citric acid
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was ich soeben rausgefunden habe. Und das hat auch schon jemand im Moog Forum gepostet. Sobald man am Modwheel dreht funktioniert MOD-LFO nur noch über modwheel.
so eine scheiße !!!!!
so eine scheiße !!!!!
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citric acid schrieb:ja ok dachte nur da ja bald ein mini xox seq. von Mode Machines kommt . nur der seq. der xoxbox im minigehäuse
Bug2342 schrieb:Wenn die CVs sich frei routen lassen, dann liegt für mich die Vermutung nahe, dass sie digitalisiert werden und irgendwie doch alles im Minotaur digital kontrolliert wird.
Ganz genau 8)citric acid schrieb:meinst du das die routings bei jedem sound separat gespeichert werden sollen? das würde schön sein.
Warum so kompliziert?citric acid schrieb:also ich plane mir den mintaur mit dem hoffentlich bald lieferbaren rackkit ins modular zu schrauben und die ein und ausgänge in die front des rackkits zu legen, so das man das schön im modular nutzen kann.
so hat man ein geiles moog modul mit ganzer stimme oder ein echtes moog filter im modular .
Ja klar, gibt Tastenkombie dafürFluxus Anais schrieb:Lassen sich die Presets auch ohne USB-Verbindung aus dem Minitaur abrufen?
island schrieb:Ja klar, gibt Tastenkombie dafürFluxus Anais schrieb:Lassen sich die Presets auch ohne USB-Verbindung aus dem Minitaur abrufen?
GILDE + VCO1 = Nächstes
GILDE + VCO2 = Vorhergehendes
Moogmusic hüllt sich da in Schweigen. Es sind nirgendwo Systemanforderungen für den Editor vermerkt. Die Presest gibt es nur im Format ".preset". ".Syx"-Patches existieren keine.microbug schrieb:Geht mit jedem Sysex-fähigen Programm. Sysex Librarian (MacOS) oder MIDI Ox (Windows) sind die Kandidaten der Wahl.
Der Editor muß allerdings auch die aktuelle Version sein. Wenn der nicht unter Leopard geht, will er möglicherweise ein neueres OS haben - was sagt denn das Readme zu denn Mindestanforderungen?
Ein freundlicher Mensch hatte mir dieses Jahr auf dem Happy Knobbing erlaubt, seinen Minitaur anzutesten. Der VCO war in höheren Lagen deutlich vernehmbar verstimmt.Lauflicht schrieb:Soweit ich das verstanden habe kann das im Taurus und Minitaur verbaute Oszillationen-Design nicht über einen großen Oktavbereich tracken. Von daher wird er irgendwann "schief" klingen, wenn man in die oberen Oktaven geht. Daher diese Beschränkung.
Gibt es eine Möglichkeit, die "Drossel" im Minitaur zu umgehen und auch Leadsounds heraus zu holen?phaedra schrieb:Vielleicht einmal kurz zusammengefaßt, um die ganze Wahrheit im Zusammenhang mit MIDI und/oder CV zu äußern:
Die höchste MIDI-Note, die der Mintaur in den dazugehörigen Ton umsetzt, ist 72.
Leider nein.Fluxus Anais schrieb:Gibt es eine Möglichkeit, die "Drossel" im Minitaur zu umgehen und auch Leadsounds heraus zu holen?...
Sammy3000 schrieb:Weiß jemand etwas über ein neues Firmware Update für den Minitaur? Laut diesem Video gibt es jetzt die Version 2.1.7 mit der u.a. auch Hard-Sync funktionieren soll. Auf der Moog-Homepage finde ich nichts darüber.
Fake oder geleaked?
citric acid schrieb:Im neuen Editor sind endlich meine Werkssounds für den Minitaur drin