Kurzweil PC361 - wie gut ist er?

Kleiner Hinweis: der im von khz verlinkten Thread zu lesende User "Spotlight Kid" ist auch hier unter diesem Namen angemeldet :)

Bin jetzt auch wieder zu Hause und kann das später mal sowohl über meine Alesis Drummachine als auch über USB von der DAW testen.

Der MIDI-Monitor bringt sehr viel, als daß Du dort sehen kannst, was an MIDI-Befehlen reinkommt.

Wenn die DAW nichts über USB sendet, kann zB beim PC3 nichts ankommen. Über welche DAW reden wir denn eigentlich?

Achso, das hatte ich vorhin im Zug wohl überlesen: Du willst den Arpeggiator von externen Tastaturen aus ansprechen können? Dann mußt Du unbedingt den Local Keyboard Channel setzen, dann wird alles, was auf diesem Kanal kommt, so interpretiert, als würde es auf der eigenen Tastatur gespielt. Nur damit geht auch der Arpeggiator.
Siehe auch die Antwort von "The Puppetteer" bei cunka.
 
Tach, schlechte Nachricht: Arps im Prorammmodus gehen nicht (vernünftig).
Müsste sich aber im Setup Modus retten lassen. Ich hab das glaube ich noch nie gemacht, sondern bloß im Kurzweilhirnmodus Handbuch gelesen, also mit Vorsicht genießen:

Hintergrund (außer, dass Kurzweil User gerne gezielt verwirrt): Die PC3 sollte eigentlich hauptsächlich ein Masterkeyboard sein. Drum ist manches ein bisschen seltsam...

Im Prinzip hängen die Arps an Zonen. Eine Zone besteht aus Contollerprogrammierung, kann einen der 16 internen Kanäle ansprechen, Tasterturbereiche haben etc. Der Programmmodus ist nun komisch und nutzt eigentlich nur eine Zone (und die Channel tasten verstellen, auf welche interne Spur diese Zone geht). Damit geht auch nur ein Arp, und der geht, falls überhaupt über MIDI nur auf dem Kanal auf dem man grade selber spielt (da bin ich mir grade nicht sicher, PC3 steht nen mittellangen Spaziergang von zuhause weg).

Nochmal (weil komisch): Programmmode hat nur eine Zone und damit auch bloß einen Arp etc.

Daher: Zum Arpen immer fleißig in den Setup Mode. Da kann man dann auch für jede Zone den Arp extra an und aus machen. Ist natürlich irgendwo zwischen den Menüs versteckt, aber drum hat man ja die ARP switch page, da kann man zumindest für jede Stimme einstellen ob man den ARP an oder aus macht. Das sollte eigentlich auch über externe Controller gehen...

Zum rumspielen evtl. Setup baun, auf dem ein Paar Kanäle hart Arps haben. Dann Programm change usw.

Von wegen Effekte: Ich glaube normalerweise kriegt zuerst der 1. Kanal alle seine FXs, dann der zweite usw, bis weg (Ich glaub im Programm modus krigt immer erst der Kanal, den man grade spielt, das ist aber aus der Luft gegriffen. Evtl. gehts auch über Zonen...). Das ist zwar recht fein, da alles so klingt wie man sich das vorstellt, die FXs sind dann aber schnell aus.

Drum sollte man der Kiste zumindest verbieten für jeden Kanal neue Send FX zu verbraten (Hall ist Hall und so). Dass geht auf der FX Seite (Die mit Taste glaube ich). Da muss man im Zweifelsfall Overwrite auf Y setztn. Dass und die Überschreibeffekte kommen natürlich wieder aus einem Setup.

Wenn man kein Setup verwenden will hilft hier im Midi Menü von Setup 126 auf was eigenes zu verschrauben. Zum ernsthaften Multitracken sind aber Setups eigentlich meist praktischer (außer, dass da halt die Kontrollerbelegung gerne mal weg ist).

So, ich hoffe das Hilft.
 
Bug2342 schrieb:
Nochmal (weil komisch): Programmmode hat nur eine Zone und damit auch bloß einen Arp etc.

Genau. Diese Zone, bzw im Program Mode der Channel, ist immer der gerade Aktive, siehe Display oben rechts, und läßt sich mit den Tasten links vom Display umschalten.

