macOS 10.13 High Sierra & APFS

High Sierra?

  • ich mache mit, ziemlich bald nachdem es rausgekommen sein wird und werde auch APFS nutzen

    Stimmen: 11 73,3%
  • ich warte, werde aber nach 1-2 Monaten auch mitmachen, auch APFS

    Stimmen: 2 13,3%
  • Ich installiere es, werde aber kein APFS nutzen wollen

    Stimmen: 0 0,0%
  • ich lasse die Finger weg, von beidem

    Stimmen: 2 13,3%

  • Umfrageteilnehmer
    15
Die ersten APFS Beta-Tester haben eine doch ziemlich enorme Menge an Speicher mehr auf ihren SSDs, 80GB scheinen nicht selten auf einer 512GB SSD. Nicht schlecht.
Das wird sehr interessant werden, zudem scheint die Umwandlung in APFS sehr sehr schnell zu gehen und kaum merklich.

Höre ich gerade aus der Nerdecke.
 
Ich habe es seid es draussen ist ein Tag später installiert . Kann nur sagen grossartig. Wirklich grossartig.
MacBookPro late 2012
 
Hast du da auch solche Reserven raus bekommen und mehr Speed? Scheint aber noch nicht ganz soweit, also das APFS ist zwar gut und stabil, gibt aber noch Einzelne, deren SSD nicht bootet. So Sachen. Das wird sicher noch - ist ja noch ne frühe Beta.

Speed bei Realkopie ist wohl nicht total angestiegen, würde ich aber nicht erwarten.

Aber - Backup via Time Machine soll enorm besser sein. Mal probiert?
auf meinen ProduktivMaschinen mach ich natürlich nichts ..

Aber auf Feedback freu ich mich.
 
Ich habe keine Ahnung, was das genau ist, das da jetzt neu kommt, habe aber in fast 20 Jahren als Apple-User einen Grundsatz entwickelt: ich aktualisiere immer auf das neueste OS und immer sofort. Ich bin damit immer gut gefahren.

Manchmal lief kurzzeitig irgendeine Software nicht mehr oder irgendein Hardware-Treiber, das regelte sich aber immer schnell.

Was ich vor dem Update an meinem zentralen Studio-Rechner abwarten werde, ist allerdings das Okay von Zoom für mein TAC-8. Denn das TAC-8 Thunderbolt-Audio-Interface ist das Herzstück meines Studios. Das muss vom ersten Tag an laufen. Zoom ist aber immer sehr schnell mit Updates. Vorbildlicher Support!
 
Moogulator schrieb:
Hast du da auch solche Reserven raus bekommen und mehr Speed? Scheint aber noch nicht ganz soweit, also das APFS ist zwar gut und stabil, gibt aber noch Einzelne, deren SSD nicht bootet. So Sachen. Das wird sicher noch - ist ja noch ne frühe Beta.

Kann ich dir ehrlich gesagt nicht sagen. Hatte bis jetzt keine Abstürze. Benutze diesen mit. Word, Excel etc. Spezial Programme sind Virtualbox, Latex. Ableton 9 ist auch drauf, mache nur gerade nix.

Am Anfang war es ein wenig "ruckelig". Zwei Tage später lief es normal. Apps gehen schneller auf . Irgend wie flüssiger ;-)

Speed bei Realkopie ist wohl nicht total angestiegen, würde ich aber nicht erwarten.

Aber - Backup via Time Machine soll enorm besser sein. Mal probiert?
auf meinen ProduktivMaschinen mach ich natürlich nichts ..

Noch nicht, mache ich nachher mal und melde mich dazu später.

Habe die Beta iOS auch auf mein 6 iPhone drauf gespielt. Hier hatte Angst das es nicht gut läuft, genau das Gegenteil ist der Fall. Super mega schnell
 
Danke für das Feedback! Klasse! Scheint wohl doch schon ganz gut zu laufen, das mit der SSD und booten will natürlich vermieden sein, vielleicht auch ein Einzelfall. Ich habe sehr viele SSDs im Einsatz - würde darüber nachdenken alles zu verAPFSen, sobald das raus kommt und bisher war ja alles gut, außer Yosemite, da war echt der Wurm sehr lieb drin.
 
