Minitaur Revolution 2

Okay.. Sorry für die dämliche Frage. Genau das ist es nämlich. Habe die TR8 neben den Moog stehen und die schließt man ja nur mir USB an wenn man will. Da dachte ich, das es auch mit dem Moog funktioniert. Anfänger halt.
Aber vielleicht kann mir jemand noch ein Tipp geben. Es gibt ja den Editor dazu, den ich auch geladen und installiert habe. Nun habe ich das Problem, das ich keine Hardware Connection hinkriege. Würde gerne die Presets mal ausprobieren.

Lg
 
wie war das eigentlich nochmal...kann der Minutaur normales CV/Gate mit 1 Volt pro Oktave oder hat der dieses alte Moog Ding mit den Herz oder wie das hieß ?
 
Aus dem Handbuch:
EXTERNAL CONTROL The PITCH CV jack on the back panel is a CV input for external control of the Oscillator pitch. This input controls the frequencies of both Oscillators. A 1 volt change of this voltage will change the pitch by one octave. The jack accepts 0 to +5 volts, or an expression pedal like the Moog EP-2.
 
Ah puh, gut danke.
Sorry für nicht-lesen des Handbuchs :floet:
 
Hi, mal ne doofe Frage:

Worin liegt denn Klangtechnisch der Unterschied zwischen dem Minitaur und dem Taurus 3?
Abgesehen von der voluminösen Masse und dem maximum Gewicht des Taurus 3 (+20kg) sind mir die Unterschiede der Beiden nicht ganz schlüssig.
Gibt es, was die Klangerzeugung anbetrifft, schaltungstechnisch Unterschiede? Immerhin kostete die limitierte Auflage des Taurus 3 2000€, der
Minitauer dagegen lediglich leppische 500€.
Ok, eine Oktave mehr beim Taurus 3 und dazu die Stummelpedale, die eh nur sehr, sehr eingeschränkt spielbar sind, rechtfertigen doch nicht den 4-fachen Preis gegenüber dem Minitauer.

Zum Sound: Wie kommt es eigentlich zu dem total aufgeblasenen u. fetten Sound des Taurus? Da ich den Minitaur bis heute selbst noch nicht testen konnte, weiß ich nicht in wie weit der Klang grundsätzlich zum T3 identisch ist. Tatsächlich baut der Taurus 3 schon von Anfang an soviel Druck auf, dass ich den im Mix gleich wieder rausnehmen muss. Überhaupt würde es mich schon sehr interessieren, wie dieser ungemeine basslastige Sound entsteht; rein schaltungtechnisch. Andere Synth können ja auch durchsetzungsfähige Bassounds generieren, aber doch nicht so?
Also welcher Baustein iss es, der den Taurus / Minitaur so aufblässt?

Wird hier event. gemoogelt :mad: ? Will sagen, ist im Taurus / Minitaur vielleicht ein ganz banaler EQ verbaut, der den Bass so boostet?
 
Ein Punkt ist sicherlich, dass die Oszis bei Note On phasenstarr bei Null Grad, "Note Sync", starten können. Das kann aber auch der Minitaur.
 
Es gibt übrigens eine neue Firmware bei Moog. Noch nicht zum frei herunterladen, sondern nur per Email-Adresse zu bekommen, weil man das Manual noch fertigstellt. Hard Sync ist nun dabei! Man kann dafür wohl nun auch die Oszis getrennt modulieren. Ich habs noch nicht ausprobiert.
 
Lauflicht schrieb:
Ein Punkt ist sicherlich, dass die Oszis bei Note On phasenstarr bei Null Grad, "Note Sync", starten können. Das kann aber auch der Minitaur.

Hmmmm, kapier ich da was nicht richtig?
Ich dachte, analoge Osz haben gar keinen Startpunkt, d. h. der Startpunkt ist das Einschalten des Synth, da analoge Osz permanent swingen, sobald sie mit Strom versorgt werden. Alles andere regelt doch das Gate, welches nachfolgend den VCA ansteuert.

