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Uli_S
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Die Hersteller verdienen alle Milliarden, zahlen ihren Mitarbeitern Millionengehälter und feiern jedes
Wochenende Orgien mit Champagner, Koks und Sex und lachen sich über die doofen Deppen kaputt,
die ihre Geräte kaufen.
</sarcasm>
Wenn man schon keine Wirtschaftskenntnisse hat, hilft ein wenig Geschichtswissen und der
gesunde Menschenverstand.
Warum sind denn in den letzten 40 Jahren soviel Synth-Firmen pleite gegangen?
Arp, Moog, Oberheim, Sequential, Elka, Waldorf um nur ein paar große zu nennen.
Doch nicht, weil sie so viel verdient haben. Meist war es Missmanagement, falsche Markteinschätzung,
zu dünne Kapitaldecke - und zu wenig Ertrag pro Gerät, um weitere Entwicklung zu sichern.
Ich schrieb ja schon mal: Nie waren Synthesizer so billig wie heute (gemessen am Einkommen) und nie war
die Auswahl so groß.
Mit heutigen Produktionsmethoden und der verfügbaren Technolgie können auch "Hobbytüftler" ein
Produkt auf den Markt bringen. Was ja auch einige Bastler machen.
Das ist keineswegs abwertend gemeint, ich schätze auch die Kleinstfirmen sehr.
Aber 1980 wären diese Geschäftsmodelle nicht möglich gewesen.
Freut Euch doch, das wir in klangtechnisch so vielfältigen Zeiten leben.
Und schaut auch mal die Preise für "ernsthafte" Instrumente an: Fagott, Harfe, etc.
2024 ist ja das Jahr der Tuba:
Wochenende Orgien mit Champagner, Koks und Sex und lachen sich über die doofen Deppen kaputt,
die ihre Geräte kaufen.
</sarcasm>
Wenn man schon keine Wirtschaftskenntnisse hat, hilft ein wenig Geschichtswissen und der
gesunde Menschenverstand.
Warum sind denn in den letzten 40 Jahren soviel Synth-Firmen pleite gegangen?
Arp, Moog, Oberheim, Sequential, Elka, Waldorf um nur ein paar große zu nennen.
Doch nicht, weil sie so viel verdient haben. Meist war es Missmanagement, falsche Markteinschätzung,
zu dünne Kapitaldecke - und zu wenig Ertrag pro Gerät, um weitere Entwicklung zu sichern.
Ich schrieb ja schon mal: Nie waren Synthesizer so billig wie heute (gemessen am Einkommen) und nie war
die Auswahl so groß.
Mit heutigen Produktionsmethoden und der verfügbaren Technolgie können auch "Hobbytüftler" ein
Produkt auf den Markt bringen. Was ja auch einige Bastler machen.
Das ist keineswegs abwertend gemeint, ich schätze auch die Kleinstfirmen sehr.
Aber 1980 wären diese Geschäftsmodelle nicht möglich gewesen.
Freut Euch doch, das wir in klangtechnisch so vielfältigen Zeiten leben.
Und schaut auch mal die Preise für "ernsthafte" Instrumente an: Fagott, Harfe, etc.
2024 ist ja das Jahr der Tuba:
Rudolf Meinl Bayreuth Bb-Tuba
Rudolf Meinl Modell Bayreuth Bb-Tuba; Korpus und Schallbecher aus Messing; Mundrohr und Hauptstimmzug in Goldmessing; Neusilber Innen- und Außenzüge; Klarlack lackiert; 5/4 Größe; Schallbecher Ø 50cm; Bohrung 22,50mm,4 Drehventile,...
€23.298,00
www.thomann.de