich zumindest so im kopf.
Und das ganze auch raus als midi und auch rein.
Aber auch für melodien hätte ich gerne so ein modul wie das von vermona, mit dem ich notentrigger polyphon, duophon oder vierfach polyphon verteilen kann.
3. Auch die vorstellung von cv gesteuerten effekten reizt mich, obwohl ich glaube das die vorstellung toller ist als das was ich damit machen würde.
Am meisten interessiert mich punkt 2.
Da wollte ich nach einem guten einstiegssystem fragen. Damit ich da experimentieren kann.
Eine zusammenstellung verschiedener module.
Für punkt 2 und generell ist eine gute ausgangsbasis gegeben in form eines
2600, 0-coat, microzwerg und analog four.
Es soll diese ergänzen und zusammenführen
Ich weiss, das ist alles eher wage, aber ich hoffe im weiteren Verlauf werden die dinge klarer.
ich glaube ich überlege schon seit vielen Jahren ob ich mir ein kleines modularsystem aufsetzen soll oder nicht. Bisher wollte ich einfach nicht, besonders weil ich mir sehr unsicher über dessen nutzen bin.
Was soll mir das im sounddesign oder musikalisch bringen?
Was ich toll finde ist, dass man alle module kombinieren kann. Egal was man kauft, es ist integrierbar.
Was mich stört und was ich immer wieder sehe ist aber, dass man oft gar nicht weiss was man brauch und welchen nutzen es bringt.
Ich denke es ist gerade am Anfang sehr schwierig zu entscheiden was man benötigt.
Ich schau mir immer wieder viele modular performances an und kann zu 90 prozent keinen Grund hören, weshalb ich da einsteigen sollte.
Ich denke bei modular gilt:
Wenn es bei normaler hardware kompliziert, umständlich oder unmöglich wird, dann wird es bei modular einfach.
Ich bin oft unzufrieden was monosynth angeht. Da wünsche ich mir oft mehr, zum beispiel in der filtersektion.
Also hab ich mir überlegt, was würde mir ein modularsystem bringen?
Ich weiss schon mal, dass ich keine klassischen strukturen haben will, wie beim minimoog und ich will es auch nicht für klassische sounds und sequenzen benutzen.
Dafür sehe ich keinen sinn.
Auch möchte ich damit keine "unmusikalischen" Klanggebilde und fiepstöne erstellen, die keinerlei bezug zu irgendeinem notensystem haben. Das ist nicht meine welt.
Ich suche nach all dem was ich in meinen jetzigen geräten nicht habe.
1. Das sind komplexe fm, sync, waveshaper kombinationen, die ich verdrahten kann wie ich will. (Besonders wavefolder haben es mir angetan)
2. Beim subharmonicon ist mir der sequencer ins auge gestochen und mir ist aufgefallen wie interessant es ist, mit so etwas zu experimentieren.
Ich würde gern mit timing und rythmen experimentieren, auch mit logikmodulen.
Clockdivider und kleine sequencer oder sequential switches.
Geordnetes experimentieren mit taktimpulsen und deren manipulation um überraschende rythmengeflechte zu kreieren.
Das habe ich zumindest so im kopf.
Und das ganze auch raus als midi und auch rein.
Aber auch für melodien hätte ich gerne so ein modul wie das von vermona, mit dem ich notentrigger polyphon, duophon oder vierfach polyphon verteilen kann.
3. Auch die vorstellung von cv gesteuerten effekten reizt mich, obwohl ich glaube das die vorstellung toller ist als das was ich damit machen würde.
Am meisten interessiert mich punkt 2.
Da wollte ich nach einem guten einstiegssystem fragen. Damit ich da experimentieren kann.
Eine zusammenstellung verschiedener module.
Für punkt 2 und generell ist eine gute ausgangsbasis gegeben in form eines
2600, 0-coat, microzwerg und analog four.
Es soll diese ergänzen und zusammenführen
Ich weiss, das ist alles eher wage, aber ich hoffe im weiteren Verlauf werden die dinge klarer.