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doch jede Menge... Mackie, AH, Soundcraft, Tascam,SSL , YamahaKleine Analogpulte außer von Behxxx gibt es offensichtlich nicht mehr.
wohin mit den vielen Synth-Einzelausgängen?
tja sicher der größte Nachteil dieser Geräte...Störungen bleiben nicht aus u nerven dann gewaltigIch mag es hingegen ganz und gar nicht, von kratzenden Fadern und Signalstörungen im Workflow gestört zu werden
damit habe ich nie Probleme.tja sicher der größte Nachteil dieser Geräte...Störungen bleiben nicht aus u nerven dann gewaltig
Ghet mir auch so, das Mischpult (derzeit Midas 32) gehört zu den wichtigsten Dingen in meinem Studio.Aber ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass ich beim Analogpult bleibe und meins einfach irgendwann austausche. Ich finde bislang einfach keinen rechten Zugang zu einer hardwaremischpultlosen Arbeitsweise, ohne dass ich diese grundsätzlich ablehne.
Genau dieser crossfading-Prozess ist auch sehr charakteristisch für die Flächensounds in meiner Musik.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie das im Rechner gehen könnte.
Naja, das M32 ist ja digital und ich habe alles drin, Recall, Effekte, Analyzer und kann direkt auf USB-Stick recorden, ohne den Rechner hochzufahren.na klar geht das alles auch im rechner, weil der in kombination mit einem controller ja nichts anderes als ein digitalmischpult ist, und gerade so etwas wie crossfading geht da sogar besonders gut.
allerdings würde sich bei einem controller mit 32 fadern dann schon die frage stellen, ob man sich nicht gleich ein mischpult kauft.
so ein mackie 8-bus bekommst du ab 400 euro gebraucht, finde dafür mal einen gescheiten controller - mit guten fadern, funktionierender einbindung auch in zukünftige software in 20 jahren!) und einer auflösung deutlich höher als midi - gibt es schlichtweg nicht.
das traditionelle analoge mischgerät ist also nciht nur für den schaffensprozess besser und einfacher sondern sogar die wirtschaftlichere lösung.
hast du da einen bestimmten Trick? Besondere Pflege oder so?damit habe ich nie Probleme.
Das geht zum Beispiel über Automation in der DAW... ist aber sehr aufwendig, macht nur halb so viel Spaß und ist nicht so intuitiv wie mit einem Mixer.Ghet mir auch so, das Mischpult (derzeit Midas 32) gehört zu den wichtigsten Dingen in meinem Studio.
Der Mixdown ist ein kreativer Prozess, hier möchte ich zu jedem Kanal direkten Zugang haben und ganz intuitiv abmischen.
Oft fade ich mehrere Pads ganz weich ineinander und verändere dabei auch stark das Panning .
Das geht nur mit langen Fadern, die schön leichtgängig und präzise sind.
Genau dieser crossfading-Prozess ist auch sehr charakteristisch für die Flächensounds in meiner Musik.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie das im Rechner gehen könnte.
Meine Arbeitsweise hat sich in die genau gegenteilige Richtung entwickelt. Früher Soundcraft Ghost 32/8/2, da hatte ich inline 64 Kanäle im Mixdown. Klingt alles erstmal super, war mir aber alles viel zu eingeschränkt. Alleine die Möglichkeit des total recalls ist für meinen Kram so essenziell das ich anfangs zwangsweise ITB arbeiten musste. Vor einigen Jahren war ich auch noch mit sehr viel Hardware unterwegs ...
.....das ist auch alles wirklich top, fühlt sich sehr gut an und man hat so auch das Gefühl mehr in einem Studio zu sitzen, aber die persönliche Arbeitsrealität ist, das zumindest in dem Studioumfeld in dem ich mich bewege, eigentlich alle seit einigen Jahren ausnahmslos ITB arbeiten oder zumindest mischen. Es gibt da sicherlich Abstufungen was externe Klangerzeugung, und hier und da analoges Gedöns im Dynamik/EQ Bereich, betrifft. Keine Frage!