Alles, was im Setup-Mode geht, sollte auch im Controlsetup für den Program Mode gehen, bis halt auf die immer nur eine Zone. Wobei: über MIDI sind auch im Program Mode immer alle Channels aktiv, außer man schaltet sie im Control Setup bzw der MIDI Map ab - siehe Knowledgebase-Link weiter oben.
 
sodele, ich hab jetzt hin bekommen.

es geht so wie ich es will tatsäclich nur im setup mode. input channel muss man pro zone auf L+M setzen. leider baut man sich damit auch einen feedback loop, wenn man den arp nutzen will. also muss destination auf Local. und damit hat man dann sämtliche masterkeyboard funktionen abgeschaltet.
eigentlich wäre die welt in ordnung, wenn man dem arp separat abgewöhnen könnte seine noten zu senden. leider geht das nicht :sad:

das mit den AUX effekten geht mit override. tut prima. die fernsteuerung des effektanteils geht dann perfekt in lgic mit den beiden dort in jedem midikanal eigebauten AUX wege. man muss einfach die controler 91 und 93 im PC3 zuweisen (per Overrride MOD).


warum die den arp im programm mode nicht einfach pro kanal ein-/ausschalt- und editierbar gemacht haben ist mir ein großes rätsel. damit wäre der programm mode vollständig multitimbral. so ist das nur ne halbe lösung. die ganzen anderen einstellungen des controlsetups könnten ja für alle 16 sounds gleich bleiben. das wäre für die nutzung mit einer DAW ideal, da man jeden sound gleich direkt editieren kann. im setup mode geht das so leider nicht.

naja, so wie aussieht muss man also den setup mode nutzen wenn man gescheit mit einer DAW (in meinem fall logic 8) arbeiten will. zum soundschrauben dann jeweils in den programm mode, sound ändern, speichern, wieder zurück in den setup mode und geändert sound in die gewüschte zone laden. nicht gerade super komfortabel aber auch kein megumständliches rumgeclicke. ich kann damit leben. die soundqualität rechtfertzigt es alle mal...
 
Noch ein kurzer Einwurf:
Editieren im Setup Mode sollte eigentlich gehen.

Einfach da, wo man die Programme für eine Zone wählt den Cursor aufs Programm setzen und auf die Edit Taste drücken.

Dann müsste eigentlich der Rest des Setups weiter funktionieren und das aktuelle Programm editierbar sein.

Vorwarnung: Es kommt beim wilden editieren (ich glaube nur beim speichern, bin mir da aber nicht sicher) gelegentlich zu Notenaussetzern auf den anderen Kanälen. Für live ist das also evtl. nicht ideal. Zum schrauben während das (die?) DAW vor sich hinplätschert sollte das aber tun.
 
Bug2342 schrieb:
Noch ein kurzer Einwurf:
Editieren im Setup Mode sollte eigentlich gehen.

Einfach da, wo man die Programme für eine Zone wählt den Cursor aufs Programm setzen und auf die Edit Taste drücken.

guter hinweis! das könnte klappen. muss ich probieren :)

danke again!
 
Morgen sollte der PC361 laut Sendungstracking hier auftauchen.
Vielen Dank nochmal; ich habe selten einen Thread gelesen, der so viel Lust auf einen Synth macht. :supi:

Ich habe quasi das gesamte Wochenende damit verbracht, Tutorials zu schauen, im Manual und diversen Foren zu schmökern und kann es kaum noch abwarten.

Grüße,

Jeff
 
So, inzwischen habe ich die ersten Tage mit dem PC361 hinter mir und bin soweit ganz angetan. Nach der anfänglichen Reizüberflutung bekomme ich langsam einen Überblick und kann die Möglichkeiten zumindest erahnen.

Die Bedienung geht mir deutlich leichter und flüssiger von der Hand als erwartet. Vielleicht liegt das daran, dass ich der Blofeld mein erster Synth war und ich quasi von Anfang an eine abstrakte Herangehensweise ans Programmieren gewöhnt bin. Schon direkt am Anfang hab ich angefangen mit eigenen Sounds zu experimentieren (natürlich noch sehr rudimentär). Man entdeckt dabei ständig Neues und hat viele Aha-Erlebnisse. Eben erst ist mir z.B. klar geworden, wie genial es ist, dass man eigene Algorithmen erstellen kann. Bis ich die Möglichkeiten auch nur ansatzweise ausnutzen kann, werden Jahre vergehen. Einige Kleinigkeiten stören mich im Workflow. Wieso muß man bei der Source-Liste erst 100 Midibefehle durchscrollen, bis man zu den LFOs kommt? (ich glaube das wurde hier im Thread auch schon bemängelt)
Ich denke mit der Zeit lässt sich der Workflow optimieren, indem man eigene Default-Programme mit vorverdrahteten Mods erstellt und (so dumm es klingt), Zahlen auswendig lernt. Die ersten Male habe ich Ewigkeiten gebraucht, um in der Liste einen LFO zu finden. Inzwischen tippe ich nur noch die "114" ;-)

Mit vielen Presets kann ich wie erwartet nichts anfangen. Mich ärgert darüberhinaus die Strukturierung der Programme, die ich inkonsistent und unlogisch finde. Aber seis drum. An der Setup-Mode habe ich mich noch nicht heran gewagt. Wenn es in LIve-Situationen darauf ankommt, schnell Programme zu switchen, lässt sich ja wohl alles schön vorbereiten. Die Performance Möglichkeiten stehen momentan erst mal hinten an. Sounds programmieren finde ich gerade viel interessanter!

