A
Anonymous
Guest
Re: Machen (zu) viele Möglichkeiten glücklich oder unglückli
Ist halt ein unterschied ob man sich aus einem mangel heraus selbst beschränkt oder ob es eine bewusste entscheidung ist.
das gilt nicht nur in equipmentfragen sondern auch in sachen spieltechnik, musikharmonische kenntnisse und studiotechnischem know how. Und aus der not eine tugend machen ist sicherlich auch nicht der verkehrteste weg.
Ich bin der meinung das eine reduzierung sowieso nur im arrangement, song usw stattfinden kann, man lässt zb ein zwei bassnoten weg um platz zu schaffen für den leadsound., usw.
Reduktion bei den produktionsmitteln, wie gesagt, man muss sich da mal selbst hinterfragen inwiefern das aus einem mangel heraus geschieht oder ob es eine bewusste entscheidung ist... Am ende des tages hat man sowieso nur zwei hände und kann alles garnicht aufeinmal bedienen, das ist reduktion genug.. und es spricht ja nix dagegen konzeptionell nur mit einem synth, zb MS 20, ein komplettes album zu machen. Man entscheidet sich einfach dazu, man entwicklet ein konzept.. Sowas findet im kopf statt, man ist sich seinen tun und handeln bewusst und bestimmt die richtung in die es gehen soll und man wird da sicherlich nicht vom gut ausgestatteten fuhrpark immer zu nur fremdbestimmt. Obwohl einige vielleicht schon.. Es gibt nichts was was nicht gibt.
Ich habs an anderer stelle schonmal erwähnt: wer die spielfreude, harmonielehre, usw also das musizieren am instrument selbst, über das sounddesgin stellt der wird auch höchstwahrscheinlich mit wenig equipment dauerhaft klarkommen.. und das GAS wird ja auch davon angetrieben dass man neue synapsen knüpfen will, weil zb die vorhandenen synths klanglich " langweilen", man könnte ja auch einfach eine neue tonleiter lernen oder mal ganz andere harmonien spielen, das verhindert ebenfalls aufkommende langeweile... Letztendlich geht es immer auch um das streben nach neuland, manche streben eher geistig, andere eher materiell was in unserer heutigen konsumgesellschaft ja auch kein wunder ist.. blöd ist dann halt wenn die materiellen konsummittel wegfallen, dann ist da eine grosse leere, während jener der geisitg nach neuem strebt weiterhin einen grossen pool an ressourcen besitzt.
Oder so ähnlich..
Schönes WE
Ist halt ein unterschied ob man sich aus einem mangel heraus selbst beschränkt oder ob es eine bewusste entscheidung ist.
das gilt nicht nur in equipmentfragen sondern auch in sachen spieltechnik, musikharmonische kenntnisse und studiotechnischem know how. Und aus der not eine tugend machen ist sicherlich auch nicht der verkehrteste weg.
Ich bin der meinung das eine reduzierung sowieso nur im arrangement, song usw stattfinden kann, man lässt zb ein zwei bassnoten weg um platz zu schaffen für den leadsound., usw.
Reduktion bei den produktionsmitteln, wie gesagt, man muss sich da mal selbst hinterfragen inwiefern das aus einem mangel heraus geschieht oder ob es eine bewusste entscheidung ist... Am ende des tages hat man sowieso nur zwei hände und kann alles garnicht aufeinmal bedienen, das ist reduktion genug.. und es spricht ja nix dagegen konzeptionell nur mit einem synth, zb MS 20, ein komplettes album zu machen. Man entscheidet sich einfach dazu, man entwicklet ein konzept.. Sowas findet im kopf statt, man ist sich seinen tun und handeln bewusst und bestimmt die richtung in die es gehen soll und man wird da sicherlich nicht vom gut ausgestatteten fuhrpark immer zu nur fremdbestimmt. Obwohl einige vielleicht schon.. Es gibt nichts was was nicht gibt.
Ich habs an anderer stelle schonmal erwähnt: wer die spielfreude, harmonielehre, usw also das musizieren am instrument selbst, über das sounddesgin stellt der wird auch höchstwahrscheinlich mit wenig equipment dauerhaft klarkommen.. und das GAS wird ja auch davon angetrieben dass man neue synapsen knüpfen will, weil zb die vorhandenen synths klanglich " langweilen", man könnte ja auch einfach eine neue tonleiter lernen oder mal ganz andere harmonien spielen, das verhindert ebenfalls aufkommende langeweile... Letztendlich geht es immer auch um das streben nach neuland, manche streben eher geistig, andere eher materiell was in unserer heutigen konsumgesellschaft ja auch kein wunder ist.. blöd ist dann halt wenn die materiellen konsummittel wegfallen, dann ist da eine grosse leere, während jener der geisitg nach neuem strebt weiterhin einen grossen pool an ressourcen besitzt.
Oder so ähnlich..
Schönes WE