haebbmaster
Sprechstundenhilfe bei Dr. Nope
Ja, der Eindruck entsteht durchaus. Und was bezweckst du mit diesem Ziel?
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Ich halte mich an Fakten, ein inszenierter Skandal kommt von anderen in Form von Büchern oder redaktionellen Beiträgen.Ja, der Eindruck entsteht durchaus. Und was bezweckst du mit diesem Ziel?
Du hast also eine bestätigte Diagnose vorliegen, dass der Doktorand ein Idiot ist?Ich halte mich an Fakten
Das ist keine medizinische Diagnose, sondern der Schluss aus seinen diversen Ausführungen. Das sei mir gestattet.Du hast also eine bestätigte Diagnose vorliegen, dass der Doktorand ein Idiot ist?
Wenn es keine Diagnose ist, ist es eine Beleidigung. Und das ist nicht gestattet.Das sei mir gestattet.
Auf den ersten Blick mag das einleuchtend klingen – aber haben wir es hier nicht mit zwei verschieden gelagerten Fällen zu tun?Also kann sogar die ursprünglichste Ursprungsquelle falsch liegen.
Natürlich nicht bei Kraftwerk, klar.
Ich denke nicht, das du das Recht hast, andere Menschen als Idiot hinzustellen.Das ist keine medizinische Diagnose, sondern der Schluss aus seinen diversen Ausführungen. Das sei mir gestattet.
Und hier ist genug Humor unterwegs, wenn auch etwas speziell
Du täuschst dich nicht, hatte aber dann doch keine Lust auf mögliche endlose Diskussionen, denn das hatte wir ja hier schon.@Dirk Matten
Hattest Du die Errata zum Buch nicht auf Amazon als Kommentar eingestellt? Ich meine, die dort gesehen zu haben, nun wollte ich die nochmal lesen, finde dort nun aber nichts mehr. Täusche ich mich?
Als ich das las, googelte ich direkt ob da noch ein Rother am Start war von dem ich nix wusste...Seite 92: "Für Thomas Rother, zeitweilig Gitarrist von Kraftwerk und später Mitbegründer der GRuppe NEU!, …"
Der Vorname des Gitarristen ist Michael, nicht Thomas – dieser Fehler ist umso erstaunlicher, als dass die zugehörige Fußnote auf derselben Seite korrekt von Michael Rother spricht.
Ich schätze, daß da ein Vornamen in der Erinnerung"verrutscht" ist, wenn man bedenkt,Seite 92: "Für Thomas Rother, zeitweilig Gitarrist von Kraftwerk und später Mitbegründer der GRuppe NEU!, …"
Der Vorname des Gitarristen ist Michael, nicht Thomas – dieser Fehler ist umso erstaunlicher, als dass die zugehörige Fußnote auf derselben Seite korrekt von Michael Rother spricht.
... Das passte in der damaligen Zeit überhaupt nicht zu dem Mythos BAND (vier Jungs, die Musik machen, abhängen auf Tour gehen, Spaß haben und und und). Hornorarbasis wird es bestimmt des öfteren gegeben haben, aber das wußte niemand. Die ganzen, heutigen Informationskanäle gab es doch gar nicht. In der Provinz noch weniger. Kraftwerk wurde -so wie ich es wahrgenommen habe-immer als die Band der vier coolen, Jungs "verkauft". Ich erinnere nur an die nette Neon-Reklame mit den "Vornamen" der Jungs. Das vermittelt für mich etwas persönliches, ggf. intimes... auf Honorarbasis?
Wenn man die Doktorarbeit schreibt ist man noch kein Doktor. Auf seiner Website führt er den Titel:Der Autor schmückt sich ja nun nicht mit einem Doktortitel. Keine Ahnung ob der Titel überhaupt verliehen wurde.
Aber Bowie ist - hier muss @Dirk Matten bitte weghören, auch einfach eine Nummer "größer" als Kraftwerk. Vielleicht nicht hinsichtlich der künstlerischen Bedeutung insgesamt, aber sicher in der Fähigkeit der effektvollen Selbst-Inszenierung.
Leonard Cohen hat es übrigens noch besser gemacht, er verhandelt auf dem in seinem Todesjahr erschienenen letzten Album sogar noch mit Gott über die Konditionen seines Todes. Das ist genial. Können Atheisten aber vielleicht nicht nachvollziehen:
Habe nachgefragt.bedeutet das, dass er sich mit einer größeren einmalzahlung abfinden/auszahlen ließ und ab diesen zeitpunkt nicht mehr an künftigen einnahmen (aus konzerten, tantiemen, etc) beteiligt war?
Eben diese Thesen vermisse ich in der Promotionsschrift von Carsten Brocker, allerdings habe ich das Buch auch noch nicht vollständig gelesen (bin erst auf Seite 128).Dr. darf man sich nach Aushändigung der Promotionsurkunde nennen. Selbige wird nach bestandener Disputation und Rigorosum (quasi mündliche Prüfung) und akzeptierter und veröffentlichter schriftlicher Arbeit vergeben.
"Die mündliche Promotionsleistung … besteht aus einer Disputation, in der die vom Promovenden eingereichten Thesen diskutiert werden, …"
Die wirst Du bei jeglicher Promotion in der Musikwissenschaft vermissen, weil Musikwissenschaft eine Wissenschaft der kommentierenden Rückschau ist. Im Gegensatz zu Naturwissenschaft (er-)findet Musikwissenschaft nicht.Eben diese Thesen vermisse ich in der Promotionsschrift von Carsten Brocker
Das Synclavier war und ist beides. FM/Additiv Synthesizer und Sampler mit sagenhaftem 100 kHz Sampling.wahnsinn...was ne Kohle. Damals erst Recht! und das für einen Sampler...ach ne das war ja das Fairlight.
Ist dieser Carsten Brocker denn selbst Musiker oder was hat der für einen Background? Gibt und gab ja schon viele klassisch ausgebildete Musiker, dies sich der „elektronischen Musik“ eher theoretisch nähern und da schnappt man dann so Dinge wie Sinusgeneratoren auf und gibt das dann vereinfacht und dem eigenen Verständnis entsprechend wieder.