M1 ARM Macs: MacMini/ MB Air / MBP13" + iMac 24" (2020)

Kaufe nen ARM M1 Mac


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Die Lieferzeit verlängert sich aber auch, wenn ich die Grundversion übernehme und nur Logic Pro X hinzufügt wird.
 
Das neue MB Air reizt mich schon. Allerdings muss ich warten, bis das gesamte Adobe Creative Cloud Paket kompatibel ist sowie Microsoft Office.
 
Jungs, kommt zurück ins JETZT, Haesslich sagt es richtig.
Das was vorgestellt wurde, ist die kleine Linie, dazu gehört eben genau dieses Lineup. Wer mehr und Pro will, muss die nächste Welle abwarten, in der es ganz sicher andere Features und Ausstattungen geben wird.

Postete das auch bereits.
Wem zu wenig USB 2- Ports für Controller fehlen oder sowas, da gibts Hubs für.
Das steckt USB4 locker weg, kannst du auf 4 Ports aufteilen, ohne Probleme.

Schwer sind eher Super-HiRes Screens und Audiointerfaces mit sehr vielen Channels, die dann besser ihren Port brauchen.
Beim iMac zB hängst du deinen Monitor an HDMI und kaufst nen 4K Dings dafür. Riesig.
Wer 2 Monitore braucht muss einen der schönen USB-C Ports verwenden, den anderen vermutlich für's Audio.
Die USB A-Typen sind dann für das Fußvolk-Zeug wie MIDI, Controllerkrams, Tastaturen und so weiter.

Das ist ok für die meisten Anwendungen. Da ist der Mini sogar besser als Air und MBP, wobei das Air auch eh der Einsteigerrechner ist und das MBP ist nunmal noch deutlicher nicht Pro, vielleicht kommt ja auch ein cooles 13" hinterher mit dem dicken ARM?

Nur bitte nicht alles mit Vintage-Rechnern vergleichen, Apple hat doch das immer mal anders gemacht. Aber die Serien waren immer gleich. War nur überrascht, dass der Intel-Macmini so gut ausgestattet ist und das man den iMac Pro gebracht hat, den werden sie sicher fallen lassen.

Abwarten!
Ich glaube ich tue das, weil ich die kleinen nur als Spielzeug nutzen würde. Nice aber eben nur nice.
Eben wegen solcher Dinge.
10 Jahre jünger und ich würde es ggf. nochmal probieren. Aber heute nicht mehr, keine Kompromisse.
 
Ich glaube ich tue das, weil ich die kleinen nur als Spielzeug nutzen würde. Nice aber eben nur nice.
Eben wegen solcher Dinge.
10 Jahre jünger und ich würde es ggf. nochmal probieren. Aber heute nicht mehr, keine Kompromisse.
Du immer mit Deinen Rechts-Unten-Klicks ... und Tesla statt Mazda oder BMW/Mini ;-) :) :) ...

Oft ist die kleinere Variante auf lange Sicht die "preiswertere" ... Aber Abwarten ist jetzt trotzdem angeraten, denke ich. Die Software muss erst einmal da sein.
 
Also, ich weiß ja nicht, was Ihr alle machen wollt. Aber so ein Mac Mini mit 16GB und Logic drauf ist doch der totale Knaller! Wenn man nicht gerade Jacob Collier ist, dann ist das so schnell und performant...

Mein Musikrechner ist ein 4 Core i7 iMac von 2011. Da läuft zwar 'nur' Logic 10.4.8 drauf, aber schon bei dem muss ich mich anstrengen, den an die Kante zu kriegen. Ist mir auch noch nicht wirklich gelungen. Ich habs auch nie darauf angelegt. Aber alles, was ich ihm hinwerfe frisst er ohne zu zucken. Da hängt ein 20 Kanal USB Interface dran (Mehrspuraufnahmen sind absolut kein Problem), vier Synths über USB, ein MIDI Interface und gelegentlich auch mein Ipad und mein Telefon. Das funktioniert alles tadellos. Im Grunde müsste ich mir keinen neuen Rechner kaufen, aber Logic 10.5 hat schon ein paar nette Sachen.

