M1 ARM Macs: MacMini/ MB Air / MBP13" + iMac 24" (2020)

Kaufe nen ARM M1 Mac


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Von der Apple Homepage: „Mach dich bereit, auf dem Mac mini mit Geschwindigkeit und Power zu arbeiten, zu spielen und kreativ zu sein, die du dir nicht vorstellen kannst“.

Also wenn das so ist, müsste der M1 dem schnellsten i7 Mini mit Intel aber sowas von davon rennen!!!!

Weil wenn ich es mir nicht vorstellen kann, darf es das auch noch nicht geben. Und schon gar nicht seit einem Jahr.

Könnte sein das Apple hier ein wenig ziemlich dumm dämliches Marketing betreibt. Wenn er nicht schneller ist als der I7 Mini, ist der Satz auf der Homepage wirklich lächerlich.
 
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Kauft euch bloß keine 8GB, dieser magere Speicher muss sich auch noch mit der GPU geteilt werden
ach hast du schon Erfahrung mit dem System?
Wie ist denn die RAM Verwaltung im Vergleich zu Intel CPU?

Ich möchte zu bedenken geben das sich das KOMPLETT anders als bei einer Intel CPU verhalten kann.
iPhones und iPads haben ja auch recht wenig RAM im Vergleich zur Konkurrenz und sind dennoch sehr schnell
 
Ist der einzige Unterschiede der mobilen Geräte bei den jeweils besseren Basisaustattungen, dass man 280.- weniger dafür zahlt, weil eine aktive Kühlung besteht ?
 
Übrigens ist der Core i3-8100 aus dem bisherigen Mac mini bei weitem kein zahnloser Tiger. Da mich jetzt auch das Thema Grafik interessiert hat, habe ich mal ein bisschen gegooglet. Folgendes habe ich gefunden:

Ein paar Benchmarks des Intel Mac mini (unter anderem Cinebench)

Zum Thema Gaming habe ich für den Mini leider wenig gefunden, deshalb hier mal ein Äpfel/Birnen-Vergleich mit der PC-Version des i3-8100 mit der gleichen iGPU

Man kann hieraus zumindest grob Pi mal Daumen abschätzen was die M1 GPU im Mac min leisten könnte. Wie gesagt bitte jetzt nicht wegen dem Windows-Vergleich auf die Goldwaage legen, gibt halt nix anderes...

Edit: Links upgedatet (hier wird wirklich die iGPU getestet und es ist auch Cinebench dabei)
 
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Zum Thema Gaming habe ich für den Mini leider wenig gefunden
Mit Gaming meinen sie wahrscheinlich die kleinen Spiele, die man im Appstore bekommt. Die Zusammenarbeit mit den großen Schmieden klappte ja schon mit Intel-CPU nicht. Obwohl Bing Gordon von EA damals (2007) auf der Keynote ein Fass aufmachte. Hinterher sind alle abgesprungen, weil die Zusammenarbeit mit Apple zu anstrengend war. USK18-Titel (also alle guten Shooter) würden auch Apples Familienfreundlichkeit zuwider laufen.

Ich frag mich, ob man Anwendersoft für die ARMen exklusiv im Appstore kaufen muss.
 
Aktuell ist es wie bisher - also frei, Gatekeeper abschaltbar, aber wir hatten im anderen Thread schon gemutmaßt, wie da die Zukunft sein könnte. Ich vermute - Signierte Anbieter only könnte passieren. Also "halbfrei". Damit es keine Maccleaner Bullshit-Software mehr gibt.
 
am geilsten ist, dass das ganze iPad-Zeug drauf läuft.

Ja auf jeden.
Blöde Frage, wie issn des mit der Touch-Screen-Geschichte?
Ich dachte auf Macs gibts noch keine Touch-Funktionalität im OS oder wurde das in einem der letzten OS-Updates nachgereicht?
Falls nicht: müssten die iPad-Apps dann auf Nicht-Touch-Funktionalität umprogrammiert werden?
 
Mit Gaming meinen sie wahrscheinlich die kleinen Spiele, die man im Appstore bekommt. Die Zusammenarbeit mit den großen Schmieden klappte ja schon mit Intel-CPU nicht. Obwohl Bing Gordon von EA damals (2007) auf der Keynote ein Fass aufmachte. Hinterher sind alle abgesprungen, weil die Zusammenarbeit mit Apple zu anstrengend war. USK18-Titel (also alle guten Shooter) würden auch Apples Familienfreundlichkeit zuwider laufen.