Dabei hat sich auch gleich die erste Einsteigerfrage ergeben:

Ist es irgendwie möglich Envelope 2 oder 3 über die Slider zu steuern? Auf den Workaround, eine nicht verwendete Amp-Env in einem Multilayer-Programm zu verwenden, bin ich schon gestoßen. Bei klassischen subtraktiven Sounds, bei denen das Filter im letzten Layer liegt, hilft das aber nicht.

Grüße,
Jeff
 
JeffistheMan schrieb:
Mich ärgert darüberhinaus die Strukturierung der Programme, die ich inkonsistent und unlogisch finde.

Das ist leider historisch gewachsen, um abwärtskompatibel zu den K-Modellen und zum PC2 zu bleiben. Man kann Setups und teils auch Programs aus den K-Modellen reinladen, sofern sie nicht Usersamples verwenden, und sie werden in den meisten Fällen genauso klingen.

Der PC3 hat die bei den K-Modllen teils optionalen Erweiterungsboards schon eingebaut, daher genau diese Struktur. Hätte man sicher auch mit einer Tabelle lösen können, aber Kurzweil wollte eben den Kunden den Umstieg so einfach wie möglich machen, so auch jetzt beim PC3K.

Du kannst Dir aber, da das alles Flash ist, auch alle Werkspresets rauswerfen und Dir ein eigenes Objectfile erstellen, in denen nur Deine Lieblingssounds drin sind. Die behandel der PC3 dann so, als wäre es ein Factory Program und ist dann nicht lösch- sondern nur überschreibbar. Ist allerdings auch ziemliche Frickelei, weils da noch keine Software für gibt, die einem das abnimmt. Die Details dazu sind bei cunka.com beschrieben, Link kann ich gerne raussuchen. Ich will das auf jeden Fall mal machen, um nicht den Überblick bei den Sounds zu verlieren.

Man muß allerdings unbedingt die Dummysounds wie 00 None und 99 drinlassen, sonst funktioniert das Ganze nicht.

Wenn es in LIve-Situationen darauf ankommt, schnell Programme zu switchen, lässt sich ja wohl alles schön vorbereiten. Die Performance Möglichkeiten stehen momentan erst mal hinten an. Sounds programmieren finde ich gerade viel interessanter!

Für Live kannst alles entweder im Setupmode schön vorbereiten, das ist sehr ausgefuchst. Außerdem gibts noch den Quickaccess-Mode, der als Sammelplatz für Deine Lieblingsprograms oder Setups dient. Da sind gerade mit der Firmware 2.10 noch die QA-Favoriten hinzugekommen, die ein noch besseres Ordnen ermöglichen. Ich hoffe, Du hast diese Firmware schon draufgespielt, denn Auslieferungszustand bei den MS-Geräten war fast immer die uralte 1.35 (das gedruckte Handbuch ist noch älter).

Aktuell sind Firmware 2.10 plus das Handbuch zur 2.03 vom 27.5.2011 nebst Ergänzungen für die 2.10. Gibts bei Kurzweil in den Downloads.

Ist es irgendwie möglich Envelope 2 oder 3 über die Slider zu steuern? Auf den Workaround, eine nicht verwendete Amp-Env in einem Multilayer-Programm zu verwenden, bin ich schon gestoßen. Bei klassischen subtraktiven Sounds, bei denen das Filter im letzten Layer liegt, hilft das aber nicht.

Du kannst eigentlich jeden Parameter einem Slider zuordnen. Gehe auf das entsprechende Wertefeld, Halte ENTER gedrückt und betätige den entsprechenden Slider, dann ist dieser dem Parameter zugeordnet. Dieses Prinzip funktioniert auch bei fast allen anderen Eingabelementen incl Fußschalter.
 
Aktuelle Firmware habe ich natürlich drauf gezogen. Das aktuelle Manual liegt ebenfalls als pdf bereit.
microbug schrieb:
Das ist leider historisch gewachsen, um abwärtskompatibel zu den K-Modellen und zum PC2 zu bleiben. Man kann Setups und teils auch Programs aus den K-Modellen reinladen, sofern sie nicht Usersamples verwenden, und sie werden in den meisten Fällen genauso klingen.

Der PC3 hat die bei den K-Modllen teils optionalen Erweiterungsboards schon eingebaut, daher genau diese Struktur. Hätte man sicher auch mit einer Tabelle lösen können, aber Kurzweil wollte eben den Kunden den Umstieg so einfach wie möglich machen, so auch jetzt beim PC3K.

Wie gesagt, kein großes Ding, weil ich früher oder später sowieso alles nach meinen Vorstellungen zurecht basteln werde. Trtotzdem wäre ein editierbares Kategoriensystem wie beim Blofeld eleganter gewesen. Könnte man sogar über die vorhandenen Bedienelemente implementieren.