Ich kenne einen freien Cutter, der schneidet 4k Videos an dem aktuellen Intel Mac Mini und es ist absolut kein Problem. Also bleibt mal alle ein bisschen auf dem Teppich.
 
"Intel has stagnated itself out of the market, and has lost a major customer today." Reines Wunschdenken. Klar hat Intel gepennt in den letzten Jahren, da gibt es nichts zu diskutieren, aber vom Markt weg sind sie sicherlich nicht. Und auch die werden nicht stehen bleiben, alleine schon deswegen, weil sie das höchste Forschungsbudget in diesem Sektor haben. Außerdem sind die bei den ganzen OEMs (Laptops, Desktops, Server) drin und das sind in der Regel langfristige Verträge, was man auch an den Quartalszahlen sieht. Versuche mal bspw. einen Laptop im Premiumsegment mit AMD-Prozessor zu bekommen... gibt es nicht. Bei Leuten, welchen ihren PC gezielt zusammenbauen, mag das anders aussehen, aber letztendlich wird da eben nicht das große Geld verdient.
Ja, das Wort „Market“ ist etwas hochgehängt, aber hast du dir mal den Artikel und die darin enthaltenen Benchmarks angeschaut? Diese beziehen sich ja noch auf den A14 (weil dies der einzige Chip ist der bereits in realen Produkten verfügbar ist), aber Intels brandneuer i7-1185G7 wird dort bereits in allen bis auf einen SPEC Benchmark abgehängt. Schneller war nur noch AMDs Ryzen 9 5950X. Das war jetzt erstmal der A14. Da der M1 nochmal deutlich schneller ist, wird dieser auch den Ryzen hinter sich lassen. Bei einem Bruchteil der TDP.

Ja, ich weiß was man da jetzt sagen kann: Nische, Apple, ist ja nur Walled Garden, SPEC, und überhaupt. Das sind aber nackte Zahlen, die man erstmal sacken lassen muss. Wir erleben hier gerade wie einige der besten x86-Chips von einem low-power SoC outperformed werden. Da kommt also noch was auf uns zu.

?
 
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Mir geht das echt langsam an die Nerven. Die Apple Pro-Notebooks verlieren nach und nach an Anschlüssen/Slots und man wird praktisch gezwungen HUBs zusätzlich zu kaufen, bzw. einzusetzen.
Auch ein 13" MackBook Pro sollte anschlussmäßig "Pro" ausgestattet sein:
(...)
schnittstellen-apple-macbook-pro.jpg

Ihr lacht jetzt, aber ich hab nach dem Wechsel 2012 Unibody 15 -> 2018 15 meine vorher obligatorischen und überall mitgeschleppten USB-Hubs für unterwegs komplett entsorgen können. Vorher war da immer irgendein unnötig belegter Anschluss und nur zweimal USB.

Jetzt dock ich da problemlos drei Controller plus Strom an, oder zwei Controller plus Interface plus Strom, und alles läuft. Mehr brauch ich auch nicht. Kopfhörerbuchse ist auch noch da. Also für mich ists n Gewinn...


Das macht die 2 USB-Anschlüsse nicht besser, aber zeigt die Wichtigkeit eines Universalanschlusses wie C/TB3. Davon jetzt 6 im Book, das wärs, dann könnte man sogar 3 Controller plus Interface...
 
Es hat wohl jeder ne andere Messlatte. Wenn man allerdings von 2012er Macs jetzt zum Arm greift, wird das schon ein mega krasser Boost sein.

Wechselt man von einem Ryzen 3900x oder sowas, wird es ein leichter Rückschritt an Performance sein.

Es kommt halt auch immer darauf an, wo man gerade steht und oder hin möchte.

Fakt ist allerdings, es sind die ersten Chips. Die nächsten werden schneller und immer so weiter.. und irgendwann kommt auch das Monster mit 16 CPU Kernen und 24 GPU Kernen und 64GB RAM und 2x 4TB NVME. Völlig normal. .. ob man sich dann allerdings noch leisten kann/will ist ne andere Geschichte.

