Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendig?

Der historische Moog Minimoog

  • Lässt sich durch Software ersetzen

    Stimmen: 1 4,0%
  • Lässt sich durch Hardware ersetzen

    Stimmen: 2 8,0%
  • Lässt sich durch alles ersetzen

    Stimmen: 0 0,0%
  • egal

    Stimmen: 7 28,0%
  • andere Meinung (ich mach eine neue Umfrage auf, beschreibe es oder sowas..)

    Stimmen: 1 4,0%
  • unersetzlich

    Stimmen: 14 56,0%

  • Umfrageteilnehmer
    25
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Moogulator schrieb:
klingt verschieden, daher wird es verschieden gesehen werden, genau so viele Meinungen wie bisher. Das wird nicht besser.

Anscheinend Mic... :D

Ist hier wie bei dem Film " Täglich grüßt das Murmeltier ".
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

jeder eine. Denn die Fragen werden verschieden gestellt werden.
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Wäre diese Diskussion anders verlaufen, wenn wir statt des MM nun
den ARP Odyssey genommen hätten...nach dem Motto "eher ersetzbar"?
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Ich finde diese Diskussionen stumpfsinnig und auch ein wenig pubertär.
selbst sich in Bewegung setzen hat genauso seinen Reiz, wie sich mobil befördern lassen.
Der Minimoog wird immer seine Daseinsberechtigung haben.
Aber Software ist deshalb nicht minder und Musiker/Produzenten können damit (für sich betreffend) ebenso Spass haben.
Es kommt nicht drauf an, wie etwas gemacht wurde, sondern das es gemacht wurde...und zwar zur Freude des Erzeugers und der (sich bewegenden) Zuhörerschaft.
Also weg von dem falsch oder richtig. Es ist und passt, oder eben nicht.
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

versuch's - ich frage jetzt nach dem Pro One.
Geht auch mit Jupiter 8 …

die Antworten sind jeweils voraussehbar. Zumindest wenn man es nicht organisiert und A/B Blindtests macht und klare Bedingungen aufstellt. Streng empirisch bzw wissenschaftlich am besten mit mehreren Hörern.

-
ja das ist zzt grade der Teil der bewusst wohl von allen etwas weniger ernst geführt wird, die meisten Argumente waren ja zu Beginn schon und da keiner einen Test macht bzw das eher nach Zuruf geht, wird das auch so bleiben. Deshalb kann man es imgrunde ab da wo die Bildchen kommen zweiteilen als den Apothekenumschauteil..

Oder man bewertet es für sich, aber es gibt offenbar Leute, die andere überzeugen möchten. Sehr witzige Idee.
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

ok, diese Umfrage wird nicht um Ersetzbarkeit abfragen sondern um Praktikabelität im Alltag. viewtopic.php?f=2&t=93540
Die hier wird abfragen, ob es noch etwas anderes gibt.
Und eine andere fragt nach was anderem, und - sie alle sind im Prinzip alle sogar sinnvoll.

Auch wenn das lustig sein mag, aber es hängt wirklich von der Frage ab, was da raus kommt. Oder genauer - sie kann das Ergebnis drastisch ändern mit ihrer Nuance - zB Welcher Moog ist der Beste vs. welcher Moog klingt am besten vs welcher Moog macht …
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Der Minimoog ist ersetzbar und auch nicht. Das kommt einfach drauf an.

Das Schönste aber an ihm ist, dass er keinen Presets Speicher hat. Man ist auf Gedeih und Verderb sich und seiner aktuellen Tagesform ausgeliefert, es kann also jede Menge schiefgehen. Stets am Risiko zu operieren beeinflusst die Körperchemie und damit das Handeln. Man hat also die Chance, die Bassline oder das Leadsynth-Solo seines Lebens zu spielen und hat hoffentlich auch den Record Button gedrückt. Oder man vergeigt es, dann hat man es wenigstens aufgenommen, als Mahnung. Die großflächigen Regler mit viel Abstand voneinander sowie die grobschlächtigen Schalter machen einen treffsicher auch nach dem vierten Pils. Man trifft niemals den gleichen Sound wieder, die Reglerwege sind viel feingerasteter als man so meinen mag. Ein Minimoog, der 20 Jahre lang oft gespielt wurde, klingt wegen der dauernden Stromverarbeitung anders als einer, der nur im Showroom steht. Weil man ihn alle paar Jahre zum Onkel Synthdoktor bringen muss, der dafür auch echtes Geld nimmt, behandelt man ihn vielleicht etwas umsichtiger als das Konfektionsmodell aus Hamamatsu. All die Jahre haben ihn, wie eine gut bespielte Strat, in Würde altern und Patina entwickeln lassen. Da er kaum Sounds von sich gibt, die von alleine spielen und lediglich den Musiker davor bespaßen, wenn er mal keine Einfälle hat, ist er eine glatte Herausforderung. Allerdings eine angenehme, denn derart wuchtige Bässe, wo jeder Tastenanschlag eine Puperze anders ausfällt, ranschmeißerischen Sweetspot bei Leadvoices - sowas findet man bei all der Vielfalt an Synthesizern dann doch nicht so oft. Eine derartig rustikale und gleichzeitig liebenswerte Art an Identität liefert auch nicht gerade jedes Instrument.

