C
cosmotobe
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Dominion:Reverb 1:0 (wer auf den Reverb hört ist selbst schuld)
tim: +1 (soll heißen: volle Zustimmung meinerseits)
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si, senorMoogulator schrieb:Lass dir das nicht so reingehen. Es ist allgemein gut, dass es Demos gibt. Wer Spezialwünsche und dazu passende Probleme hat kauft vermutlich auch nichts, wenn das und das und das auch noch stimmt. Einfach so weiter machen, ist gut wie es ist. Und ja, ich würde auch andere Demos machen weil ich andere Dinge wichtig finde. Aber das ist nunmal so, jeder Jeck is' anders. Die meisten werden hier aber erkennen, ob das Teil klingt.
Ihr Doktor Gutfreud-Wohlgemuth
Grenzfrequenz schrieb:Die Spannung steigt - sowohl was den Synth betrifft, als auch was die Auflösung des Reverb-Rätsels betrifft.
zid schrieb:Grenzfrequenz schrieb:Die Spannung steigt - sowohl was den Synth betrifft, als auch was die Auflösung des Reverb-Rätsels betrifft.
Nun.. so wie ich Hr. Tripbeat kenne, könnte der Reverb der Retroverb Prototyp (Bild siehe auch http://www.amazona.de/media/articles/ar ... age005.jpg) sein. Ob der jetzt 1:1 wie der Retroverb "von der Stange" kling.. I don't know.
Aber wenn Mr. Tripbeat wieder von seinem Auslandsaufenthalt zurück ist, wird er bestimmt antworten und das Rätsel entlüften
tripbeat schrieb:zid schrieb:Aber wenn Mr. Tripbeat wieder von seinem Auslandsaufenthalt zurück ist, wird er bestimmt antworten und das Rätsel entlüften
ne, reverb wird nicht aufglöst
Mein Vorschlag: Wenn es einen VCO-Mix-Out (vor VCF) gäbe, könnte jeder seine individuell gewünschten FX über den sowieso schon vorhandenen VCF-Input einschleifen. Außerdem lässt sich so extern (mit EQ) die Klangcharakteristik der VCOs von HiFi-Loudness bis zu Brachialnasal verbiegen.Lothar Lammfromm schrieb:Overdrive vorm Filter
Hmmm... also, das fände ich jetzt für das Portamento viel wichtiger (lin/log).Lothar Lammfromm schrieb:"Slope"-Parameter für den Attack (Veränderung der Attack-Charakteristik)
Wie oft würde man zwei Attack-Stufen soundtechnisch nutzen? Lohnt sich der Aufwand und weniger übersicht in den Envelopes? Mit den bestehenden ADSRs (und LFOs) könnte man vielleicht einfach zwei Modulatoren auf das selbe Ziel routen. So könnte man sich auch einen speziellen Modulationsverlauf basteln. Wenn man das ausnahmsweise mal braucht.Lothar Lammfromm schrieb:zweistufiger Attack - also 1 x AADSR
Vielleicht ist das Attack ja schon richtig knackig. Ich finde z.B. einen schönen Verlauf, vor allem beim Decay viel wichtiger. Viele klassische Synth-Klänge leben von einem schönen Verlauf der Env-VCF-Sweeps. Damit steht und fällt für mich die Hälfte der Klangästhetik eines Synths.Lothar Lammfromm schrieb:die Aussage "der Analogsynthesizer mit dem knackigsten und flexibelsten Attack" wäre ein Alleinstellungsdingsda
Lothar Lammfromm schrieb:digitaler 16-stufiger Step-LFO, mit dem sehr viele Ziele moduliert werden können
Schneller LFO: So ein Step-LFO... Würde bestimmt spürbar teurer... Irgendwie soll aber auch die Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit erhalten bleiben. Man kann ja immernoch die CV-Inputs für Spielereien Nutzen. Ich denke es wär' besser, den Dominion als "Volkssynth" zu verstehen und verkaufen. Quasi als deutschen Minimoog-Standard mit eigenständigem Sound. Ideale Mischung für Studio-Bastelei und Bühnensauerei. Er hat auch jetzt schon viele "Alleinstellungsmerkmale" mit denen man ordendlich Werbung machen kann und sollte. Ich würde alles auf gute Spielbarkeit und Klangverlaufsästhetik setzen. Das braucht kaum zusätzliche Knöpfe und hält die Sache übersichtlich. Außerdem haben andere Hersteller genau da ihre Schwachpunkte. Stichwort: MUSIKINSTRUMENT.Lothar Lammfromm schrieb:Ein LFO, bei dem die Wellenform verbogen werden kann & der schaltbar superschnell und bis zu 6 Khz schwingen kann
Dann lass' doch eher 'mal was über den derzeitigen Stand der Dinge 'raus!tripbeat schrieb:reverb wird nicht aufglöst. alle fragen zum dominion dann schon eher.
lcd im synth mag ich gar nicht. bestehe auf klassisch rote led, drei zahlen, bzw buchstaben, evtl 4.Moogulator schrieb:Inszwischen muss ich auch sagen, dass mir Namen für Sounds mit wenigstens 8-16 Zeichen lieb sind, auch wenn eines meiner Hauptinstrumente ebenfalls nur einen Buchstaben und 2 Zahlen als Speicher haben. Das hilft schon.
hatten wir schon mit dem tyrell...tripbeat schrieb:was ich hier merke ist, das ein gerät mit 1000 den von features gesucht wird, etwas, was eher modularen charakter hat, wie der nord modular.
tripbeat schrieb:lcd im synth mag ich gar nicht. bestehe auf klassisch rote led, drei zahlen, bzw buchstaben, evtl 4.Moogulator schrieb:Inszwischen muss ich auch sagen, dass mir Namen für Sounds mit wenigstens 8-16 Zeichen lieb sind, auch wenn eines meiner Hauptinstrumente ebenfalls nur einen Buchstaben und 2 Zahlen als Speicher haben. Das hilft schon.
anschluesse auf rueckseite geht nicht von der konstruktion, finde ich auch unpraktisch. als huellkurven algos stehen mir u.a. mein jup4 pate. was ich hier merke ist, das ein gerät mit 1000 den von features gesucht wird, etwas, was eher modularen charakter hat, wie der nord modular.
das ist, war und bleibt uns unsere absicht. aber trotzdem gab es einige gute anregungen, vielen dank dafür! der eine oder andere wird sich dann darin wiederfinden.