Ich kann leider kein TimeBackup machen. Habe die externe Festplatte jeweils mit APFS und Journaled formatiert, klappt nicht. Es ist eine normale HD, keine SSD.
Muss mal schauen ob ich was im www finde.
 
Achso, naaa da kann das APFS auch nichts tun, denn das ist nur für SSDs optimiert, für HDs ändert sich da ja nichts.
 
Jupp, habe ich auch gerade gelesen ;-)
Habe leider keine SSD mehr im Moment. Heisst natürlich sollte man updaten, brauchst du auch eine SSD als Backup, was man bedenken sollte!
 
Nein, als Backup ist das nicht notwendig, finanziell vernünftig wäre die aktuellen und laufenden Medien als SSDs zu gestalten, so es Geld und Co eben leisten. Und zur Sicherung reichen drehende Platten schon deshalb, weil sie eben noch immer billiger sind und mehr Platz bieten. SSDs: 4TB max - üblich 1TB - Preis 300€ , HD: 10TB - üblich 6-8 TB zzt. - Preis 100-250€.

HD immer HFS+, SSD dann APFS. iOS natürlich immer APFS, weil da gibts keine klassischen HDs - also drehte sich ja noch nie was drin.
So für alle, die hier nochmal reinschauen deshalb, es wird sicher ein Thema im November sein, wenn die meisten das Update dann haben oder bemerken. Sind ja nicht alle so Frühvögel.
 
Danke für die Information.
Nur zur Information, falls es gerade nicht richtig rüber gekommen ist, Ich konnte kein Backup machen, auch nicht mit HFS+ Format auf der HD.
 
Ok, dann ist das wohl nicht fertig. Ich nutze eh kein TM, weil das nicht so gut funktioniert. Aber wäre schön, wenn es das täte und von vielen auf viele Platten verteilbar wäre. Aber es ist leider zu "dumm" und eher für einfache Gemüter gemacht. Leider.
 
was heisst überhaupt kein 32 bit mehr - ich dachte das geht schon länger nur noch alles auf 64...


und ausserdem - cui bon? ist es denn so problematisch eine komponente in dem os zu lassen die das funktionieren lässt ?

was auch immer das ist - und sei es eine virtualisierung des prozesses.


naja - andererseits ist es mir auch egal - in meiner täglichen nutzung merke ich ja in den versionen seit 10.6.8 keinen realen unterschiede...

ich hab zwar sierra - weil updates produktivität sugereiren - aber auch mit snow leo würde ich zu 99,5% die selben sachen machen.
 
Das bedeutet, dass nach High Sierra keine 32Bit Programme mehr laufen und dies ist die letzte Version wo das noch geht.
Es gibt technisch viele Unterschiede zu 10.68. Dort wurde 64 Bit faktisch vollzogen und die damals wichtige Carbon Lib und Kombicode sowie PPC Code abgeschafft und neue Methoden eingeführt.
 
Apple konzentriert sich bei der nächsten Version von macOS vorrangig auf Stabilität und Fehlerbehebung - wie der Name "High Sierra" suggeriert, ist es zu großen Teilen ein Aufräum-Update für Sierra. Allerdings gibt es mit APFS (Apple File System), Verbesserungen bei Fotos und Safari sowie Metal 2 auch weitreichendere Änderungen. Im Falle von APFS bringt die dritte Beta nun erstmals Unterstützung von Time Machine mit. In den letzten beiden Betas riet Apple noch explizit von der Verwendung ab. Als weitere Änderung modifizierte Apple das Verhalten der Touch Bar beim neuen MacBook Pro: Versehentliche Eingaben will Apple minimieren, indem ein Touch von mehr als 1,5 Sekunden ignoriert wird. Auch die Bestimmung des korrekten Buttons bei ungenauer Berührung soll besser funktionieren.

sagt https://www.mactechnews.de/news/article ... 67393.html

sehr gut.
 
Kompatibilität zu bereits installierten PRG's?
Ich kann mich gut erinnern an das Theater bei 10.9. auf .10.10. .. da funktionierte die Hälfte der teuer gekauften Programme nicht mehr. Behoben wurden das erst durch eine neue Programmversion der jew. Softwarehersteller, welche (bei einigen) kostenpflichtig "war" (sofern man kein "subscription" beim Kauf gebucht hat). U.a. deshalb fahre ich meinen älteren 27"er iMac nach wie vor mit 10.9.5. (abgesehen von dem Performance-Abfall im Bereich GFX bei höher 10.11. ggü. 10.9.).