Soviel zur Ersetzbarkeit eines Unikums :)
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Na, wenn das keine Liebeserklärung war!
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Oh oh...gleich geht wieder los...
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Zotterl schrieb:
Na, wenn das keine Liebeserklärung war!

Und ob.

Wer wird sich denn mit Instrumenten abgeben, die so la la sind. Ich mal nicht.

Und was andere über meinen Equipmentpark denken, ist mir eh wurscht. Ich muss ja damit klarkommen, niemand anderes :)
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

@mic
Blindtest ist bei Fragen der haptik schwierig, natürlich kann ich beim anfassen einen pc vom nem Mini unterscheiden. Ich kann den pc blind ja auch garnicht bedienen :floet:
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

mink99 schrieb:
@mic
Blindtest ist bei Fragen der haptik schwierig, natürlich kann ich beim anfassen einen pc vom nem Mini unterscheiden. Ich kann den pc blind ja auch garnicht bedienen :floet:

Also ich greif mein Controller Keyboard an und nicht meinen PC Tower. ;-)
Das würde erklären warum die Haptik bei dir so beschissen ist.
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Ich geh jetzt weiter mit meiner Aira spielen. Die rüttelt am 808 Thron... :mrgreen:
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

gliese581c schrieb:
Also ich greif mein Controller Keyboard an und nicht meinen PC Tower. ;-)
.

PC Einschalten ?

Programm starten ?

Plugin laden ?

Preset wählen ?

Alles nur mit'm Controller Keyboard ? Ohne Bildschirm ? Geil , habenwollen ..... ..?
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

mink99 schrieb:
gliese581c schrieb:
Also ich greif mein Controller Keyboard an und nicht meinen PC Tower. ;-)
.

PC Einschalten ?

Programm starten ?

Plugin laden ?

Preset wählen ?

Alles nur mit'm Controller Keyboard ? Ohne Bildschirm ? Geil , habenwollen ..... ..?

Was du da gerade beschreibst ist schon immer der normale Vorgang gewesen.
Was ist daran so schlimm?

Wenn du aber auf direkt Betriebsbereit stehst, dann geht das auch.
Lass deinen PC mit DAW 24 Stunden an und fahr ihn nie wieder runter.
Dann wirst du sehen wie flott du in Zukunft unterwegs bist.

Kleiner Tipp:
Hol dir ein Notstromaggregat, dass das Ding bei Stromausfall weiterläuft.

Dann wird das geil!!! :supi:
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Klaus P Rausch schrieb:
Der Minimoog ist ersetzbar und auch nicht. Das kommt einfach drauf an.