Ich frag mich, ob man Anwendersoft für die ARMen exklusiv im Appstore kaufen muss.
Ja, mal sehen wie sich das Thema entwickelt. Kenne mich hier nicht so aus, aber Gaming-Benchmarks würden bei der Einschätzung der Leistung helfen. Übrigens: Bei dem Tombraider-Beispiel handelt es sich vermutlich um eine Intel-Version + Rosetta 2.
 
Ich denke das Thema Gaming wird auf dem Mac in Zukunft (noch) zunehmend(er) sekundär, was AAA-Titel von PC und Konsole betrifft. Wird eher auf Casual Games à la iPad hinauslaufen (da es die bereits zigtausendfach gibt; werden dann auf dem Mac eventuell halt grafisch hochskaliert)... Konnte man allerdings schon in den letzten 2-3 Jahren beobachten. Aber letztendlich ist das auch egal, dafür holt man sich dann ne Xbox Series X und fertig ;-)
 
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Gaming-Benchmarks würden bei der Einschätzung der Leistung helfen.
Naja, mein Unterschichten-iPad rendert Fraktale in 5,5k in weniger als 2 Minuten. Das ist schon irre.
Leider fehlt Soft wie Mandelbulb für den Mac. Das wäre spannend. Meine billige Stangen-DOSe von 2016/17 braucht für ein 4k-Bild 'ne ½ Stunde. Allerdings sind die Formeln auch komplexer als die iOS-Spielereien aus Frax.
[so langsam fällt mir die ganze Soft ein, die ich vermissen würde]
 
Weiterer Hinweis darauf, dass Apples M1 die “normalen“ Grafikkarten bzw. -Chips nicht mehr unterstützt:

Gab ja vorher bereits Infos dazu. Ich denke Apple wird für kommende iMacs und Mac Pros nur noch auf eigene Grafik-Hardware setzen. Wie auch immer die dann physisch aussehen wird.
 
  • :(
M.i.a.u.: oli
Also entweder gibt es weiterhin AMD Karten oder Apple muss eigene GPUs bauen, die weit drüber liegen, als das was ein M1 für Casual Games zur Verfügung stellt.

Ich meine ich hätte gestern Abend schon irgendwo gelesen, dass das Thema AMD durch ist: Apple signiert keine AMD Treiber und eGPUs sind auch Geschichte. :denk: Aber mittlerweile hüpfe ich durch so viele Seiten und lese so viel dazu, dass ich den Überblick verloren habe.
 
Wenn sich einer das Teil kauft, dann bitte mal versuchen Windows10 zu virtualisieren, sollte spürbar langsamer laufen, da ja nicht mehr die x86/64 VT-x-Technologie zur Verfügung steht und alles software mäßig emuliert werden muss. Und spätestens dann machen auch keine 8GB mehr Spaß. Die Alternative Bootcamp ist ja Geschichte. Wer also Win10 braucht, sollte die ersten Reallife Tests abwarten wie sich ein Win10 in der VM auf dem M1 anfühlt. Ich hoffe ich irre mich, aber das sollte auf keinen Fall mit der Hardware Virtualisierung von Intel mithalten können. Ich hatte mal eine Intel CPU ohne VT-x und das war nicht schön. Betrifft natürlich nur die Leute die mit Windows beruflich zu tun haben.
Die einzige Möglichkeit Windows auf den neuen Macs zu virtualisieren ist die Arm Version von Windows zu benutzen. Ich hab mir übrigens das neue Macbook Air bestellt.
 
Mac Mini ist nicht ausbaufähig genug. 16 GB max RAM? Und 2 TB HD max? Das reicht doch vorne bis hinten nicht.
Und extern erweitern klappt ja auch nicht! Kaum Anschlüsse dran. HDMI und die beiden TB sind mit Audiointerface und Displays gleich belegt. Dann hat man noch zwei USB 3.1 Anschlüsse. Ich habe hier bestimmt 25 USB Geräte an meinem Mac Pro hängen...
Den Preis finde ich soweit ziemlich okay. Gut 1,8 k in max Ausbau wäre schon in Ordnung. Würde da aber lieber noch einen Tausi drauflegen und hätte dann mehr RAM (32 GB wären wahrscheinlich ausreichend), HD (mindesten 6 TB) und noch 2 TB / USB-C Anschlüsse mehr.
 