Für mich ist an dieser ersten Serie mal gar nix falsch. Eigentlich eine top Auswahl und für so ziemlich alle Anforderungen zu gebrauchen. Die Kisten sind ja jetzt nicht langsam oder total unterdimensioniert !!
 
Eben. Ich arbeite seit 1982 mit Computern und weiß ziemlich genau, was ICH brauche und was nicht. Mir ist sogar klar, dass andere User mehr oder weniger Ausstattung brauchen. Ich hab mir im Sommer das "größere" MBP 13 mit 16 GB RAM und einer 512er SSD gekauft. Da ich nur Logic, zwei zusätzliche Plug-ins, MS Office und Affinity Photo nutze und ich nicht extrem viele Daten auf der internen SSD halten muss, brauche ich einfach nicht mehr. Zuhause hängt über USB C eine externe SDD mit 1 TB dran. Als Datengrab und Backup. Die arbeitet rattenschnell und problemlos. Warum sollte ich Apple also unnötig Geld in den Rachen schmeißen, zumal damals der Wechsel auf ARM-Macs schon bekannt war.
 
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Ihr lacht jetzt, aber ich hab nach dem Wechsel 2012 Unibody 15 -> 2018 15 meine vorher obligatorischen und überall mitgeschleppten USB-Hubs für unterwegs komplett entsorgen können. Vorher war da immer irgendein unnötig belegter Anschluss und nur zweimal USB.

Jetzt dock ich da problemlos drei Controller plus Strom an, oder zwei Controller plus Interface plus Strom, und alles läuft. Mehr brauch ich auch nicht. Kopfhörerbuchse ist auch noch da. Also für mich ists n Gewinn...


Das macht die 2 USB-Anschlüsse nicht besser, aber zeigt die Wichtigkeit eines Universalanschlusses wie C/TB3. Davon jetzt 6 im Book, das wärs, dann könnte man sogar 3 Controller plus Interface...
Ich nutze mein MacBook Pro 13" zu 95% dafür, wofür es ursprünglich gedacht war: Ich nehme es zu Besprechungen, Präsentationen, Meetings, Symposien, und sonst. mobilen Einsätzen mit.
Oft wird/muss es dauerhaft geladen werden (bei Sitzungen, die länger als 4-6 Std. gehen) + ext. USB-Speicher + USB-Dongle + Beamer + (manchmal auch) LAN über USB. Den SD-Card-Slot verwende ich entweder, um schnell Inhalte meiner Kamera zu übertragen (bei RAW-/ u. MOV-Files) oder nutze es mit einem passenden Adapter als variable SSD-Erweiterung. Sobald ich im Büro bin, werden die Daten mit dem stationären Rechner synchronisiert.

Das sind für mich Einsatzgebiete, die ich "Pro" nutze und die "Pro" sind.
"Pro" heißt hier tatsächlich = professionell im Sinne von Einkommen/Geldverdienen - und nicht "Pro" weil's cool klingt (was ich derzeit bei der fehlenden Ausstattung diverser Geräte, die den Beinamen "Pro" tragen, immer mehr verspüre).

-> http://8mobility.com/islice_eng.html

sc03_1024x1024.jpg
 
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  • Zustimmung
M.i.a.u.: oli
Wenn man die neuen M1 nur als Office Rechner sieht und sich über USB-Kabelbäumen dran freut, dann ist es eigentlich egal was der kann und wieviel Anschlüsse der neben dem Stromanschluss noch hat.

Nur mal zur Verdeutlichung ... an diesem Mac hängen aktuell:

Monitor
Spannungsversorgung
Externe SSD
Audiointerface
Master-Keyboard
Maus
Tastatur

So viel zum Thema Kabelbaum ...

mbp.jpeg
 
Du immer mit Deinen Rechts-Unten-Klicks ... und Tesla statt Mazda oder BMW/Mini ;-) :) :) ...