Das Schönste aber an ihm ist, dass er keinen Presets Speicher hat. Man ist auf Gedeih und Verderb sich und seiner aktuellen Tagesform ausgeliefert, es kann also jede Menge schiefgehen. Stets am Risiko zu operieren beeinflusst die Körperchemie und damit das Handeln. Man hat also die Chance, die Bassline oder das Leadsynth-Solo seines Lebens zu spielen und hat hoffentlich auch den Record Button gedrückt. Oder man vergeigt es, dann hat man es wenigstens aufgenommen, als Mahnung. Die großflächigen Regler mit viel Abstand voneinander sowie die grobschlächtigen Schalter machen einen treffsicher auch nach dem vierten Pils. Man trifft niemals den gleichen Sound wieder, die Reglerwege sind viel feingerasteter als man so meinen mag. Ein Minimoog, der 20 Jahre lang oft gespielt wurde, klingt wegen der dauernden Stromverarbeitung anders als einer, der nur im Showroom steht. Weil man ihn alle paar Jahre zum Onkel Synthdoktor bringen muss, der dafür auch echtes Geld nimmt, behandelt man ihn vielleicht etwas umsichtiger als das Konfektionsmodell aus Hamamatsu. All die Jahre haben ihn, wie eine gut bespielte Strat, in Würde altern und Patina entwickeln lassen. Da er kaum Sounds von sich gibt, die von alleine spielen und lediglich den Musiker davor bespaßen, wenn er mal keine Einfälle hat, ist er eine glatte Herausforderung. Allerdings eine angenehme, denn derart wuchtige Bässe, wo jeder Tastenanschlag eine Puperze anders ausfällt, ranschmeißerischen Sweetspot bei Leadvoices - sowas findet man bei all der Vielfalt an Synthesizern dann doch nicht so oft. Eine derartig rustikale und gleichzeitig liebenswerte Art an Identität liefert auch nicht gerade jedes Instrument.

Soviel zur Ersetzbarkeit eines Unikums :)

Schönes Statement, aber die Strat ist ein Stück Holz das wie alle Holzinsrumente bei guten Musikern über Jahre besser wird, das halte ich bei einem Stüch von Schaltkreisen für weniger wahrscheinlich auch wenn diese analog sind, bei einer Latsprechermembran schon eher ;-) bem Mini wird nur der Musiker besser.
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

mink99 schrieb:
EMadT-E-L schrieb:
Niemand hat doch den Sound eines MM kritisiert - er kann halt nur einigermaßen gut reproduziert werden!

Allein der Gedanke , ihn reproduzieren zu wollen, macht den mm zum Klassiker, der immer noch aktuell ist. Es gibt wohl eine offensichtlich eine Notwendigkeit für den Sound .


Hehe, sollten die damaligen Synthies das eigentlich ursprünglich nicht auch mal machen:

"Der ProSoloist ermöglicht das Nachahmen instrumentaler Klänge ( Oboe, Tuba, Flöte, Cello, Violine.... ) mit erstaunlichem Realismus....... somit gehört der ProSolist unbedingt zum Hausrat jedes begeisterten Hausorganisten!"

Für einige Nicht-Preset-Synthies gabs ja diese tollen SoundCharts zum drauflegen auf das Panel - somit muß ich mich selbst verbessern, ja, auch ein Minimoog- oder OdysseySound läßt sich quasi speichern. :kaffee:
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

1.Synths können bleiben so wie sie sind, über Jahre hinweg......
2.Die meisten jedoch klingen eher schlechter durch die Entladung der ELKOs.....
3.Und es gibt Leute die behaupten, daß es ganz wenige Synths gibt, die durch älter werden besser klingen......
Ich weiß leider nicht welche, aber ich hab zumindest eine ganz leise Vermutung bei meinem T2...
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Ich glaub' viele Leute auf dieser Welt vergessen vor lauter Minimoog, Minimoog-Musik zu machen....... :lol:
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

megavoice schrieb:
Ich glaub' viele Leute auf dieser Welt vergessen vor lauter Minimoog, Minimoog-Musik zu machen....... :lol:

Stimmt, da muss ich dir Recht geben.
Danke für diesen klasse Beitrag!
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

EMadT-E-L schrieb:
Für einige Nicht-Preset-Synthies gabs ja diese tollen SoundCharts zum drauflegen auf das Panel - somit muß ich mich selbst verbessern, ja, auch ein Minimoog- oder OdysseySound läßt sich quasi speichern. :kaffee:

Schön wärs ja :)

Wer mal einen Drop Out in der Aufnahme hat und versucht, den mit einem kleinen Overdub schnell mal zu flicken, geht baden. Es ist einfach nicht möglich, den gleichen Sound trotz akribischer Patch Chart Notiz zu wiederholen. Zwar sind die Unterschiede gering, aber es sind halt welche.

Selbstredend habe ich bei all meinen Recordings brav Dokumentationen erstellt, handschriftlich in übersichtlichen Kladden. Old school total recall sozusagen. Und Patch Charts pro Song gehören da natürlich dazu, wird gemeinsam mit den Backup Festplatten der kompletten Produktion archiviert. Das ist aber nur Krücke.

Ist schon ein Unterschied, ob man mutmaßt oder halt praktische Erfahrungen hat damit.

