MFB Dominion X

Also, ich z.B. finde LCD/Namenspeicher unwichtig; hab' eben andere Prioritäten, oder "Spezialwünsche"...

Thema modularer Charakter: das "kostet" doch nur ein paar CV-Schnittstellen... Gewinn: jeder kann sich einstöpseln und "Spezialwünsche" ausleben, wie z.B. bestimmte/komplexe Modulationsquellen nutzen. Ich finde der Dominion hat da schon einiges zu bieten. :supi: Aber: Es "fehlt" halt noch der (pre-VCF) VCO-Mix-Output, um Sättigung/FX/EQ auf die VCOs zu geben, oder um sie durch ein paar Module zu schleifen. Das finde ich jetzt "sehr" wichtig, weil effektiv, flexibel und nicht zu aufwändig. Und jeder kann sich selber blablabla... Außerdem will ich mehr als 0...5V für VCO-CV-Ins usw...:mrgreen:

Aber erinnern wir uns doch nochmals an Moogulators schönen Beitrag:

Moogulator schrieb:
Wer Spezialwünsche und dazu passende Probleme hat kauft vermutlich auch nichts, wenn das und das und das auch noch stimmt. Einfach so weiter machen, ist gut wie es ist.

:floet:
:mrgreen:

Ich sehe es einfach so: Wenn ein an sich toller Haben-Will-Synth nicht alles so macht wie ich das brauche, aber über entsprechende Ein-/Ausgänge meine "Spezialwünsche" realisiert werden können, dann kauf ich das Teil (trotzdem und weil). Wird schon werden. :adore: Eigentlich ist das Teil jetzt schon eine Granate. :supi:
 
cv eingaenge hat es ja, die vertragen auch mehr als 5 volt. ein insert ist vorgesehen, ein feeback bzw od ebenfalls. fuer modular freaks haben wir die zwerge gebaut, der dominion zielt auf etwas anderes. die lfos sind zb digital, dh ea waere auch midi clock trg moeglich. wir schauen, was machbar und sinnvoll ist.
 
Die Kombination aus JP4-artigen Hüllkurven und Shippman-Filter müsste eigentlich ein Bass-Monstrum sondergleichen ergeben. Je mehr ich darüber nachdenke - unter der Voraussetzung eher geringer Designänderungen, die noch möglich sind, umso wichtiger ist es mir, dass die LFOs in den Audiobereich hochkommen, und sei es, dass "Audio-LFO" eine zusätzliche Option bei der Wellenformwahl ist.

So, und jetzt gehen meine Vorstellungen vermutlich schon wieder viel zu weit: Einmal finde ich, dass zwischen "Mod VCF" und der Modulationsquelle eventuell noch Platz wäre für einen flachen Schalter, z.B. einem DIP-Schalter, mit dem man z.B. - mein Vorschlag - Verzerrungen und Verfärbungen (toll wäre: teils von der ADSR 1 oder von einer simplen, nur hierfür verwendeten "Klick-Hüllkurve" gesteuert) oder gar zusätzlich ADSR-gesteuerte RM (klingt bei Analogsynthesizern auch sehr geil, wenn wahlweise es nur in der Attackphase kurz zu hören ist - so etwas erweitert das Klangspektrum enorm) auf Wunsch vor das Filter schalten könnte. Das ist dann noch nicht "modular", aber sehr charakter-erweiternd.

Und wenn die LFOs schon einmal digital sind (wogegen imho sowieso nichts spricht, wenn die Stufen geglättet sind), wäre so etwas wie die Möglichkeit von ein oder zwei wählbaren "User-LFOs" (erstellbar mit einem Tool, via MIDI oder wie auch immer) sehr prima.