Oft ist die kleinere Variante auf lange Sicht die "preiswertere" ... Aber Abwarten ist jetzt trotzdem angeraten, denke ich. Die Software muss erst einmal da sein.
Die schlaueren kaufen sich einfach immer 1-2 Generationen zurück und fahren das ausgereifte OS und haben mit wenig Geld Spaß und können Probleme nachlesen, deren Rechner sind dann idR vollausgebaut, weil is ja dann alles billig/er. Auch ein Weg. Das Problem ist, wenn man ein Nerd ist, will man auch diese neuen schnellen Sachen, es ist halt sinnlos..
Tesla predigen aber selbst nicht kaufen ;-) Ich hab keinen.
 
"Pro" heißt hier tatsächlich = professionell im Sinne von Einkommen/Geldverdienen - und nicht "Pro" weil's cool klingt
100% Zustimmung - und wenn man zum Club derer die mit einem Apple-Gerät offiziell ihre Brötchen verdienen gehört,
dann kann man - steuerlich absetzbar - auch ein bisschen Geld für vernünftiges Zubehör (Hub, Adapter etc.) in die Hand nehmen ;-)
 
Laut Geekbench das neue M1 MacBook Air Werte...

ModellSingle-CoreMulti-Core
MacBook Air 2020, M1, 3,2 GHz, 4/8 Kerne16877433
Mac mini 2018, i3, 3,6 GHz, 4 Kerne~910~3400
MacBook Air 2020, i5, 1,1 GHz, 4 Kerne~1120~3400
MacBook Pro 2019, i9, 2,3 GHz, 8 Kerne~1130~7200
Mac Pro 2019, Xeon W-3223, 3,5 GHz, 8 Kerne10247989
Mac Pro 2019, Xeon W-3235, 3,3 GHz, 12 Kerne~1170~12000
Intel Core i7, 9700K, 4,9 GHz, 8 Kerne13027421
AMD Ryzen 9, 5950X, 4,9 GHz, 16 Kerne160715475

Quelle Mactechnews https://www.mactechnews.de/news/art...t-Einstiegsmodell-des-Mac-Pro-mit-176426.html

Das bedeutet...Das günstige Apple Notebook bewegt sich auf dem Niveau des Einstiegs Mac Pro...und ist schneller als das Core i9 16er Macbook Pro
Und nochmal das ist das Macbook Air (lüfterlos)... Das ist sehr beeindruckend und ich bin gespannt, wenn Apple dann nächstes Jahr die weiteren Modelle wie Imac usw veröffentlicht.Aber wenn das Macbook Air schon so schnell ist... Wie schnell werden dann erst MBPro 16,Imac, Mac Pro sein?

 
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Das günstige Apple Notebook bewegt sich auf dem Niveau des Einstiegs Mac Pro...und ist schneller als das Core i9 16er Macbook Pro

Und der Screenshot heute Morgen in den Kommentaren auf MacTechNews war auch mehr als ernüchternd: Apple nimmt ein gut ausgebautes (10 Monate altes) MacBook Pro 16" für großzügige €450 in Zahlung :D
 
Apple´s Mac Trade In Programm war immer sehr großzügig... :)
Aber so ist es nun mal. Du kannst Dir vorstellen, wieviel mein 2005er Powermac G5 noch wert war, als 2006 die Intel Macs kamen....
 
Das sind natürlich krasse Werte, gerade wenn man bedenkt, dass es sich hier um einen lüfterlosen Low Power SoC handelt. Die Frage ist natürlich, in wie weit diese und spätere Modelle diese Vorteile im Bereich Rechenleistung in der Praxis abseits der Appleeigenen (Pro-)Apps ausspielen können. Leider waren die Mac-Portierungen der üblichen Verdächtigen in den letzten Jahren performancetechnisch eher halbherzig. Hoffen wir mal, dass sich das mit der weiteren Verbreitung von ARM-SoCs abseits des Macs gibt.
 
Zum Musikmachen taugen die neuen Macs sowieso erst einmal nur für Logic-User.

Ich will gar nicht wissen, wie lange die anderen DAW-Hersteller brauchen, um ARM-mäßig in die Pötte zu kommen. Zum Beispiel muss das für Q1/2021 angekündigte Ableton Live 11 bei ARM-Macs erst einmal draußen bleiben, wie ich gestern bei heise lesen konnte. Ähnliches gilt für Hardware (sofern nicht class-compliant) und Plug-ins.