Der pure Sound des MM ist bereits ganz gut simuliert, vom Attackverhalten mal abgesehen, denn da mangelt es meistens. Der Minimax war da schon erstaunlich und das war 2003. Am besten kriegt das der Monark hin. Ingo Weidner hat sich mal die Mühe gemacht und mein Minimoog Classics V2 Patch Charts Book samt der dazugehörigen Audio CD mit den originalen Sounds vom MM geschnappt und das alles nachgestellt. Den Beleg gibt es als Soundbank für den Monark, kostet noch nicht mal was. Besonders das Filterverhalten im kritischen Bereich mit geringem Cutoff und viel Resonanz bei moderater Hüllkurvenauslenkung schafft der ganz gut. Wer also simpel an diesen Sounds interessiert ist, kann mit Monark gut fahren. Puristen mit Neigung zum authentischen Handling stellen dann den Pitch Bender noch auf etwas mehr als eine Quinte :)
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Klaus P Rausch schrieb:
Es ist einfach nicht möglich, den gleichen Sound trotz akribischer Patch Chart Notiz zu wiederholen. Zwar sind die Unterschiede gering, aber es sind halt welche.
Ist schon ein Unterschied, ob man mutmaßt oder halt praktische Erfahrungen hat damit.


Du unterstellst ( sprich: mutmaßt ) mir fehlende praktische Erfahrung? :floet:
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Nein, nicht dir direkt sondern das ist allgemein. Ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl derer, die sich in diesem Fred äußern, noch nie einen Minimoog unter den Fingern hatten. Ist meine Mutmaßung korrekt?

Und ja, es ist notwendig, eigenen Erfahrungen mit Minimoog und dessen Simulationen zu haben, um überhaupt vergleichen zu können. Je intensiver die Kenntnisse sind, desto besser.
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Einige kennen ihr genau, wissen sehr gut bescheid, einige nicht. Wie immer - es ist genau das.
Zudem wurde nicht besprochen welche Eigenschaften des Moogs wirklich für die eigene Bewertung relevant ist und warum bzw wozu.
Manchmal ist es ggf. sogar so, dass man es nicht genau formulieren kann wie etwas "Schnappfaktor der Hüllkurve" (das habe ich jetzt so oft genannt, das mach ich jetzt weiter) - Das ist dann ja ein technisches Ding, wogegen man als Musiker vielleicht eher sowas denkt wie "das hypnotisiert gut, klingt musikalisch, macht gut wumms" oder andere natürlich schwammige Begriffe bis hin zu - ich dreh am Filter und klingt immer gut - weil ..
Das kennen Oberheim'ler auch. Da meine ich - der Bass wird nicht zu sehr abgeschwächt mit hoher Resonanz. Das ganze kann man gast genau so lang diskutieren wie die anderen Aspekte und was ist ein Moogklang? Was macht ihn wirklich aus? Was könnte auch ein anderer? Sind die Eigenheiten der Minis alle gut und wichtig oder nur ein Teil - und das kann nur jeder für sich beantworten, aber das Zusammenspiel der Teile bringt meist den Wunsch nach einem bestimmten Instrument. Manche gehen sogar so weit und haben IHR Instrument, ..

Musiker halt ;-)
Das ist hier ja genau so - sehr sehr unterschiedlich und das ist nur eins - nicht leicht konsensfähig.
muss es ja auch nicht.

Das nur nebenbei.
 
Re: Minimoog / Vintage - Mythos - ersetzbar / heute notwendi

Moogulator schrieb:
Was könnte auch ein anderer?


Guter Aspekt.

Ich hatte mir mal vor längerer Zeit schon überlegt, etwas als "Minimoog-Faktor" zu beschreiben, und dann Instrumenten dann diesen Faktor als Prozentwert zuzuschreiben. Selbst ein DX7 hat einen gewissen MM-Faktor etwa bei Bässen und Lead, obwohl er ja als Digitaler rein theoretisch aus der Nummer draußen sein könnte. Musikalisch bzw. von speziellen Klangeigenschaften her aber dann durchaus. Ist dann eine andere Herangehensweise als dieses sklavische MM = Index 100 und alles andere ist irgenwo drunter. Was eh Quatsch ist, weshalb ich die Vergleicherei bei den Clones nicht so mag, denn deren Vorteile fallen dadurch dummerweise unter den Tisch.
 
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