Du kannst eigentlich jeden Parameter einem Slider zuordnen. Gehe auf das entsprechende Wertefeld, Halte ENTER gedrückt und betätige den entsprechenden Slider, dann ist dieser dem Parameter zugeordnet. Dieses Prinzip funktioniert auch bei fast allen anderen Eingabelementen incl Fußschalter.
Ja, das ist wirklich gut gelöst. Allerdings lassen sich auf der EnvCtrl-Page nur der Amp-Env Quellen zuordnen, oder übersehe ich etwas? Mir gehts um Env2, mit dem ich Cutoff steuern will. Laut Cunka scheint Real-Time Controlle von Env2 und 3 tatsächlich nicht möglich zu sein.
 
Die Kategorien sind leider den Speicherplätzen fest zugeordnet, was ich völligen Käse finde. Die sollten das so wie beim LE lösen, der hat funktionierende Kategorien. Wird auch von Einigen gewünscht, vielleicht müßte man diesen Wunsch mal forcieren. Als Kompromiß haben sie wohl jetzt die QA-Favorites hinzugefügt.

Ich bin leider noch nicht so tief in die Programmierung des PC3 eingestiegen, um zu den ENVs solche Details sagen zu können.

Normal wählst Du im jeweiligen Element aus, welches es moduliert, die Amp-Modulation zB auf der AMPMOD Seite und die Filtermod auf der FreqMod Seite. Ich hab das so in Erinnerung, daß die ENVs sich frei zuordnen lassen, kann mich aber auch täuschen.

Vielleicht mal den Kollegen Bug2342 hier fragen, der könnte das wissen.
 
JeffistheMan schrieb:
Dabei hat sich auch gleich die erste Einsteigerfrage ergeben:

Ist es irgendwie möglich Envelope 2 oder 3 über die Slider zu steuern? Auf den Workaround, eine nicht verwendete Amp-Env in einem Multilayer-Programm zu verwenden, bin ich schon gestoßen. Bei klassischen subtraktiven Sounds, bei denen das Filter im letzten Layer liegt, hilft das aber nicht.

Grüße,
Jeff

Muss nicht extra gefragt werden, ich quatsch auch einfach so rein.
Die ganz kurze Antwort:
Ne, Env 2+3 sind leider nicht zeitlich variabel. Manchmal kann man pfuschen und mit Veränderung der Modulationsstärke ähnliches tun. Ist aber natürlich nicht das gleiche.

Bin nebenbei auf ne lustige INFO gestoßen: Env1 hat exponentielle Attack Phase, die anderen nicht.

Zur langen Antwort empfehle ich (falls volljährig, nicht suchtgefärdet usw.) ein zentraldämpfendes kühles Getränk (und Kopfwehpillen für danach). Das hat nämlich (leider) nicht mehr viel mit einer Einsteigerfrage zu tun.

Fangen wir doch mal möglichst einfach an:
der Trick mit dem Multilayer Amp Envelope geht natürlich auch für klassisch subtraktives. Man muss sich bloß ein bisschen überwinden verschwenderisch zu sein.

Einfach das Programm basteln, wie immer und den Amp Envelope in der letzten Layer auf den Filter. Dann die Lautstärke von der runterdrehen, neue Layer aufmachen die GARNIX tut und die andere Layer da einspeisen. Schon hat man auch wieder einen unabhängigen AMP Envelope. (Man kann als ausrede noch einen EQ einkleben oder so)

Ist natürlich Verschwendung, bei Analogsounds spielt man in der Regel aber ja nicht 20-30 stimmig. Da geht so was schon mal.

Nun zu den hässlichen Alternativen:
(Warnung, die meisten davon sind ungetestet und zwischen mir und meinem Kurzen ist zur zeit Regen, da geh ich nicht spazieren.)

- LFO missbrauchen: Funktioniert in der einfachsten Form freilich nur wenn man schnell den Amp Envelope zu macht. Es müsste aber auch klappen, wenn man z.B. die Frequenz mit der mit einem Envelope auf (fast) 0 dreht.

Daher (selber testen macht glücklich): Fun a*b nehmen, und auf Fader * Envelope setzen, dann die Fun als Rate Controll im LFO verwenden, Minrate auf 0 (so gut wie geht), max rate auf was vernünftiges.
Wird wohl leider nicht so richtig schnell, ist aber verschraubbar.

Gleiches sollte eigentlich auch mit dem ramp(a*b) FUN statt dem LFO gehen.

Evtl. klappts auch das LFO gleich mit sich selbst zu modulieren???? Ebenso Ramp FUN.

- Plan B: Wir bauen einen Envelope.
Erstmal die "war nur Spaß" Version: Es gibt bei den FUNs im freundlichen Manual (K200 oder K2600 oder so, das von der PC3 ist leider ohne "Hilfshandbücher" unvollständig) lowpass bzw. highpass FUNs. Grob gesagt lässt sich der lowpass als slew limiter beschreiben. Der highpass ist eher so was wie ein (überdämpfter) Hochpass (Warnung, hab nicht wirklich Erfahrung mit den Dingern).