Mich interessiert eigentlich nur, warum der Taurus u. sein kleiner Abkömmling so unglaublich fett sind? So eine kleiner interner Loudness-EQ könnte doch Wunder bewirken.

Als T3 User bin ich ehrlich gesagt MoogMusic nicht wirklich wohlgesonnen; 2000€ für den (angeblich) limitierten T3 abkassieren und unmittelbar danach den Minitaur für -600€ (gebraucht sogar -380€) verscherbeln, da fühl ich mich schlicht verarscht! Überdies vor allem auch deshalb, wenn ich seh, dass der Minitaur sogar noch mit ner zweiten Wellenform pro Osz. aufwarten kann.

Leider konnte ich noch keinen A/B Vergleich zwischen den Beiden machen, da ich ja nur den T3 hab. Wenn ich mir aber die Demosequenzen des Minitaur anhöre, meine ich eindeutig den nahezu identischen Sound des T3 zu hören.

Zu den obenerwähnten Updates: Ist schon eigenartig, dass der Minitaur im Gegensatz zum viel teueren T3 regelmässige Firmware-Updates erhält. Da frag frag ich mich schon, weshalb ich mir damals überhaupt den T3 zugelegt hab.

Noch ne Frage zu den Osz.: Was soll eigentlich der ganze Mist mit der Beschränkung der Oktaven? Das ist doch völliger Blödsinn und meines Erachtens völlig willkürlich vorgenommen. Sicherlich ist so was generell machbar, - eben über die Firmware. Wenn dies so ist, wäre es doch nur fair und angemessen, mit einem (erstem) Firmwareupdate den T3 über die 8 Oktaven freizuschalten; dann wären die 2k für den T3 wieder zu rechtfertigen.

8 Oktaven für 2000€ (T3)
3 Oktaven für lau (miniT)

Alles andere ist doch schlicht gemoogelt und Beschiss am Kunden :mad:!
 
Ich les hier nur so mit; Jemand schrieb, das VCO Design des Minitaur sei nur stimmstabil über 4 Oktaven. Müßte dann ja auch auf den T3 zutreffen. Wenn ich mich richtig erinnere.
 
Ich hab ja beide, T3 und Minitaur. Das mit dem identischen Klang kann man erst mal so bestätigen. Braucht manchmal ein wenig Zeit und Justage, da identisch benannte Preset Sounds erst mal nicht zwingend identisch klingen. Die Beschränkung im Tonumfang hat wohl technische Gründe und ist der engen Verwandschaft zum original Tauruspedal geschuldet. Gibt im Moog-Forum den ein oder anderen Beitrag dazu, den ich aus dem Gedächtnis sicherlich falsch zitieren würde. Ursprünglich hatte der LFO des Minitaur noch weniger Wellenformen im Vergleich zum T3, ist mittlerweile aber auch hier ebenbürdig. T3 hat noch den Arpeggiator und natürlich eine bombastische Hardware voraus. Das T3 war mit meine teuerste Einzelsynth-Investition, ich bin trotzdem zufrieden. Ich hatte das Ding eine Zeitlang live dabei, das funktioniert einfach auch mechanisch, fühlt sich bei entsprechenden Schuhen auch im Stehen super an. Als günstige Alternative hab ich noch ein Fatar Pedal mit Döpfer Elektronik. Das Ding ist nur Plastik, viel zu leicht und ständig am rum rutschen. Da die Midi Implementierung beim T3 in den letzten Versionen der Firmware auch vernünftig funktioniert kann man auch ein- und ausgehende Midisignale im begrenzten Maße filtern und verbiegen. Meine Kette live war MP201 - T3 - DSI Tetra. Mit dem MP kann ich Programmwechsel an beide Synths und an den Looper für die Effekte meines E-Basses senden, mit dem Pedal des MP die Lautstärke des Tetra anpassen (und nur die des Tetra). Die Noten spiele ich auf dem T3 synchron zum DSI-Tetra, der entsprechend transponierte Note-On Befehle vom T3 erhält. Leider hat die Band keine Live-Gigs mehr.