Was relativ flott gehen könnte, ist die Verfügbarkeit von Musik-Apps aus der iOS-Welt ... sofern deren Entwickler das überhaupt wünschen und freigeben. Dass DAWs und Plug-ins unter dem Emulations-Layer Rosetta 2 gut performen, kann ich mir noch nicht so richtig vorstellen. Für Apps, die nicht in Echtzeit arbeiten, also z. B. Office- und Foto-Gedöns, ist Rosetta 2 sicher eine brauchbare (und anscheinend auch performante) Übergangslösung.
 
Wie Rosetta 2 performed, wird man sicherlich dann in der Praxis sehen.

Apple hat nun den ersten Schritt gemacht und die X86,AMD64 Architektur hinter sich gelassen und der M1 Chip ist wahrlich ein Erfolg, wenn man bedenkt wie leistungsfähig dieser ist. Klar ist die third party Unterstützung noch eine wahre Wüste sozusagen, wenn man die IOS Apps mal weglässt.
Logic und FCPX laufen schon mal. Das ist ein guter Anfang. Adobe startet mit Lightroom und später PS.

Ich denke Apple hat den richtigen Schritt gemacht. Es wird sicherlich bis zu 2 Jahre oder länger dauern, bis komplexe Daws wie Protools Ultimate,Nuendo,Cubase,Live usw... als native Apps kommen. Andere Programme haben sind wohl nicht so aufwendig zu portieren.

Bei jeden Architekturwechsel muss man halt mit Wartezeiten rechnen. Das war bei 68k zu PPC so, auch beim Umstieg von OS9 zu OSX, von PPC zu Intel...

Letztlich bleibt es beeindruckend, was ein günstiges Macbook Air, welches keinen Lüfter hat und auch der Mini zu leisten vermag und ich bin persönlich froh, daß Apple sich von X86,X64 (Intel,Amd) verabschiedet hat...

Und möglichweise wird das auch Auswirkungen auf die Windows Welt haben, wenn man sieht, was Apple da CPU technisch auf die Beine gestellt hat...
Auf jeden Fall wird das ein kleiner Weckruf für Intel und Amd und deren stromhungrigen und hitzeanfälligen CPUs sein...
 
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Interessant ist es auf jeden Fall! Musik-/studiotechnisch bin ich gespannt auf die Desktops (iMAc, Mac Pro), wenn da nicht so zwingend auf den Stromverbrauch geachtet werden muss (dementsprechende Mehrleistung), wie in den Books, wird das echt doll :cool: Außerdem kommen später ja auch Apples eigene dedizierte GPUs, was ja bei vielen Anwendungen heutzutage ja den eigentlichen Flaschenhals darstellt...
 
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Nun ja, derzeit hat Apple noch keine dedizierte GPU, die kommt noch... daher abwarten. Ansonsten gehört klappern halt zum Handwerk ;-)
 
Die Geekbench Ergebnisse sind unabhängig und haben mit Apple nichts zu tun... Und diese sprechen eine eindeutige Sprache...
Was die Grafikleistung betrifft, wird diese sicherlich wesentlich besser sein als die Intel IGPs...BTW Apple hat in der Keynote auch klipp und klar gesagt, daß die GPU bis 6 mal so schnell wie die Intel Integrated GPU des Vorgängermodells ist... Von daher sollte diesbezüglich keine Verwirrung beshehen...
Und ich nehme stark an, daß der große Imac und MBPro 16 und Mac Pro sicherlich eine dezidierte GPU bekommen...
Letztlich ist das GPU Konzept sehr interessant...Sie ist für einige Aufgaben optimiert...So kann es sein, daß sie bei gewissen Sachen sogar schneller ist, als eine Midrange GPU.

Apples Keynote ist immer Marketing Blabla... Da unterscheidet sich Apple aber nicht von anderen Firmen, wie AMD,Intel,NVidea... Big Navi ist besser als die RTX3xxx Serie, Ryzen ist schneller als Intel. Und die anderen behaupten dann wieder das Gegenteil...