Erstmal: lowpass: a (der erste Parameter) beschreibt, wie schnell das Ding ist. Da sollte im Zweifelsfall der (evtl. vorbehandelte) Fader hin. b ist das Eingangssignal. Im einfachsten Fall ist das ein Gate (hab leider grade mal wieder vergessen, wie das beim Kurzweil heißt...). Damit sollte man eine relativ angenehme Attackphase kriegen und einer (vermutlich für die meisten Zwecke falschrum gekrümmte) Releasephase.

Nun Highpass: Wie jeder weiß bracht ein Filter ohnehin nur eine Decayphase.
"Verdrahtung" ist ebenfalls wieder a:Fader, B:Gate. Laut Anleitung (wie schon gesagt, heute Theoriestunde) Sollte (mehr oder weniger) unabhängig von a das Ding flott auf 1 gehen und dann abhängig von a einen Decay haben.

Hmmmm... Wenn man jetzt noch die min Funktion aus lowpass und highpass Bildet (oder irgend so was) könnte irgendwas AD artiges rausfallen...

- Plan C: Wir bauen einen Envelope (ja, echt).
Das ist noch in einer frühen Denkphase, also mit Vorsicht genießen.

So ein Envelope braucht erst mal einen sättigenden Integrator.
Also: FUN a(b+y) nehmen (evtl. geht schlaueres, aber heute nicht mehr).

Das Ding steht unter Random / Chaotic LFO FUNs, da sollte man sich aber nicht erschrecken lassen. eigentlich sollte es nett monoton sein...

Das Ding wird im 20ms Takt (oder so) neu Berechnet und y ist immer der letzte Wert.
Also Beispiel, faul mit Ganzzahlen: a=1, b=1, Ausgang= 1, 2, 3, ...
Sollte natürlich <1 sein, da das Ding bei 1 (???) sättigt.

Damit haben wir schon mal eine wunderbar sättigende Rampe.
y ist bei Tastendruck (angeblich) immer null, also b = Fader sollte schon glücklich machen.

Ist jetzt halt erst mal nur Attack und linear.
Daher nun: neuer Wert für b (bitte wieder entsprechend auf eine Vernünftige Skala anpassen):
b= Fader * (-1+2*Gate) [das ganze irgendwie über FUNs zusammenbauen)

Damit macht der Fader den Envelope immer noch langsamer und schneller, Wenn das Gate an ist steigt er, dann fällt er. Also AR. Symetrie sollte sich jetzt auch noch verdrehen lassen, im einfachsten, aber nicht ganz intuitiv bedienbaren Fall durch ersetzen der -1 durch einen Fader.

Mit kurzem Highpass aufs Gate (ich glaub das geht auch eleganter) geht damit auch AD.

So, das war doch mal eine sehr unterhaltsame Einsteigerfrage...
Aber nicht erschrecken lassen, es gibt nur ein Paar wenige Fragen, die so ausarten.

Weitere "Anfängerfrage", die man nicht stellen sollte (außer man hat gute Nerven):
Wie kriegt man mehrere der Mehrblockoszis durch einen gemeinsamen Filter

Schönen Abend noch.
 
Uff, das muß ich erst mal verdauen, aber herzlichen Dank!

LFO und FUN-Gefrickel waren tatsächlich auch die Alternativen, die bei cunka vorgeschlagen wurden. Bevor ich mich da selbst eingearbeitet habe, wird aber noch etwas Zeit vergehen. Naja, vielleicht versuche ich mal spontan deine Vorschläge umzusetzen und schau wie weit ich komme. Ansonsten bleibt es vorher beim verschwendeten Layer. Trotzdem frage ich mich, weshalb EnvCtrl2 und EnvCtrl3 nicht integriert wurden. Aber wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht? ;-)

Zu mehreren Mehrblockosizs durch einen Filter habe ich bereits bei cunka ein Tutorial gefunden (2 Supersaws durch einen 2Pole LP). Nachvollziehen ließ es sich gut, alleine hätte ich es natürlich niemals hinbekommen. Was solls, man wächst an seinen Aufgaben.

Ich mach mich nochmal ans Schrauben und erstatte Bericht!
Vielen Dank nochmal und ebenfalls einen schönen Abend.
 
Das mit den verschiedenen Envelopes beim Kurz ist zumindest halb eine Hardwaresache. Env1 wird von einem extra Chip erzeugt (sagt das Internetgerücht). Flotte Envelopes rechnen ist ziemlich teuer. Der Kurz ist in diesem Sinne ein echter 90er Synthie, wo auch bei Softsynths noch ganz schlimm war, wenn sie viel CPU Leistung verbraten haben.

Wenn man sich die DSP blocks mal genau anschaut geht so ein Einzelblock mit einer Hand voll Operationen. Will man nun flotte Hüllkurven und LFOs, so muss man sie zumindest mit ein paar kHz berechnen. Ein Indiz wie sparsam Kurzweil da teilweise ist ist die Erklärung der FUNs mit y im Handbuch der 2600. Da sind glaube ich 20 ms angegeben. Das heißt ca. 50 Hz Updaterate.