Edit:
Den Minitaur hatte ich (gebraucht günstig) gekauft, weil das T3 permanent im Bandproberaum war und ich daheim nicht auf den geilsten Synthbasssound den es gibt verzichten wollte. Jetzt liegt das T3 im Homestudio unter dem Masterkeyboard und ich freue mich jedesmal, dass sofort ein Ton rauskommt wenn ich darauf trete - im Gegensatz zum Mintaur, bei dem ich erstmal via Midi ein Note On Signal von einer Tastatur zuweisen muss bevor was passiert.
 
Die Stimmstabilität ohne Limmitierung kann ich nicht beurteilen, wäre bei nem monophonen aber auch nicht das gravierenste Prob..
Wäre doch schön, wenn ich mit nem T3 ab und wann auch mal in den höchsten Tönen jubilieren dürfte, meinetwegen auch nur stimmstabil über ein bis zwei der oberen Okt., kann man ja alles nachjustieren; zudem muss ja nicht immer gleich der gesammte Taststurumfang sein. Die alten diskret analogen (und vor allem die modularen) Superboliden waren dies auch nie und deren Tonumfang wurde dennoch nie limitiert (z.B. der 150.000$ Emmerson Moog).
Glaub ich auch nicht wirklich, da eine Stimmstabilität über vier Oct schon mal recht gut ist und eine ev. Abweichung bei der 5ten / 6ten nicht allzu krass ausfallen dürfte. Und wie gesagt, kann man alles nachjustieren und sich zudem nötigenfalls auf einen relativ stimmstabilen, wenn auch geringeren oberen Tastaturumfang beschränken. Wie gesagt, wir reden hier ja schließlich nicht über einen polyphonen Synth, wo die Stimmstabilität nochmals an Bedeutung gewinnt. Aber limmitieren.... ähm, das hab ich bis heute nicht verstanden.
Ich dachte immer Bob Moog wäre der Gottvater aller Synthgötter und dann so was :roll: .
Neeee, das glaub ich nicht. Möglicherweise wäre ein solcher Tonumfang vielmehr die eigene Konkurenz zu anderen Produkten aus dem gleichen Hause. Das ist es was ich denke :mrgreen: .
 
Ganz ehrlich: Ich finde sowohl T3 und Minitaur in den höhern Lagen nicht so besonders und vermisse da auch nichts. Ich finde auch die Pulswelle beim Minitaur nur ein "Nice to have" da mir die Einstellmöglichkeit der Pulsbreite fehlt. Da ist die Mother 32 im Sound wesentlich ergiebiger (und der Voyager sowieso :D ).
 
Hi Francesco, willkommen im T3-Club.

Es geht mir nicht um den eigentlichen Sound des T3, den mag ich sehr und find ich in gewisserweise auch einzigartig.

Allerdings gibt es Unverständlichkeiten und die definiere ich als (unseriöse) Marketingstrategie. Hätte MoogMusic bei Einführung des angeblich limitierten T3 ein solches Billigderivat in Form des MiniT angekündigt, säßen die heute noch auf ihren T3. Da bin ich mir aber ganz sicher! Und selbstverständlich lagen damals schon die Pläne des MiniT in den Schubladen. So etwas nen ich schlicht "verarsche"!
 
Ganz so harsch sehe ich das nicht, siehe meine Ausführungen oben zur Mechanik des T3. Wenn man das T3 natürlich als reine Soundmaschine sieht, dann ist der Preisunterschied natürlich heftig, mal ganz vom Platzverbrauch im Studio abgesehen. Schmerzlich vermisst wird natürlich ein voll funktionsfähiger Soundeditor für das T3, vor allem weil man ja nicht unbedingt am Boden liegend an den Sounds schrauben will. Ich hab da noch nicht alle Hoffnungen aufgegeben, immerhin hat es auch längere Zeit nach Einstellung des T3 noch ein Firmware Update gegeben und Amos hat im Moog-Forum vor einigen Monaten ja auch noch mal ein klein wenig angedeutet, dass eventuell noch was geht. Ansonsten funktioniert das T3 erstmal so wie es ist für mich.