Der Praxistest wird es zeigen...Aber die Benchmark Werte lassen schon erahnen, welche Leistung Apples M1 hat...Auch die OpenCL Leistung ist beeindruckend für eine CPU, die lüfterlos funktioniert... Während bei Intels oder AMDs da der Lüfter ordentlich laut fönt, bleibt des Air lautlos...
Auch muss man die Akkulaufzeit im Blick haben und die ist sicherlich sehr gut, auch wenn ich da Apples Marketing natürlich nicht glaube...
Aber auch da wird die Praxis zeigen, wie sich die M1 Mackbooks schlagen...
Und es handelt sich hier um die "Low End" Reihe...Es wird spannend, wenn Apple die "Pro" Modelle vorstellt...

2 Sachen finde ich aber ehrlich nicht gut. Nur max.16gb Ram und man kann bei den Macbooks nur einen Monitor anschließen anstatt 2 wie bei den Intel Modellen...Das ist zwar kein Weltuntergang, aber gerade die Ram Limitierung ist eine große Einschränkung, wenn man auch mobil mit komplexeren Sample Libraries arbeiten möchte... Warum keine 32gb möglich waren, verstehe ich nicht wirklich...wahrscheinlich um den Stromverbrauch so gering wie möglich zu halten und eben nur 2 Controller auf dem SoC sind... Beim Air und 13 Pro ok, aber warum beim Mac Mini?

Das hebt sich Apple dann wohl für die 16er Variante des Macbook Pro auf...
 
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Grafikleistung kannst du vergessen, die wird nicht in die Nähe von dedizierten GPUs kommen, kann sie ja auch gar nicht bei dem geringen Leistungsverbrauch von 10 Watt oder was auch immer der M1 maximal verbraten darf. Meint ihr echt Apple kann zaubern und es mit einer 100W oder mehr GPU aufnehmen?

Wie leistungsfähig der ist weiß doch noch gar keiner, das wird man erst in der Praxis sehen. Bis jetzt ist das alles Marketing BlaBla, darin ist Apple ja schon immer groß gewesen. Die werden schon einen Grund gehabt haben, warum sie nicht wirkliche 1:1 Vergleiche mit in die Keynote genommen haben :xenwink:
Naja, im BlaBla bist du eigentlich schon ein echter Apple User, wenn man hier in dem Thread deine Beiträge liest ;-)
Erklär mir bitte mal, wofür braucht man in Logic, etc. eine dedizierte Grafikkarte? Das können doch schon die aktuellen Intel Teile locker berechnen und das wird die integrierte Apple Grafik auch schon hinbekommen. Ich hab die dedizierte Karte immer am Laptop ausgeschaltet, wenn ich Audio am Laptop mache (ohne externen Monitor). Bleibt er länger leise.
Bei Grafikintensiven Programmen bin ich bei Dir, aber wie Mic mir immer sagt, wir sind hier in einem Audio Forum und da sehe ich keine Notwendigkeit für dedizierte Grafik.

Ich glaube die haben den M1 GPUmäßig mit irgendeinen alten 1,1GHz Intel mit alter GPU vergleichen, klar dass der M1 da dann x6 oder so schneller ist, ist mein ollen Ryzen wahrscheinlich auch.
Und wieder so ein BlaBla Beitrag. Du "glaubst". Wie wäre es mal einfach zu warten bist du auch "weißt" was Apple vergleicht und wie gut A oder B ist.
Ich weiß, damit kann man die Apple Nutzer nicht so gut ärgern, aber es hilft um später überhaupt noch ein wenig ernst genommen zu werden.
 
die wird nicht in die Nähe von dedizierten GPUs kommen, kann sie ja auch gar nicht bei dem geringen Leistungsverbrauch von 10 Watt oder was auch immer der M1 maximal verbraten darf
Wenn die jetzt bekannten Benchmarks des CPU-Teils eine Indikation geben (wovon man ausgehen kann), dann zieht dieses Argument nicht — zumindest nicht als monokausales Argument. Zugegeben, die x86- und GPU-Welt sind zwei verschiedene paar Schuhe...
 
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Ich bin auch Logic User, und Grafikleistung immer ausreichend.
Auch der Wunsch nach (deutlich) besserer Grafik dürfte erfüllt werden, für andere user.
 


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