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Du hast deinen ersten Ekel also überwunden? Mutig, mutig, junger Padawan!lfo-one schrieb:hab den auch mal angefasst,...
Stimmt. Ich fand auch, dass das Nussbaumholz und das Metallgehäuse sich beim Do X sehr nach Plastik angefühlt haben, hmm, wie plastisches Plastikholz und plastikmäßige Metallgehäuseplastik halt. Als notwendige Gegenmaßnahme empfiehlt es sich, ein kleiner Tipp meinerseits, den Schriftzug "MFB" mit schwarzem Nagellack zu überstreichen. Wog der Dominion X zuvor kaum mehr als ein Plastikschaufelchen, stieg sein Gewicht durch diese Maßnahme auf 1,15 Kg an (zum Vergleich: Mono Lancet 0,75 Kg) - auch verbesserte sich die materialtypische Textur schlagartig, man könnte sogar sagen, dass sich das Metallgehäuse just in diesem Moment metallisierte!lfo-one schrieb:ist sehr leicht und fühlt sich sehr plastik an,
Ich habe diese Aussage nachgeprüft und kann sie bestätigen!lfo-one schrieb:im direkten Vergleich zu Monolancet (...) kraftlos , keine wärme und dünn.
Wieso eine derart verzagte Aussage? Der Dominion X ist doch fast doppelt so teuer wie der Mono Lancet?lfo-one schrieb:bei dem Preis is es wohl ok,..
Gewiss nicht. Das war eben eine auf Objektivität zielende Schilderung eines ausführlichen Ge-, äh, Hörtestes.lfo-one schrieb:das soll aber kein bashing sein.
???lfo-one schrieb:Hätte er sich etwas wertiger angefühlt hätte ich ihn sicher gekauft.
Ach, was! Sogar zehntel Centbeträge!lfo-one schrieb:ich versteh erlich gesagt nicht, (...) ich mein was kosten Potis im Einkauf,.. das sind doch Centbeträge
Wenn man zum Beispiel die Mono Lancet-Soundbeispiele von der Vermona-Webseite nimmt, und parallel ähnliche Sounds am Dominion X dann mit viertel Lautstärke spielt, dann wirkt der Dominon X tatsächlich, so im Vergleich voll dünn. Okay, bei gleicher Lautstärke dann ziemlich voll
Wieso eine derart verzagte Aussage? Der Dominion X ist doch fast doppelt so teuer wie der Mono Lancet?
Obwohl sich der Dominon X nach deinen sorgfältigen Experimenten und bei gleicher Abhöre wie für den Mono Lancet ausgesprochen dünn, überhaupt nicht warm und sogar kraftlos anhört, hättest du ihn beinahe gekauft? Ja, wieso das denn??
(jedenfalls dann, wenn eine wirklich heftige Deflation einsetzen sollte - in der wirklichen Welt des Synthesizerbaus in kleinen Auflagen sind Knöpfe/Potis imho sogar ein sehr bedeutender Kostenfaktor, und zwar auch dann, wenn man sich sein Zeugs via Alibaba u.ä. direkt aus China kommen lässt
eisblau schrieb:Weil bei mir nur mehr Synths ins Haus kommen, die Nummern statt Namen anzeigen, hab ich mir den Dominion bestellt. Ich hasse nichts mehr, als meine Sounds irgendwie zu "benennen".
bei mobilfunkgeraeten favorisiere ich qwertz bzw qwerty tastaturen.snowcrash schrieb:Aha, haettest du auf deinem alten Mobiltelefon auch lieber einen Encoder gehabt zum Nachrichten schreiben...
Soll ja auch was geboten werden, hier im P..., äh, Forum. Hab halt genommen, was so an Steinen rumlag.lfo-one schrieb:jetzt kommen die steine geflogen,.....
au au auuu,...
moroe schrieb:eisblau schrieb:Weil bei mir nur mehr Synths ins Haus kommen, die Nummern statt Namen anzeigen, hab ich mir den Dominion bestellt. Ich hasse nichts mehr, als meine Sounds irgendwie zu "benennen".
es zwingt dich keiner deine sounds auf einem synth mit grossem display zu benennen.
einfach lassen wie sie heissen und drüberspeichern.
und wenn du auf nummern stehst, dann kannst dir ja mal eine default bank nur mit nummern benannt erstellen und bis in ewigkeit da drüberschreiben.
das ist dann das selbe wie wenn ein synth nur ein 3 stelliges led display hat.
grüsse
moroe
P.S.