Begründung, so rein marktmäßig: Der Domion X konkurriert u.a. mit dem Little Phatty und benötigt über das Schippmann-Filter imho einige (v.a. in Zusammenhang mit dem Filterdesign) wirkungsvolle Features, mit denen es sich von Konkurrenzprodukten völlig absetzt, idealerweise in der Form, dass es vergleichbare Features bei keinem anderen Konkurrenzprodukt gibt. Eine regelbare Distortion/Overdrive vor einem Filter macht den Sound, wunschweise, bösartiger, noch "dominierender", "dominanter", kurzum noch mehr zum Dominion X. Auch wird damit die Bearbeitung eingespeister Audiosignale raffinierter.
;-)

P.S.
Produktwunsch / Marktlücke:

A) Eine Kombination aus Microzwerg und (!) ein paar Einbauplätze für Module im Doepfer/MFB-Format, ähnlich formatiert wie die Doepfer Kleingehäuse - mit Henkel oben dran für leichteren Transport, Clubgigs u.ä.. Zielpreis 500 bis 600 Euro. So wird der Einstieg in die Modularwelt noch einfacher - und flexibler. Wäre ein Superprodukt und würde rennen, da bin ich mir sicher.

B) Anschließend, wenn s.o. gut anläuft: Etwas Ähnliches in größer (mehr Erweiterungsplätze und ggf. zusätzlich zum Microzwerg das steuerbare Digidelay aus dem Megazwerg oder, besser noch, mehr Patchpunkte für den Microzwerg) mit Zielpreis 800 Euro.

P.P.S.
Sorry Tripbeat wegen dem "Ich-wünsch-mir-was"-Konzert, aber ich hoffe dass da ein paar gute, vielleicht sogar sehr gute Anregungen dabei waren. Bei Produktwunsch A) bin ich mir sogar absolut sicher, dass das ein Knaller werden würde. Wenn nicht, dürft ihr mich für 3 Monate Geräteservice, Bedienungsanleiterei, Tutorials u.ä. zwangsverhaften.
 
ich hab nur einen wunsch und den wiederhole ich gerne hier im thread:
ich hätt gern das der CV eingang den MIDInoten übergeordnet ist.
den synth per MIDIsequenzen anspielen (einfache oktavbässe zb) und per CV transponieren in echtzeit.
müsste dann umgekehrt ja auch funktionieren.

stellt sich halt die frage wie man das mit dem reset regelt.. also ein reset auf das normale mittlere C. :?

naja.
 
bringt doch bitte dann den filter wenigstens als modul raus, dann kann ich auch was kaufen. ohne modulare einbindung geht bei mir nichts mehr ...
 
tripbeat schrieb:
ist dann eben nicht mehr so stimmstabil in den oberen hoehen;-)
Wenn man da oben ganz spezielle Sounds basteln will (und nicht nur spieltechnisch mal kurz einen Ausflug in diese Tonlagen macht), wird man doch sowieso die Fußlagenschalter/Interval/Tune der VCOs zur Programmierung nutzen. Also für Brot und Butter wohl alltagstauglich genung, für spezielle hohe Klänge muss man VIELLEICHT halt etwas fine-tunen/"frickeln". Ist doch normal. Danke, dass Du uns nun doch mehr als 5V CV-Input "freischaltest"!

Ich kann es kaum erwarten das Teil zu spielen und bin gespannt wie ein Flitzebogen!
 
was ihr alles haben wollt von ner zweemann co;-)
das wird definitiv nicht alles machtbar sein, schliesslich muss irgendwann ma ein produkt auf den markt, es entstehen ja entwicklungskosten nicht unerheblicher art. der little p ist ein anderes geraet, fliesst aber durchaus in die preiskalulation mit ein. die vcos koennen natuerlich fm, also erweiteren die lfos in den audiobereich. details so wie ich hoffe dann im august;-)
 
Ohne jetzt nochmal den ganzen Thread lesen zu müssen: wann wirds denn ungefähr soweit sein mit dem Dominion ? Dieses Jahr ? Nächste Jahr ? Brauch langsam noch einen Live Synth und müsste wissen ob ich auf den Synthi warten kann.
 
dieses jahr ist geplant. es gab einige aenderungen, welche dann spaetestens august bekannt gegeben werden, dann gehts ans design, dann der erste prototyp, dann die serie im herbst/winter:)
 
in der heutigen elektronischen tanzmusik sind note-on triggerbare lfos ein absolutes must. ist mit keytracking keytrigger gemeint? wenn one shot geht wäre das naheliegend.
 