Darüberhinaus werden die NTFS-Treiber (für win-Partitionen interner/externer Medien) wieder ohne Funktion sein und durch neue Versionen aktualisiert werden müssen (bei den meisten Anbietern kein Problem - jedoch nicht bei allen). Ich benutze (für mich) zwar das unproblematische exFAT, muss jedoch hin & wieder NTFS auslesen (und vor Allem beschreiben) können.

Ich warte erst mal ab, was die ersten Umsteiger berichten werden.
 
Das ist immer eine Frage dessen, was abgesägt wird. Der größte Wechsel war jeweils Abgesang auf PPC Code, dann war Yosemite verbugt weil sie einen Daemon getauscht haben, der zur Folge hatte, dass WLAN Dinge nicht gut klappten, haben sie reuig und räudig wieder zurück gedreht in 3 Sub-Zählern. Sehr uncool war das. Meiner Meinung nach der Tiefpunkt in der OS-Pflege überhaupt.

Apple fährt deshalb die Schnee-Strategie bzw. High-Strategie, das hier ist eine Art Wartungsupdate mit nicht zu vielen Superneuerungen.
Da wird also eher nicht zu viel passieren.

Informieren sollte man sich in jedem Falle, ob das was man liebt läuft.
Das wird mit dem Nachfolger High Sierras der Fall sein, weil ja dann die 32Bit-Sachen komplett raus fallen werden.

Das wird idR- rel. schnell nach dem Release bekannt, warte einfach auf das Feedback so 1 Woche nach dem Release, manchmal auch 2.
Die Entwickler müssen jedes Jahr alles umstellen, was der Nachteil an Apples forschem Drang ist im Gegensatz zu dem sehr langsamen Drang in der Welt von Android und Windows für sehr lange Zeit. Das hat seine Vor&Nachteile. Apples 1-Jahres Turnus ist natürlich Quatsch. Man will da nur viele Richtlinien durchsetzen und konform halten. Das hat aber zur Folge, dass vieles sehr gut zusammen passt. War immer das Ding bei Apple. Dasselbe gilt für den Store - weniger böse Soft…
Ich glaube, Appleuser werden tendenziell viel weniger updaten als bisher.

Also - bei ganz neuem OS lohnt sich auch eh bis die 2-3. Subrelease fertig ist und ggf. Kinderkrankheiten beseitigt werden, besonders wenns kein Snow-Sierra ist.
 
Das klingt ja alles sehr gut. In den über 20 Jahren als paralleler MS Windows User ist es mir nie untergekommen, dass eine höhere OS Version auf vorhandener Hardware schneller läuft als die vorherige. Das kann ich reinen Win Usern noch so häufig berichten, aber ich komme damit nicht durch. Dogmen.
 
Kurze Frage an die High Sierra Nutzer: wer hat auch lange Bootzeiten? Bei mir gehen die ersten 2/3 normal und der Rest dauert dann 2 Minuten :eek:

Danke,
kybernaut_01

EDIT: Vermutlich Altlasten von den ganzen Public Betas. Nach Clean Install der finalen Version ist jetzt wieder alles schick.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achtet auf euren freien Speicherplatz. Mir war aufgefallen, dass nach dem löschen großer Dateien aus dem Papierkorb der Speicherplatz nicht wieder freigegeben wurde. Oder zumindest nicht vollständig. Jedenfalls habe ich mal mit einem nicht-Apple-Programm nachgesehen wieviel Speicherplatz tatsächlich belegt ist. Da kamen andere Werte heraus, als im Finder und im Systembericht angezeigt. Um das Ganze mal abzukürzen: Es scheint irgendwie ein Sache zwischen APFS und Time Machine zu sein. TM legt lokale snapshots an, die dann aber nicht mehr gelöscht werden. Problemberichte hierzu gibt es seit Monaten schon in der Betazeit von High Sierra. Das Filesystem ist mir eigentlich eine zu grundlegende Sache, um da Probleme und so ein Betaquatsch zu tolerieren. Es geht hier schließlich um meine Daten. Werde hierzu noch bis zum WE recherchieren (eher TM oder APFS Problem, gibts andere APFS Probleme) und erwäge dann wieder zurück auf Sierra zu wechseln. Mal sehen.
 