Edit:
Wenn ich mich richtig entsinne vergingen schon einige (3?) Jahre zwischen Einführung des T3 und dann dem Minitaur. Ob das als Schamfrist ausreichend war? :D k. A.
 
francesco schrieb:
Ganz ehrlich: Ich finde sowohl T3 und Minitaur in den höhern Lagen nicht so besonders und vermisse da auch nichts. Ich finde auch die Pulswelle beim Minitaur nur ein "Nice to have" da mir die Einstellmöglichkeit der Pulsbreite fehlt. Da ist die Mother 32 im Sound wesentlich ergiebiger (und der Voyager sowieso :D ).

Ja, da stimm ich dir zu! Aber was hindert MM daran dem T3 eben genau diese fehlenden features zu spendieren, das Teil entsprechend weiter zu entwickeln? Von den Herstellern bekommt man da nur dummes Zeug zu hören, wie : wir wollten mit dem T3 dem Orginal möglichst nahe kommen.
So was ist doch Grütze!
Dem gegenüber nenn ich hier mal Waldorf. Puls 1 versi Pulse 2. Na geht doch! Und das zum unschlagbaren Discountpreis! Bei Einführung des T3 stellten sich solche Fragen erst gar nicht, da hier so gut wie nix weiterentwickelt wurde. MM hat mit dem Verweis der angeblich limitierten Neuauflage die Pumpgun mit den Worten "Kauf oder stirb" auf mich gerichtet und mir zu dieser Zeit keine Wahl gelassen.
Und mal ehrlich: für die 2k hätte ich mir ne ganze Batterie an MiniT oder nen Mix aus MiniT und Pulse 2 incl.noch nem Dark Energie kaufen können.
Und wenn ich das mit dem MiniT vorher schon gewusst hätte, würd ich mir heute sicherlich mit dieser T3-Hardware nicht das Kreuz brechen :heul: .
 
na das mit der Mechanik ist für mich nicht so wichtig, da ich mehr am Sound interessiert bin. Schön dass du mit den Stummelpedalen gut klarkommst.
Was mich bei Moog immer schon gestört hat ist die mangelnde Fantasie wenn es um neue innovative Ideen und deren reale Umsetzung geht.
Nu haben die aktuell den Minimoog für 4k, den ich auch immer habern wollte, nachgebaut. Ich werd nen Teufel tun, mich noch mal so verarschen zu lassen. Und wer weiß, vielleicht gibt es in drei Jahren ja doch noch einen Petitmini für 299,99€.. Zwar in SMD Ausführung, aber wär doch was :phat: .

Mal sehen, wie lange sich der aktuelle Mini bei einem solchen Preis von 4k halten kann; und das bei der günstigen Konkurenz von Waldorf, Doepfer, Behringer etc.. Schätze mal, die können den demnächst schlicht einstampfen. Einfach nur nachbauen und für schweineteures geld verscherbeln, nur weil Moog drauf steht genügt einfach nicht! Dazu ist die Konkurenz zu groß und solche einfallslosen Angebotsvariationen letztendlich tödlich. Hatten wir doch schon mal.
 
Der Minitaur wie der T3 haben einen frequenzlinearen VCO Kern, der dem Original entspricht. Mit den üblichen Auflösungen für Steuerspannungen lassen sich damit nur relativ begrenzte Tonhöhenumfänge mit präziser Stimmung ansteuern. Das muss so sein, denn nur so gibt es die schönen frequenzlinearen Schwebungen, die ja charakteristisch sind. Soweit mein Laienwissen... andere mögen dies bitte präzisieren. ich denke das Thema ist schon oft genug durchgekaut worden.