Die LFOs sind vermutlich auch nicht soooo viel schneller. Die Envelopes hoffentlich schon ein bisschen.
Warum allerdings eine (langsame) Modulation über Fader jetzt nochmal ganz viel Rechenzeit kosten würde erschließt sich mir auch nicht spontan. Könnte höchstens sein,dass die Dinger komisch optimiert sind....

Edit: Ist mir grade noch eingefallen: Nachdem man eine Zeit einstellt und der Kurz vermutlich eine Zahl zum Integrieren ausrechnet, muss man da natürlich Dividieren. Das könnte evtl. richtig teuer sein.
 
An Prozessorleistung mangelte es schon den Vorgängern des PC3 nicht. Die hatten neben dem 683xx-Prozessor (CPU32, Abkömmling der 68000er-Familie und auch in der neuren EMU und Ensoniqs vertreten) noch einen fürs Bedienfeld plus Tastatur (Scanner) und einen für den Effekt (Digitech, 6803), die Klangerzeugung selbst steckt in einem Custom DSP. Die PC3-Modelle haben 2 dieser Custom DSPs, MARA genannt.

Hatte meinen PC361 allerdings noch nicht so weit auseinander, als daß ich die ganzen Chips hätte sehen können. Der Scanner basiert jedenfalls inzwischen auf einem Atmel AVR.

Für schnelle Hüllkurven kann man ja jeweils eigene Prozessoren einsetzen, wie das auch bei Dave Smith der Fall ist (bzw da haben immer 2 Stimmen eine eigene CPU).

Yamaha hat für die Hüllkurven der FM-Synths schon in den 80ern einen eigenen Chip gebaut, auch in den SY77/99 steckt so einer drin.

Würde ich einen Synth entwerfen, bekäme der auch einen Extraprozessor nur für die Hüllkurven spendiert - die Dinger haben heute satte Leistungsdaten und sind preisgünstig, da kann man die Leistung gut aufteilen, muß halt aber auch dafür sorgen, daß man zu Not die einzelnen Einheiten auch irgendwie updaten kann.
 
Das Hardware-Argument leuchtet ein. Und manuell steuerbare Filter-Envelopes sind wahrscheinlich zu essentiell, um sie "einfach" ohne Grund zu vergessen. Soweit zumindest meine naive Herangehensweise.

Heute ergab sich beim Durchhören einiger Userprogramme aus dem Internet direkt die nächste Frage:
Wie organisiert ihr denn die User-Programme? Der Soundtower Editor ist wirklich eine Qual: beim Abrufen der Bänke wird nur ein Bruchteil der Programme empfangen. Viele Programme werden gar nicht (mit korrekten) Namen im Editor angezeigt. Einige werden zwar angezeigt, sind aber offenbar dennoch nicht korrekt abgerufen worden. Wenn man im Editor den Namen dieser Programme ändert, wird der Originalsound auf dem PC3 direkt und ohne Vorwarnung überschrieben. Sehr ärgerlich!

Bleibt also nur manuelles kopieren und löschen, sprich viel Arbeit oder gelebte Anarchie?

Zweite Frage:
Was hat es mit der ominösen ROM-Expansion auf sich? Sofern ich es richtig verstehe ist das eine kostenpflichtige Hardware-Erweiterung mit neuen Samples (und alten von der K2xxx-Reihe), richtig?


Mit dem Setup-Mode habe ich mich inzwischen auch grundlegend auseinander gesetzt. Und auch hier ist alles soweit einleuchtend und konsistent. Der Teufel steckt dann wahrscheinlich im Detail, wenn sich sehr spezielle Fragen ergeben. Aber da bin ich noch nicht. Trotzdem wieder beeindruckend, was man für Möglichkeiten hat.
Als nächstes stehen auch bei mir die Vortex und Moose Attack Soundsets an. Das wird eine Premiere, weil ich bislang noch nie fertige Sounds gekauft habe.
 
Über den Soundtower-Editor möchte ich mich lieber nicht äußern, das könnte sonst uncharmant werden. Taugt wirklich nur als Editor, nicht aber als Librarian.

Einer aus dem Cunka-Forum hat eine Anpassung für Studioconnections/GTRC gebaut, die will aber bei mir nicht, ich selbst dagegen versuche, mir zumindest eine einfache Anpassung in Sounddiver zu machen, um die Sounds zu verwalten, was aber aufgrund des nicht dokumentierten Sysex-Formats (welches man sich zum Großteil selbst reverse enigeeren muß) und des Formats selbst schwierig bis unmöglich werden dürfte. Hab auch derzeit andere Baustellen und die Sysex-Sache ruhen lassen.

Einzelne Sounds kann man im Soundtower schon verschieben, aber eben nicht so, wie von Sounddiver gewöhnt - per drag&drop, sondern nur umständlich. Die eingebaute Librarian-Funktion wird nirgends erläutert und trotz mehrerer Versuche hab ich sie noch nicht zur Zusammenarbeit bewegen können, mehr sag ich dazu nicht, siehe Einleitungssatz.