@tripbeat: Danke, dass Ihr Kontakt zu diesem Forum plegt UND unsere Vorschläge ernst nehmt. Eure Zweimanncombo rockt einfach!

@Zolo: Das Warten lohnt sich bestimmt! Gut Ding w.W.h... Dafür gibt's dann eine Höllenmaschine.

eisblau schrieb:
ist mit keytracking keytrigger gemeint?
Nein. :opa: Tracking bedeutet u.a. "Spurhalten", also wie gut der VCO der Steuerspannung der Tastatur folgt. z.B. wie rein die Oktave pro Volt "stimmt". Praktisch bedeutet das, je höher Du spielst, desto verstimmer ist Dein VCO. Fieserweise natürlich nicht linear, sonst könnte man es ja zu einfach ausgleichen. Aber man kann z.B. über einen Oktavlagenschalter am VCO diesen Fehler ausgleichen, indem der Schalter nicht 100% genaue 1V-Schritte schaltet, sondern so, dass der VCO in der neuen Oktavlage wieder exakt stimmt. Bei manchen VCOs/Synths gibt es da noch einige Parameter mehr regelmäßig zu kalibrieren. Hab bei einem Multimoog mal ca. 4h damit verbracht... Aber das wird natürlich beim Dominion NICHT nötig sein! Weil: des is a gans anne deschnig.

Man korrigiere mich, falls ich mich verklugscheißert hab.
 
verstehe. oneshot setzt trigger vorraus. wird der trigger bei nichtoneshot nun weggeschnippelt oder bleibt er hoffentlich dran?
 
Also, eisblau, Deine Frage ergibt für mich keinen Sinn. Trigger weggeschnippeln? Entweder sind die LFO "oneshot" oder freischwingend. Schau Dir mal Fotos vom Dominion an, da gibt es pro LFO eine "oneshot"-Taste, also: JA. Oder wie Du gefragt hast: note-on triggerbar - JA. Ist doch alles an Bord. Tanzmusiktauglich.

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Themawechsel:


Was mich aber noch interessieren würde: Welche Trigger-Modi gibt es für die Hüllkurven?
1. Single-Trigger?
2. Retrigger ohne Reset?
3. Multitrigger mit Reset?

Ich finde es sehr sinnvoll, bei jedem Tastaturanschlag die Hüllkurven triggern zu können - OHNE - dass Sie jedesmal zurückgesetzt werden. Hier ist ein schönes Bild dazu drin: http://www.doepfer.de/a100_man/a140_anl.pdf auf Seite 5. In diesem Bsp. ist zwar von Retrigger während Gate mittels LFO die Rede, das Gleiche gilt jedoch auch für einen neuen Trigger durch die Tastatur. Damit lassen sich sehr weiche Melodieverläufe mit gedämpfteren Brass-artigen Sounds spielen, weil der Übergang von Note zu Note nicht so aprubt ist (wie bei Multrigger mit Reset, trotzdem ist er aktzentuierter als mit Single-Trigger). Ich hab' das schoneinmal angesprochen, aber niemand scheint das zu interessieren. Vielleicht kann ich auch einfach nicht erklären. Pulse-, Multimoog-, Modular-u.a.-Besitzer? Versteht hier überhaupt jemand was ich meine? Ist das unwichtig? Ist jemand meiner Meinung? Spielt noch jemand Melodien?
 
nein. weil oneshot den lfo nur einmal durchfahren lässt und dadurch keine komplexen dub u. elektro grooves machbar sind. trigger hat den sinn, dass der lfo immer im sync zur taste startet. dass das nicht möglich ist hat mich schon am mfb synth 2 gestört... warum müssen dann die lfos bei nichtoneshot frei schwingen? dass meine ich mit "trigger weggeschnippelt". technisch ist die sync funktion ja vorhanden. und wenn wir schon beim sinn sind: ich verstehe den sinn von völlig frei herumschwingenden lfos nicht mehr ;-) note on getriggerte lfos hören sich um keinen deut unmusikalischer an, nur wenns um bässe geht, wird einem der ganze rhythmus versemmelt wenn sie nicht per keytrigger ablaufen.
 