Ich habe tatsächlich heute den Umstieg auf meinem guten alten Mac Pro 3.1 2x4x2,8 gewagt (auf den offiziellen Apple-Support ist mit entsprechenden Tools ge.... ). Habe nur ne andere WLAN-Karte eingebaut, aber sonst hat das neue OS nach entsprechenden Patches alles gefressen. Die Festplatte (Samsung 840) wurde auch nach APFS migriert... und ja: Es ist noch Leben in der alten Kiste ;-) Insgesamt läuft das ganze mindestens so flüssig wie El Capitan... Beim Notebook lief ebenfalls alles relativ problemlos (dies ist allerdings auch vom OS offiziell unterstützt)...
 
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Ich bin inzwischen zufrieden, das Indizieren kann ein wenig dauern, bis das passiert ist, kann das Netzwerk und die Suche nicht richtig funktionieren.

Danach ist alles wieder ok. Eine der SSDs will nicht APFS't werden, die muss ich manuell kopieren. Also eine externe Platte leer machen und einmal umschaufeln weil ich einen kruden Fehler bekam - kann nicht konvertieren. Das ist was für ruhige Abende. ALLE anderen SSDs in allen anderen Rechnern waren ohne Probleme umgestellt. Ich will das eigentlich schon wegen der Schonung der SSDs so haben. Also muss ich wohl..
 
Hey, das mit Office 2011 ist doch mal eine gute Nachricht! Danke. Jetzt muss ich noch herausbekommen wie es mit Parallels Desktop 12 ist.
 
Kurze Frage an die High Sierra Nutzer: wer hat auch lange Bootzeiten? Bei mir gehen die ersten 2/3 normal und der Rest dauert dann 2 Minuten :eek:

2min dauerts bei mir nicht - aber 10.13 bootet länger als 10.12, wobei ich jetzt CleanInstall einer 10.13 nicht testen kann. Bei mir aber auf 2 Macs (1x MBP mit 2TB SSD und 1x iMac mit 1TB SSD) ist das auch so.
Bootverzögerung "beim Balken" liegt bei mir etwa bei 15..20 sec, 10.12 rauschte durch.
Hat sich auch nach dem "nix-neue-Version"-Update nicht geändert, das hatte ich sicherheitshalber als Combo-Update installiert. Die längeren Bootzeiten haben auch viele andere User bestätigt.

Ansonsten sollte man u.U. mal anfügen, das APFS natürlich die SSDs nicht *schneller* macht - das ist ja in der physikalischen max. möglichen Geschwindigkeit des Interfaces (z.B. SATA oder PCIe) limitiert. Aber das *Dateisystem* arbeitet effizienter, weil es die Spezifika von SSDs (also Flashspeicher und keine drehenden Magnetplatten) schlicht optimaler nutzen kann wie z.B. beim Kopieren von Daten.
"RAW" bleibt eigentlich alles beim Alten.

Probleme machen wohl derzeit die gar nicht so selten eingesetzten "Fremd-SSDs" von OWC Aura, da gibts wohl Firmwareprobleme mit 10.13. OWC hat aber neue Aura Pro X SSDs angekündigt, die kompatibel mit 10.13 sein sollen lt. deren Aussage.

Da meine Macs noch allesamt SATA-III-Interfaces besitzen, habe ich die 1TB und 2TB SSDs von Crucial MX300-Serie drin, diese liessen sich problemlos auf 10.13+APFS umstellen.
 
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Bildschirmfoto 2018-03-30 um 16.03.33.jpg macOS 10.13.4 - ein paar Updates und neues iTunes..
ein paar Punkte..

Das mit dem File-System ist offenbar einigermaßen etabliert, es gab ja da noch ein paar kleine Dinge, die man ggf. nochmal überarbeiten müsste, besonders die Hersteller von Carbon Copy Cloner und Superduper. Ich habe übrigens noch immer eine SSD die nicht APFS ist, weil die das nicht will.
 


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