Fr@nk
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Modulationen mit Wavetables kann man mit den Oscillator Modifier bewerkstelligen, also z.B. Phase und Amp Mod durch die Wavetable des OSC 2.
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Der schnelle LFO ist sehr super, schade aber, dass er nicht auch Wavetables kann.
ich meine der LFO sollte auf die Wellenformen der Oscilltoren zugreifen können, anstelle der normalen LFO Wellenformen. Ich hab mit dem Intellijel Shapeshifter immer interessante Verläufe hinbekommen mit den Wavetables im LFO Modus.Du kannst ihn auf WAVE 1, oder 2 legen. Dann durchläuft er die 5 Wellenformen des jeweiligen Oszis. Oder Du legst ihn auf Mix. Dann fährt er zwischen Oszi 1 und 2 hin und her...
Oder meintest Du etwas anderes?
(Wir hatten weiter oben im Thread schon beposted, daß die Briten etwas anderes unter Wavetable zu verstehen scheinen, als wir... Für die scheint das jeweils von einem Oszillatorenpaar (WAVE 1 z.B.) aufrufbare Wellenformset von 5 Wellenformen, eine Wavetable zu sein.)
Und natürlich geht auch, was @Fr@nk gerade schrieb! Das kommt dann der PPG-, oder Waldorf- Herangehensweise am nächsten...
ich meine der LFO sollte auf die Wellenformen der Oscilltoren zugreifen können, anstelle der normalen LFO Wellenformen. Ich hab mit dem Intellijel Shapeshifter immer interessante Verläufe hinbekommen mit den Wavetables im LFO Modus.
Wie auch immer ,der Argon8 ist schon ein sehr interessanter Synthesizer, daran ändert sich deswegen für mich nichts, es wäre halt nur konsequent gewesen den LFOs zugriff auf die Wavetables zu erlauben.
Es ist die Frage, ob man das so gegeneinander aufrechnen kann. Unterschiedliche Synthese-Modelle und Algorithmen benötigen sehr unterschiedliche Kapazitäten. 8 Stimmen sind doch absolut okay. Nur schade ist, dass er nur monotimbral ist. Wenigstens duotimbral wäre absolut sinnvoll.Warum hat denn der Argon als Digitalsynth nur 8 Stimmen? Die Filter sind ja auch Digital. Oder habe Ich da etwas überlesen? Der Wavestate hat immerhin 64 Stimmen? Grüße
ich meine der LFO sollte auf die Wellenformen der Oscilltoren zugreifen können, anstelle der normalen LFO Wellenformen....
Das ist von der Konzeption her schon sehr deutlich anders. Der Wavestate ist ein Rompler, ein sample-basierter Synthesizer, der in erster Linie auf das Wave-Sequencing ausgelegt ist. Der Argon8 ist näher am klassischen Wavetable-Konzept, wenn auch eigenständig und etwas anders als z. B. bei PPG oder Waldorf. Der Argon8 zeichnet sich vor allem durch die direkten Eingriffsmöglichkeiten auf OSC-Ebene aus sowie durch die diversen Waveshaper.Wie würdet ihr den Argon mit dem Wavestate vergleichen? Würden die zwei sich ergänzen, oder schließt der eine den anderen Soundmäßig aus? Ich meine in wie weit unterscheidet sich die Klangsynthese?
Aber sie sollten es gleich zu Anfang anbieten, das reduziert die B-Ware.Das finde ich vorbildlich. Sollten alle Hersteller so machen. Grundsätzlich immer Rack/Desktop, 37 Tasten und 49/61 Tasten als Alternative anbieten!
Dafür wäre dann der Desktop interessant.Im Frühjahr soll es übrigens eine neue Firmware für PolyChaining über MIDI geben. Damit lassen sich dann zwei Argon8/X/M zu einem 16-stimmigen System kombinieren.
Die große Version hat genausoviel Eingriffsmöglichkeiten wie die kleine Version. Das Desktop hat weniger Eingriffsmöglichkeiten. Somit hätte ich so oder so die aktuelle Version genommen, die mit den 37 Tasten. Also behalte ich meinen.
Sehen aber alle schick aus...
Ich meine direkte Eingriffsmöglichkeiten, also an der Hardware, generell dürften alle das gleiche tun.Bin jetzt in der Homepage nur mal drüber geflogen: was hat denn der ‚M’ nicht?
Die Anzahl der Quick-Recall Slots hab ich gefunden...
Meines Wissens verwendet Modal bei beiden Keyboardvarianten das gleiche Mainboard. Mehr oder neue Eingriffsmöglichkeiten würden ein neues Board, und damit einiges an zusätzlichen Entwicklungskosten und Entwicklungszeit bedeuten. Um das alles zeitnah zu stemmen ist Modal aktuell noch zu klein.Die hätten bei der großen Version den Shift-Button outsourcen sollen und dafür mehr direkte Eingriffsmöglichkeiten auf der Hardware.
Deswegen bin ich mit meinem 37er zufrieden, für mich die beste Wahl.Meines Wissens verwendet Modal bei beiden Keyboardvarianten das gleiche Mainboard. Mehr oder neue Eingriffsmöglichkeiten würden ein neues Board, und damit einiges an zusätzlichen Entwicklungskosten und Entwicklungszeit bedeuten. Um das alles zeitnah zu stemmen ist Modal aktuell noch zu klein.
Weiß ich doch. Und ich weiß auch, wie schnell hier die Gemüter hochkochen. Kann mir‘s aber manchmal nicht verkneifen...Kinderkram, Behringer ist ein ganz normaler Nachname.
Behringer (Familienname) – GenWiki
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