tripbeat schrieb:
beim grossen model denke ich ueber eine groessere led reihe nach, da waere platz. lcd finde ich nach wie vor potthaesslich, leds sind ein muss;-)
falls patch-speicher finde ich ein optisch/haptisches speichersystem ueber eine reihe taster mit leds und entsprechenden baenken wie beim alten microkorg nicht so falsch. gerade das macht ein geraet fuer live-spieler interessant: leicht zwischen sounds wechseln zu koennen ohne sich nummern merken zu muessen (numpad) oder ewig mit dem encoder durch hunderte patches stolpern zu muessen um dann erst recht mit einem blinzler den gesuchten patch zu uebersehen. lieber weniger speicherplaetze, dafuer ein einfach zu verstehendes, intuitives interface.
 
Eisblau: Tracking, Trigger, Sync... sag das doch gleich! Du willst gesyncte LFOs? Dann frag doch gleich genau danach. Es ist sehr verwirrend, diese Begriffe durcheinander zu werfen! :selfhammer: :selfhammer: :selfhammer:
 
bzw. jetzt auch schon ein erstes Datenblatt für ein neues Filtermodul.

http://www.schippmann-music.com/

600 euro *schluck* ... da kann ich doch dann gleich den domion nehmen. ?!? der passt dann in meinen modularaufbau nicht rein. *logikschlaufe*

das teil schaltet per cv zwischen den einzelnen filtervariationen hin und her. schalter? warum integriert er dann nicht gleich einen cv gesteuerten mixer für den preis? das fehlt mir bei allen filtermodulen. fragen über fragen ...
 
cosmotobe schrieb:
Eisblau: Tracking, Trigger, Sync... sag das doch gleich! Du willst gesyncte LFOs? Dann frag doch gleich genau danach. Es ist sehr verwirrend, diese Begriffe durcheinander zu werfen! :selfhammer: :selfhammer: :selfhammer:

ja die begrifflichkeiten sind leider nicht genormt! gesyncte lfos bedeuten in der regel sync zu ner clock bzw. nem midi tempo und das ist eher öde, weil sie dann fix am tempo "kleben". wenn die lfos per gate bzw. note on starten heißt das durchaus keytrigger oder keySYNC ;-) und das hat den vorteil, dass man die lfos manuell schneller und langsamer machen kann, diese aber immer modulationsmusikalisch verwertbar agieren. in der praxis heißt das: im rhythmus wabbern dass der boden wackelt! ein saw up beginnt immer ganz unten, ein saw down fällt immer genau von höchsten punkt runter usw., und trotzdem ist die lfo speed frei adjustierbar. kisten wie der sh32 haben die funktion, aber bei den meisten (ich sag mal allen?) nicht modularen analogen vermisse ich das sehr.

wenn die lfos nun im one shot mode mit keytrigger (key=keyboardtaste bzw. midi note on) gestartet werden können, versteh ich nicht, dass sie bei nicht oneshot frei laufen müssen?
 
@eisblau: OK, jetzt hab' ich kapiert was Du meinst! LFO startet mit jedem Tastenanschlag neu, aber nicht oneshot. Klingt auch brauchbar.

Warum braucht man auch freischwingende LFOs? Stell Dir mal vor, der LFO macht z.B. einen leichten langsamen Filtersweep. Jetzt kann man eine Melodie spielen, und der Sweep geht über die Einzeltöne hinaus über die gesamte Melodie. Beim getriggerten LFO ist das nicht möglich.

Es sei denn, es ist ein Single-Trigger-LFO! :shock: DAS fänd ich mal nen' super LFO. Wird bei jedem Tastenanschlag gestartet, außer man spielt legato. DAS will ich auch haben! :mrgreen:

(Der arme tripbeat, hoffe er schlägt jetzt nicht auf seinen Monitor ein! :floet: )
 
Oder einfach: loopbare Hüllkurve = getriggerter LFO... (Duck und weg.)
 