Vielleicht geht ja mit cntrlr was, aber alles zu seiner Zeit.

Der Editor hat offenbar auch Timimgprobeme beim Datentransfer, das fiel mir schon mehrfach auf, was aber wahrscheinlich an der verwendeten Zukauf-Library liegt (und mich nicht wundert). Möchte den Quellcode für das Ding lieber nicht sehen, mir schwant schlimmes. An RealBasic als Entwicklungsumgebung jedenfalls liegts nicht, denn damit geht auch ganz Anderes, wenn man anständig programmiert. Solche Datenmengen gingen schon auf einem ollen Atari ohne solche Fehler zu übertragen, keine Ahnung, was die da gebaut haben ...

Zu Detailfragen im Setupmode am Besten auch mal den Kurzweil-Thread im Nachbarforum absuchen, da wurde schon einiges dazu geschrieben. Die Möglichkeiten sind immens, und für vieles brauchts auch Grundverständnis von MIDI, das darf man nicht vergessen!

Zur ROM-Expansion gabs nebeban auch etwas. Das ist ein Steckmodul mit Programs, Setups und Samples.

Hier gibts was zu Drums:

 
eine gescheite librarian software würde ich auch sehr begrüßen. aufgrund der struktur und der mit den programms verknüpften zahlreichen objects dürfte das aber nur schwer in eigenregie machbar sein.
mir wäre das jedenfalls geld wert. vielleicht sollte man sammeln für ein russisch inkasso unternehmen, welches dann soundtower die pistole auf die brust setzt ;-)

davon abgesehn liebe ich die kiste jeden tag ein bisschen mehr. die soundprogrammierung macht bei mir inzwischen auch fortschritte. ein paar dinge sind noch unklar, vor allem das handling der layer untereinander in kombination mit den vielen verschiedenen algorithmen. aber das ist wohl eher übungssache...
 
ha! hab gerade eine thread im VAST forum gefunden:
http://www.cunka.com/forum/index.php?topic=2608.0

dort hat wohl jemand eine librarian software namens "kurzsorter" gemacht. allerdings kann diese software die verknüpfungen auch nicht gescheit managen.

ich hab aber gerade mal den macher angeschrieben und bekam auch prompt antwort:

"Der KurzSorter ist ein bisserl in den Hintergrund gerückt - einerseits bin ich beruflich im Moment extrem busy, andererseits konzentriere ich mich in der Musik erfreulicherweise wieder mehr aufs Live-Musizieren als auf die Technik hinter den Kulissen ;-)

Die ganze Verknüpfungsgeschichte wird es im KurzSorter nicht mehr geben - dafür ist die Struktur zu komplex, um sie in diesem einfachen Tool abzubilden. Ich habe dafür ein umfassenderes Tool angefangen - Projektname KurzOrganizer - in dem das Thema von Anfang an abgebildet ist, aber im Moment komme ich nicht wirklich dazu, daran zu arbeiten.

Wenn's mal wieder aktuell wird, poste ich was in den einschlägigen Foren."



naja, dann hoffen wir mal, dass er bald zeit findet den "kurzorganizer" fertig zu stellen. klingt auf jeden fall sehr viel versprechend...
 
Das ist schon machbar, man muß eben nur eine Datenbankstruktur anlegen. Schon Sounddiver konnte eine solche Abhängigkeitsverwaltung.

Soundtower schreibt seine Editoren in RealBasic, das hat selbst in der kleinen Version eine eingebaute Datenbank (SQLite kompatibel), die kann man für sowas nutzen, hat zudem den Vorteil, die Daten selbst auch noch woanders verwalten zu können, wenn man denn will.

Damit geht eine solche Abhängigkeitsverwaltung jedenfalls recht einfach, im PC3 ist das Ganze ja auch wie eine Datenbank aufgebaut.

Ich hab leider keinen Plan von C++ bzw bin zu blöd dafür (alter Assembler- und BASIC-Mensch), sonst würde ich Torsten nach den Sourcen fragen und eine Mac-Version davon bauen.

Es gibt ja noch MIDIQuest, aber da sowas reinbauen dürfte problematisch werden, außerdem hat das keine Abhängigkeitsverwaltung. Ob mit CNTRLR sowas geht, werde ich sehen, wenn ich mir das genauer anschaue.

Diese ganzen Sachen kommen irgendwie nicht wirklich ausm Quark.
 
bin jetzt absolut glücklicher Besitzer eines PC3x geworden: wow ist das Teil schön, spielt sich gut und solchen Ton hatte ich in meinem bescheidenen Studio auch noch nicht :phat:


besonders für Ambient stelle ich mir das Teil besonders interessant vor


man könnte mal einen (kostenintensiven) Vergleich aus einem Kurzweil und dem Accelerator machen



kann mir jemand was zum Ribbon-Controller sagen, ob sich der lohnt, ob man mit dem irgendwie "analog"-mässig rumquicken kann (so Filterfahrten oder Delay verändern)

[ich nehme an mit dem Ribbon kann man alles verknüpfen? auch CC-Midi aus?]
 
dani schrieb:
man könnte mal einen (kostenintensiven) Vergleich aus einem Kurzweil und dem Accelerator machen
Irgendwelche konkreten Fragen?