Moog hat daher den Tonhöhenumfang sinnigerweise beschränkt. Das Teil ist eindeutig als "Basssynthesizer" vermarket. Insofern alles richtig und mir daher unverständlich wieso man sich über mangelnden Tonumfang beschweren kann. Das ist Hardware und keine Software.

Hat hier jemand schon die neue Firmware aufgespielt und mag berichten?
 
Ja ich. Hab auch bei den Betaversionen davor brav mitgemacht, man konnte sich ja als Betatester "bewerben". Leider konnte ich aus Zeitgründen nicht soviel testen. Das Wichtigste: Die leidigen Verbindungsprobleme in Windows mit dem USB-Treiber sind jetzt Geschichte. Ansonsten sind ein paar nette kleine Features dazugekommen, die aber natürlich keinen neuen Synth aus dem Minitaur machen. Am Schluss war es im Beta-Forum auch ziemlich ruhig, was dafür spricht, dass offenbar keine Bugs mehr vorhanden sind, bzw. die noch vorhandenen sich gut verstecken.
 
kirdneh schrieb:
Für mich ist klar der Minitaur der Gewinner ;-)

Pulse kalt
Minitaur warm
Der Pulse ist im Test nicht weit weg vom Minitaur.
Im großen und ganzen recht identisch.
Was man aber jetzt noch betrachten muss, der Pulse kann wesentlich mehr als der Minitaur.
Der Minitaur ist sehr beschränkt.
Der Pulse ist sehr flexibel und kann sehr viel.
Und wie man sieht kann er auch druckvoll wie ein Moog sein.
Und das für rund 500€.

Das Vergleichsdemo ist natürlich Geschmackssache.
Aber mir gefällt der Pulse 2 genauso gut wie der Minitaur. Bei manchen Beispielen sogar besser.

Ich bin froh einen Pulse 2 zu haben.
Damit wird ein Minitaur überflüssig.
Geld gespart.
Und der Pulse 2 kann weitaus mehr als der Minitaur.
Und das für das selbe Geld.

Preis Leistung ist der Pulse 2 unschlagbar.
Und klanglich ein Traum.
Wie von Waldorf gewohnt.

Wenn ich mega fett Moog will schmeiß ich meinen Analogue Solutions Leipzig-S an.
Da kann der Minitaur einpacken.
Der Leipzig ist ein Tier.
 
@PWM Hast du zufällig eigene Tracks oder Demos online, die du mit dem Leipzig gemacht hast? Gerne auch per PN
 
Der Pulse ist deutlich präziser als der Minitaur. Das könnte sich bei schnellen sequenzerartigen Verläufen auszahlen.
Ich war auf jeden Fall verblüfft, dass beide schon sehr ähnlich klingen können. Hätte ich nicht gedacht.
 
Cool, dass es ein neues OS für den Minitaur gibt! Endlich Sync-Sounds möglich! 8)
Da habe ich seit Anfang an drauf gewartet.

Scheint ja einer der wenigen Moog-Synthesizer zu sein, der noch nicht abgekündigt wird!
(Voyager, little Phatty, Minimoog D Neuauflage, ...)

Ich verstehe nur nicht die blöde Beschränkung der Oktaven. Ist wahrscheinlich ja nur, damit den anderen Moog-Synth nicht ins Revier gewildert wird...
Und selbst wenn es wirklich in den höheren Oktavlagen irgendwelche Artefakte gibt, sollte es irgendeinen Umschaltmodus für die geben, die ihn trotzdem in hohen Lagen spielen wollen...
 
OK, nun ist die Firmware und der Editor offiziell zum herunterladen freigeben. User haben eine Email bekommen.
Gibt auch ein nützliches Cheat Sheet zum Ausdrucken, wo die Bedienung der neuen Funktionen erklärt ist. Bei Moog Online gibts derzeit nur die neue Firmware, der Rest kommt wohl noch.

Nachtrag: Der Editor Download ist über 1 GB gross? Krass. Wieso denn das?
 


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