über alles gesagte haben wir uns schon gedanken gemacht.
die lfos koennen wie beim microzwerg einfach durchlaufen werden, also auch als hüllkurve dienen. zudem lassen sie sich tracken über das keyboard.
eine midi clock syncronisierung wäre etwas aufwand, finde ich auch nicht so spannend, wir denken aber darüber nach.
auch eine lfo-triggerbare hüllkurve.
bei den hüllkurven sind wir bei 1 ms speed, überlegen aber noch drunterzugehen.

alles oben gesagte führt leider dazu, das gerät unübersichtlich zu machen.
darauf habe ich kein bock ehrlich gesagt.
mut zur lücke und das entscheiden wir letztlich nach ausführlicher beratung.
trotz allem sind einige dinge umgesetzt.

die expanderversion gedenken wir mit eigenem filter schon im herbst zu releasen, dafür dann günstiger. das filter bietet ebenfalls viele modi und klingt sehr gut.
dies ist allerdings noch nicht sicher. eine polyphone variante würde dann auch mit eigenem filter kommen, es würde sonst zu teuer.
die schippmann variante kommt dann später, da sie leider noch nicht lieferbar ist.
 
also triggerbare lfos sind heutzutage in produktionen quasi standard. one shot lfos sind dafür eher weniger sinnvoll, da man eh hüllkurven hat...? die technologie die lfos per keytrigger zu starten ist also implementiert, wird aber nicht genutzt... schade. hat mich schon beim mfb synth 2 sehr gestört. dann braucht man sich auch nicht wundern wenn leute die vorzüge von software preisen, obwohl der analogklang besser ist. sorry :-| mir kommt halt vor, dass man sich die 90er fans im synthesizer forum nicht als einzige zielgruppe aussuchen sollte ;-)
 
da bin ich gänzlich anderer meinung !
das gerät wird genug features haben, um im studio wie live auf gute ergebnisse zu kommen.
es ist kein ersatz für den ni massive o.ä. geplant. dere soll seine berechtigung haben.
der plan ist ein instrument zum anfassen und spielen mit ausreichend performance und klangpotential.
 
tripbeat schrieb:
da bin ich gänzlich anderer meinung ! das gerät wird genug features haben, um im studio wie live auf gute ergebnisse zu kommen. es ist kein ersatz für den ni massive o.ä. geplant. dere soll seine berechtigung haben. der plan ist ein instrument zum anfassen und spielen mit ausreichend performance und klangpotential.
Ich glaube, es ist immer eine ganz knifflige Frage zu entscheiden, welche Features ein Gerät tatsächlich nach vorne bringen - und welche am Ende nur für Kompliziertheit und einen höheren Verkaufspreis sorgen. Aus Herstellersicht gibt es da ja auch einen ganz anderen Blickwinkel als wir, die featuresüchtige Kundschaft, ihn haben.

(Wenn man eine Entwicklung immer weiter mit Features aufbläst, dann landet man vermutlich irgendwann bei so etwas wie dem Schmidt-Synthesizer. Schon geil. Aber auch teuer - und allein die Entwicklung hat 6 Mannjahre von Stefan Schmidt verschlungen.)

Trotzdem, ein digitaler LFO regt zunächst die Fantasie an, was man damit wohl alles für interessante - und im Vergleich zu anderen Geräten - einzigartige Dinge veranstalten könnte. Ich bin jedenfalls schon sehr happy, wenn dieser gut in den Audiobereich schwingen kann und sich als Hüllkurve "missbrauchen" lässt.

Ein paar mehr Tricks, z.B. wählbare User-LFO-Wellenformen, fände ich natürlich trotzdem spannend... :mrgreen:
(*duckweg*)
 
die expanderversion gedenken wir mit eigenem filter schon im herbst zu releasen, dafür dann günstiger. das filter bietet ebenfalls viele modi und klingt sehr gut.
dies ist allerdings noch nicht sicher. eine polyphone variante würde dann auch mit eigenem filter kommen, es würde sonst zu teuer.
die schippmann variante kommt dann später, da sie leider noch nicht lieferbar ist.

Von einer polyversion höre ich gerade zum ersten Mal. Ist die fest eingeplant?

Der eigene Filter ist keiner, der bislang bereits in MFB Produkten verbaut wurde?
 


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