Da fällt mir ein, dass mir der Do X in den ersten zwei Stunden bei mir zuhause auch erst einmal zu brav und ja, "nicht warm genug" angehört hat. Ja, bis ich dann die Presets genauer durchhörte, und dann die Wirkungsweise des Feedback-Reglers entdeckte. Wenn man den nämlich auf Null eingestellt hat (quasi: Auslieferungszustand), dann kann der Dominion X auch ziemlich analytisch klingen. Wobei die konkrete Auswahl und Einstellung der verschiedenen Filtermodi (drei sehr unterschiedlich klingende LP-Filter z.B.) auch eine große Rolle spielt.
Im Ernst: Es könnte ein gutes Stück weit am Feedback-Regler (bzw. dessen Nichtbetätigung) gelegen haben.
moroe schrieb:eisblau schrieb:grüsse
moroe
Nicht so schüchtern, bitte!lfo-one schrieb:,.. ja sicher fällt mir das auf,...ich hab das einzige modell hier bei mir stehn,.. und hab ihn gerad mal wieder angeschlossen,.. der klingt wirklich sehr fett,.. wie fett trau ich mir nicht zu sagen,... ich bin schüchtern.
wer sagt, dass die potis die billigsten sind?
die massivholzseitenteile aus nussbaum sind doppelt lackiert (die sich laut experten hier nach kunststoff anfühlen) und kosten im ek bereits über 20 euro (werden beim schreiner in sachsen anhalt gefertigt und von mir persönlich abgeholt).
tripbeat schrieb:wer sagt, dass die potis die billigsten sind?
durch dei verwendung von metallachsen sind sie leichtgängiger als kunstoffpotis, auch teurer. um ein wackeln der potis zu vermeiden sind sie eng durch die frontplatte geführt, dadurch schleifen sie ein wenig, unterlegscheiben aus filz wie zb beim prodigy erzeugen eine gewisse smoothness.
die massivholzseitenteile aus nussbaum sind doppelt lackiert (die sich laut experten hier nach kunststoff anfühlen) und kosten im ek bereits über 20 euro (werden beim schreiner in sachsen anhalt gefertigt und von mir persönlich abgeholt).
die gleichen panesl werden für urzwerg, microzwerg 2 und kraftzwerg2 verbaut.
das zum thema sparen, es muss natürlich nicht jedem gefallen
der sound des dominion ist nicht dünn, im gegenteil, er hat ein sehr weiten frequenzbereich. das mfb filter ist allerdings analytischer, die feedback schaltung bringt mehr u.a. mehr warme mitten. der sed filter klingt durch die darlington feedback schaltung charaktervoller.
der dom x hat ein klangspektrum, welches andere bei weitem übertrifft. er ist für moderne musikproduktionen gedacht, für leute, die sounds generieren wollen, die nicht alltäglich sind.
es freut mich seit jahren, dass es gut- und andersklingende synths aus D gibt, u.a. von vermona, bin ein fan von diesen instrumenten, hier kommt ein moog style filter zum einsatz, das erklärt auch den speziellen als warm empfundenen klangcharakter, ist immer eine empfehlung von mir, auch weil sie cv/gate kompatibel sind.
beim dominion 1 wird eine kleine led anzeige verbaut, mehr platz ist leider nicht. die anwahl der presets erfolgt über einen selekt bank encoder und 8 buttons incl led, das sollte komfortabel sein. wie räumen anderen funktionen mehr bedeutung ein.
ach lass divch doch gar nicht darauf ein hier eine rechtfertigungsposition einzunehmen
lfo-one schrieb:hab ich genörgelt,...
nein nur meine meinung gesagt,..
für mich war das von tripbead auch keine rechtfertigung.
ich finde es gut wenn ein hersteller stellung bezieht und mir erklärt wie das ist,.. das z.b. die potis aus metall sind hätte ich nicht erwartet,.. das wiederum spricht ja dann doch für eine höhere qualität,.. genauso wie die holzseitenteile,....
gut hat halt nicht ganz meinen geschmack und meine erwartungen getroffen,.. das wird man ja noch sagen dürfen oder?
ich denke auch nicht das sich tripbead von mir in irgend einer weise angegriffen gefühlt hat,..
soo nu is aber auch gut,.. oder
?
Novex schrieb:Hier mal zwei kleine Audiodemos die ich gemacht habe .Allerdings nur als MP3.