Ist ja auch ein Mac Mini und kein Mac Pro. Dein MacPro hat 25 USB Ports? Also, ich habe ein paar USB Hubs, die funktionieren bestimmt auch am Mac Mini. Ein Port geht für die externe 2TB SSD drauf. Aber 16GB RAM sollten es schon sein.
 
Mac Mini ist nicht ausbaufähig genug. 16 GB max RAM? Und 2 TB HD max? Das reicht doch vorne bis hinten nicht.
Und extern erweitern klappt ja auch nicht! Kaum Anschlüsse dran. HDMI und die beiden TB sind mit Audiointerface und Displays gleich belegt. Dann hat man noch zwei USB 3.1 Anschlüsse. Ich habe hier bestimmt 25 USB Geräte an meinem Mac Pro hängen...

Ich denke (und das schreiben auch die meisten Kommentatoren in den TechBlogs), dass dies der erste Aufschlag für den ambitionierten Consumer ist. Ich denke auch mal, dass damit der M1 bereits ausgereizt ist und für "Pro" Modelle in 2021 ein M2 oder whatever kommt. Und entsprechend der Zielgruppe sind die Anschlüsse auch eingeschränkt (es gab ja auch ein "Einsteiger" MacBook Pro 13" mit nur zwei Anschlüssen). Ich denke, die Arbeitspferde kommen erst 2021 - oder vielleicht sogar erst 2022.

Übrigens: Anschlüsse sind eh immer zu wenig. Ich habe z.Zt an meinem MacBook (mit Hilfe mehrerer Hubs) alleine 11 USB-A Geräte dran. Dazu noch 2 USB-C.
 
Bei mir ist mein Dell-Bildschirm der Hub. Dort hängt das Audiointerface, eine externe SSD und das Masterkeyboard dran. Außerdem wird das MBP vom Monitor mit Strom versorgt. Im Grunde würde mir ein einzelner USB-C-Anschluss reichen. Die anderen USB-Ports am MBP verwende ich für temporäre Dinge wie USB-Sticks oder Kartenleser. Zudem muss man nur ein Kabel abziehen, wenn man das MBP mal mitnehmen will. Ich finde das extrem komfortabel und ich denke, dass eine wie auch immer geartete Docking-Station (bei mir ist das eben der Monitor) mittlerweile einfach bei einer Neuanschaffung einkalkuliert werden muss.
 
Ich finde das extrem komfortabel und ich denke, dass eine wie auch immer geartete Docking-Station (bei mir ist das eben der Monitor) mittlerweile einfach bei einer Neuanschaffung einkalkuliert werden muss.

Das muss ja auch nicht das edle 300 Euro Teil sein. Ich habe als Docking-Lösung ein €30 Chinateil mit SD-Kartenschacht, 3x USB-A, HDMI und daran wiederum meine "alten" aktiven USB-A Hubs. Das funktioniert alles recht gut.
 
Mac Mini ist nicht ausbaufähig genug. 16 GB max RAM? Und 2 TB HD max? Das reicht doch vorne bis hinten nicht.
Und extern erweitern klappt ja auch nicht! Kaum Anschlüsse dran. HDMI und die beiden TB sind mit Audiointerface und Displays gleich belegt. Dann hat man noch zwei USB 3.1 Anschlüsse. Ich habe hier bestimmt 25 USB Geräte an meinem Mac Pro hängen...
Den Preis finde ich soweit ziemlich okay. Gut 1,8 k in max Ausbau wäre schon in Ordnung. Würde da aber lieber noch einen Tausi drauflegen und hätte dann mehr RAM (32 GB wären wahrscheinlich ausreichend), HD (mindesten 6 TB) und noch 2 TB / USB-C Anschlüsse mehr.

mal abwarten.. first Generation. Da kommt schon noch was!
Außerdem bin ich ziemlich sicher das die RAM Größen nicht direkt mit RAM-Größen bei x86-CPUs zu vergleichen ist.
 
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