Allgemein sind das doch recht unterschiedliche Kisten. Ich mag beide sehr gern.
Meine PC3 ist mein Lieblingssynthie, der Accelerator folgt auf Platz 2.

Ich denke beide haben eher einen "unaufgeregt sehr guten" klang. Der Accelerator hat tendenziell die noch größeren Sweet Spots, da muss man sich schon anstrengen, dass der richtig schlecht klingt. Tendenziell ist aber auch auf der PC3 sehr vieles benutzbar, was man so ahnungslos hinverbricht.

Pure Klanggroßartigkeit geht tendenziell an den Accelerator. Der hat dafür schon einen eigenen Klang, der eigentlich schon immer durchkommt. Die PC3 kann halt alles sehr sehr anständig.

Grade bei FM und ähnlichem neigt die PC3 zu einer gewissen Knarzigkeit, der Accelerator ist demgegenüber schon fast penetrant sauber.

Das Sequenzergebastel ist auf dem Accelerator schon viel lustiger. Die PC3 hat zwar theoretisch auch viele schöne Tricks, wie programmierbare Arpeggiatoren, da braucht man aber halt viel Zeit um ich reinzuarbeiten. Beim Accelerator sind halt extrem schnell blubbernde Sequenzen gebaut.

Im Zweifelsfall beide hohlen. Ist immer noch viel günstiger als ein Buchla und wer braucht schon alle seine Organe...
 
Bug2342 schrieb:
Bin nebenbei auf ne lustige INFO gestoßen: Env1 hat exponentielle Attack Phase, die anderen nicht.

korrekt. das trifft (leider) auch auf die Decay Phase zu. Und da hört der Spaß dann bei mir echt auf.
Aber der Kurze ist ja ne super kiste und bietet für alles ne nette lösung.
hier helfen die FUNs weiter. einfach in FUN 1 auf a ON laden und b ENV2 und als Funktion a*10^b. und schwupps hat man eine exponentielle ENV gebaut. noch nicht schnappig genug? na dann in FUN2 a auf ON und b auf FUN1 und als funktion wie gehabt a*10^b.
als modulationsquelle muss dann natürlich entsprechend FUN1 bzw. FUN2 gewählt werden.

ich liebe die kiste!

und diese flexibilität macht echt spaß. mal schnell ein bisserl shaper und/oder distortion vor den filter - und auch noch nach dem filter...dann nochmal filtern - ja da kommt freude auf :)
hab bislang fast nur rotzige bässe gebastelt. und dafür wollte ich die kiste doch eigentlich gar nicht verwenden...

achso, arpeggiator pattern selber basteln: dafür ist der blöde soundtower editor dann wikrlich mal zu gebrauchen. das geht da nämlich prima. ansonsten mach ich aber eigentlich alles direkt am gerät. geht inzwischen echt fix von der hand. die shortcuts per tastatur sind ja so weit bekannt, oder?
 
noch ein nettes Video über die Kurzweil Music Story:
scheinbar ist er wieder zurück in der Firma und da ist was neues in der Mache


das Synthese-Interface ist schon nicht gerade das einfachste :selfhammer:



wo sieht man eigentlich wie viel Speicher für Programms man noch hat?


jetzt heissts einarbeiten..
 
dani schrieb:
das Synthese-Interface ist schon nicht gerade das einfachste :selfhammer:

naja, in anbetracht der gebotenen funktionsfülle ist es eigentlich schlichtweg genial. bei mir hats nicht alzu lange gedauert bis ich es verstanden habe. jetzt geht es nur noch darum, die grenzen des systems auszuloten. irgend etwas sagt mir, dass ich da aber noch eine ganze weile dran zu arbeiten habe... ;-)
aber so soll es ja auch sein!


dani schrieb:
wo sieht man eigentlich wie viel Speicher für Programms man noch hat?

master mode --> objects


viel spaß noch beim einarbeiten. die ganzen tutorials auf dem cunka forum helfen imo enorm!
 
ja, dank BUGs super Tutorial sehe ich da schon mehr durch


im cunka-Forum braucht man noch eine Aktivierung des Mods, muss man da lange drauf warten?

sonst gibt es ja genügend Quellen und Piano lernen kann ich mit dem Teil auch endlich mal (wunderbar diese 88er Tastatur [nicht da ich mich bei Konkurenzprodukten auskennen würde])


das Teil macht mir schlaflose Nächte
:adore:
 
cunka.com ist in "down under" zuhause, bedenke die Zeitverschiebung. Brian ist aber für gewöhnlich recht fix, wenn die Uhrzeit paßt :)
 


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