Der wichtigste Aspekt bei alledem ist mE die Präferenz in Sound und Stilistik. ich mach relativ viel EBM und harte Clubtracks
durchaus auch mit der Intention einer wie auch immer gearteten kommerziellen Verwertung, d.h. letztendlich das ich mich auch zwangsweise auf ein bestimmtes qualitatives Niveau hinarbeiten bzw. anpassen muss.
Man muss seine Hausaufgaben machen um produktionstechnisch auf den Punkt zu kommen und konkurrenzfähig zu sein. Da stellt sich die Frage gar nicht ob die Bassline analog getrackt aus einem Minimoog kommt weil das ja so wunderbar warm klingt, denn bei aktuellen Techno/Club wird so massiv und extrem processed dass das Ausgangsmaterial de facto völlig irrelevant ist. Wie bekomme ich die Kick wirklich dick obwohl der Mix schon relativ dicht ist?, oder wie lege ich die line so an das sie im Club auch wirklich musikalisch aber auch soundtechnisch funktioniert!?
Da geht es eher um Izotope, Sonible, Gulfoss, Sonarworks, Mid/Side EQ, Vocalign...oder zB frequenzselektive Obertonverzerrung die in weiten Teilen für die Präsenz einzelner Signale im Mix enorm wichtig geworden ist (Fabfilter Saturn2 oder Izotope Trash)....die Dinge bringen auch den Sound wirklich weiter nach vorne.
Und dazu kommt das ich diese Form des Processing gar nicht analog über eine Konsole leisten kann, zumindest wenn ich nicht massiv in Hardware investiere... etwas was aber letztendlich der momentane Musikmarkt finanziell gar nicht hergibt.
Bin jetzt etwas OT am abschweifen....mea culpa!
Um auf die Ausgangsfrage einzugehen: Best of both worlds! Analoger Mixer Vorzugsweise mit direct outs oder zumindest 8 Gruppen, Interface mit zumindest 8 Inputs (ich benutze UA Apollo).....mischen würde ich persönlich allerdings nicht mehr auf einer Konsole, wenn ich mir das allerdings für die guten Vibes wünschen würde, dann ein Interface mit 24 oder 32 Outputs und dann die DAW Spuren diskret raus auf ein Pult für den finalen analogen Touch. Sollte dann aber mE was hochwertiges sein was einen auch soundtechnisch nach vorne bringt.
Bevor ich aber eine Stange Geld in ein Pult stecke würde ich IMMER zuerst in die akustische Optimierung des Raumes investieren. Zusammen mit zB Sonarworks und ein paar venünftigen Monitoren und die Zeit der akustischen Blindflüge ist dann auch vorbei...
Das alles ist natürlich nur meine bescheidene persönliche Meinung die für meinen Workflow funktioniert! Erhebe hier keinerlei Anspruch der tontechnischen Deutungshoheit. Es gibt selbstverständlich 1000 Wege die zu deinem persönlich Ziel, einer bestimmten Stilistik oder deiner präferierten akustischen Ästhetik führen.
tus nicht* Ich kämpfe immer noch mit mir... soll ich die Kisten (Behringer 808, MFB 301 Pro, MBase 11 von XOMOX) behalten oder doch zu 100% auf Samples setzen?
Das ist auch meine momentane Sichtweise... insbesondere Kicks & Toms mag ich am liebsten direkt aus den benannten Kisten (die JOMOX ist immer wieder der Hammer, funktioniert auch als Sub Quelle). Bei Snare, Hihats & sonstigen Cymbals nutze ich tatsächlich lieber Samples.tus nicht
samples sind halt statisch, das kann ein Vor und Nachteil sein.Das ist auch meine momentane Sichtweise... insbesondere Kicks & Toms mag ich am liebsten direkt aus den benannten Kisten (die JOMOX ist immer wieder der Hammer, funktioniert auch als Sub Quelle). Bei Snare, Hihats & sonstigen Cymbals nutze ich tatsächlich lieber Samples.
?Crinkle-Schals