ppg360
fummdich-fummdich-ratata
Re: Schallwelle Award
Hier gibt es, um dem Ganzen mal die Spitze zu nehmen, ein Interview in eigenen Worten mit einer der treibenden Kräfte hinter dem Preis:
http://flaechenklang.de/2015/02/13/inte ... elle-2014/
Nicht ganz verstanden habe ich folgenden Passus:
Q: Wie sind die Stimmen gewichtet? Jury und Internet je 50%, oder anders? Warum überhaupt zwei Quellen? Man könnte doch auch nur Jury oder nur Internet abstimmen lassen.
A: Warum 2 „Quellen“? Ganz einfach,. Die Wahlen sind vieeeeel aussagekräfiger, wenn — wie in diesem Jahr —knapp 2.300 Wähler mitgestimmt haben, plus die 10 Juroren. Über die genaue Verteilung kann ich leider nichts sagen, da ich nicht so ein Mathe-Genie bin. Da müsstest du dann bitte mal mit Stefan “Syndae” Schulz sprechen.
(Ich habe die Frage dann an Stefan weiter geleitet, und er antwortete prompt: „Die Wähler- und Jurorenstimmen gehen normiert zu je 50% in die Endwertung ein.“)
Wenn also 2.000 Online-Wähler für einen Künstler stimmen und neun Jurymitglieder dagegen, haben dann die neun Stimmen der Jurymitglieder mehr Gewicht als die 2.000? Das leuchtet mir noch nicht ein, aber ich muß zugeben, daß ich mich nicht eingehender mit dieser Fragestellung beschäftigt habe -- bei Medianen und arithmetischem Mittel habe ich mich schon im zweiten Semester in der Pflichtveranstaltung "Empirische Methoden der Sozialforschung" ausgeklinkt.
Bernie, ich gönne Dir den Preis doch von ganzem Herzen -- der sieht bestimmt super aus auf der Kommandobrücke!
Stephen
Hier gibt es, um dem Ganzen mal die Spitze zu nehmen, ein Interview in eigenen Worten mit einer der treibenden Kräfte hinter dem Preis:
http://flaechenklang.de/2015/02/13/inte ... elle-2014/
Nicht ganz verstanden habe ich folgenden Passus:
Q: Wie sind die Stimmen gewichtet? Jury und Internet je 50%, oder anders? Warum überhaupt zwei Quellen? Man könnte doch auch nur Jury oder nur Internet abstimmen lassen.
A: Warum 2 „Quellen“? Ganz einfach,. Die Wahlen sind vieeeeel aussagekräfiger, wenn — wie in diesem Jahr —knapp 2.300 Wähler mitgestimmt haben, plus die 10 Juroren. Über die genaue Verteilung kann ich leider nichts sagen, da ich nicht so ein Mathe-Genie bin. Da müsstest du dann bitte mal mit Stefan “Syndae” Schulz sprechen.
(Ich habe die Frage dann an Stefan weiter geleitet, und er antwortete prompt: „Die Wähler- und Jurorenstimmen gehen normiert zu je 50% in die Endwertung ein.“)
Wenn also 2.000 Online-Wähler für einen Künstler stimmen und neun Jurymitglieder dagegen, haben dann die neun Stimmen der Jurymitglieder mehr Gewicht als die 2.000? Das leuchtet mir noch nicht ein, aber ich muß zugeben, daß ich mich nicht eingehender mit dieser Fragestellung beschäftigt habe -- bei Medianen und arithmetischem Mittel habe ich mich schon im zweiten Semester in der Pflichtveranstaltung "Empirische Methoden der Sozialforschung" ausgeklinkt.
Bernie, ich gönne Dir den Preis doch von ganzem Herzen -- der sieht bestimmt super aus auf der Kommandobrücke!
Stephen