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So wie er es schreibt ist es nicht klar.Bartos hat sie im Unklaren gelassen. Wie oft muss Dirk seinen Text noch mal wiederholen und leicht umformulieren, bis das endlich klar ist? Außerdem ist das hier im Forum auch schon mal thematisiert worden.
Nicht unter 24 Seiten.
DIRK MATTEN: "Bartos kannte es, denn er kam mit den Noten an und da steht der Komponist drauf."Dann liest du es falsch.
Ich hatte dem Nutzer gesagt das er mich nicht hätte in seine Aussage miteinbeziehen müssen dadurch dass er mich zitiert. Er hätte auch einfach einen eigene Kommentar schreiben können.Hast du nie zu mir gesagt. Aber mindestens zu einem anderen Nutzer.
Ich hatte auch schon gesucht aber leider nichts gefunden was erklärt wie es war.Das klang für mich anders. Tut mir leid, dass ich das falsch aufgefasst habe.
Wegen der Sache mit Hindemith durchforste ich gerade noch mal das Forum.
hat ein bißchen was von kleinen Jungs, denen gerade aufgeht, daß sie niemals in ihr Matchbox-Auto einsteigen und mit ihm um die Welt fahren werden. Außer in ihrer Fantasie, natürlich.
Wie stellt es Bartos in seinem Buch dar? Was hatte Flür nicht kapiert? Flür kann nicht mit Bartos zusammen rausgeflogen sein, da er lange vorher als Honorarmusiker nicht mehr engagiert wurde. Er war als Studiomusiker überflüssig und nach einigen Vorgängen offenbar auch nicht mehr tragbar.Zwischenfrage @Dirk Matten:
Du beschreibst was Schneider und Hütter über den Rauswurf von Bartos erzählen. Bartos stellt das in seinem Buch anders da. Welche Versin davon nun "Fakt" ist, wissen die Götter. ( Also Kraftwerk )
Aber warum ist Flür auch mit rausgeflogen? Der schreibt ja in seinem Buch, dass er es überhaupt nicht kapiert hat ( wenn ich mich recht erinnere) .
Würde mich interessieren. Danke für Aufklärung.
tr
Ich habe die Passage im Buch von Bartos noch mal nachgelesen. Da schreibt Bartos, dass er aus eigenem Antrieb die Schlüssel auf das Mischpult gelegt und das Studio und somit Kraftwerk verlassen hat. Das wird vom Verfasser der Dissertation als "unrühmlich" beschrieben, was eine Wertung darstellt, keine neutrale Beschreibung und parteilich ist und somit für eine wissenschnaftliche Arbeit nicht taugt. Meine Darstellung der Situation in diversen Foren wurde nicht hinzugezogen, obwohl er u. a. dieses Forum mit meinen Beiträgen in anderen Kontexten explizit erwähnt. Nur schlamipg oder bewusst parteiergreifend und somit geschichtsverfälschend? Wenn ein Autor einer Dissertation im Wesentlichen Quellen anführt, da bestimmte Inhalte seine Vorurteile bestätigen, dann leidet damit die Glaubwürdigkeit der ganzen Arbeit und des Autors. Buch durchgelesen und ins Regal gestellt.Wie stellt es Bartos in seinem Buch dar? Was hatte Flür nicht kapiert? Flür kann nicht mit Bartos zusammen rausgeflogen sein, da er lange vorher als Honorarmusiker nicht mehr engagiert wurde. Er war als Studiomusiker überflüssig und nach einigen Vorgängen offenbar auch nicht mehr tragbar.
Schneider kannte das Stück mit großer Wahrscheinlichkeit auch, da es zu den Standardkompositionen für Flötisten gehört. Und da gibt es ja nicht so viel Material.Bartos kannte es, denn er kam mit den Noten an und da steht der Komponist drauf. Reicht das?
Danke Dir, dann werde ich mir Anschaffung und Lektüre ersparen.Wenn ein Autor einer Dissertation im Wesentlichen Quellen anführt, da bestimmte Inhalte seine Vorurteile bestätigen, dann leidet damit die Glaubwürdigkeit der ganzen Arbeit und des Autors. Buch durchgelesen und ins Regal gestellt.
Ich persönlich würde mich ungern dazu verleiten lassen, dem Urteil einer einzelnen Person (dabei maße ich mir nicht an, das Hintergrundwissen von Dirk Matten in Frage zu stellen... insbesondere nicht, wenn es um einen bestimmten Zeitabschnitt der Kraftwerk Ära geht) zu vertrauen. Ein eigenes Urteil muss sich hart erarbeitet - in diesem Fall "gelesen" - werden.Danke Dir, dann werde ich mir Anschaffung und Lektüre ersparen.
Campinos
Dieser Argumentation zufolge wäre der Beruf des Kritikers oder Kurators ja ein zumindest fragwürdiger Broterwerb.Ich persönlich würde mich ungern dazu verleiten lassen, dem Urteil einer einzelnen Person (dabei maße ich mir nicht an, das Hintergrundwissen von Dirk Matten in Frage zu stellen... insbesondere nicht, wenn es um einen bestimmten Zeitabschnitt der Kraftwerk Ära geht) zu vertrauen. Ein eigenes Urteil muss sich hart erarbeitet - in diesem Fall "gelesen" - werden.
als Buchstütze für Wolfgang Flürs peinliche Pimmel-Prosa
Campinos… ich dachte jetzt ernsthaft, ihr sprecht von den Toten Hosen und Feine Sahne Fischfilet.…nee! - wenn schon, dann diese Sahnedinger - wie hießen die gleich?!?…
Die Erstauflage liegt hier auch vor ... genau einmal gelesen und viel mehr als das Erwähnte ist bei mir von dem Buch auch nicht...ähem...hängen geblieben. Da war das Bartos-Buch doch deutlich unaufgeregter.Wolfgang Flürs peinliche Pimmel-Prosa, die hier in der unzensierten Erstauflage vorliegt.
Es ging um die Dissertation von Einstein mit dem Titel "Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen", die er 1905 in Bern auf 17 beschriebenen Seiten abgeliefert hat.Zu Einstein fällt mir die Relativitätstheorie ein.
Hier scheint es eher um die Relative Realitätstheorie zu gehen.