"Kraftwerk" Gesamtwerk

Ja, falsche Erwartungen. Sag ich doch.
Nach dem handschriftlichen Gruß des Autors an mich auf der ersten Seite des Buchs, bin ich tatsächlich davon ausgegangen. Sollte ich das vor dem Lesen der ersten Kapitel grundsätzlich in Frage stellen? Als mir dann etwas aufgefallen ist, habe ich das hier dann sachlich vorgebracht, liebe Forumteilnehmer haben das ergänzt aund wie folgt zusammengefasst:

Errata & Anmerkungen (Dirk Matten)

  • Hans-Joachim Wiechers wird als Ingenieur bezeichnet, richtig ist Hobbybastler.
  • Der ARP Odyssey auf dem Album Autobahn wird lediglich auf Kometenmelodie 2 verwendet, der gehörte auch nicht Florian Schneider, sondern Conny Plank.
  • Die Schlagzeugfiguren auf dem Titelstück Autobahn wurden nicht von Flür, sondern von Hütter und Schneider eingespielt. Flür war bei den Aufnahmen, nicht einmal bei den Proben, zugegen, wusste auch nichts von Autobahn.
  • Selbstverständlich ist eine mit Synthesizern simulierte Autobahnfahrt zu hören.
  • Warum sollten Hütter und Schneider mit den in einem Beutel transportierten DM 5000 Conny seine kompositorische Mitarbeit an dem Titelstück Autobahn abgekauft haben, da auf dem Album Plank als Engineer aufgeführt wird, das Album aber vor der Reise des Amerikaners Ira Blacker nach Deutschland erschien? Richtig ist, dass Hütter und Schneider auf Grund eines Vertrauensbruchs während der Verhandlung mit der Plattenfirma zum Album Ralf & Florian auf Plank als Produzenten, somit als Begünstigten bei den Einnahmen verzichteten und rund DM 13.000 aus ihrer letzten finanziellen Reserve an Plank für seine o.g. Dienste bezahlten.
  • Und wenn man pingelig ist, schließlich handelt es sich um eine wissenschaftliche Arbeit, heißt es Schwingungsform und nicht Wellenform, nicht der Filter, sondern das Filter.
  • Es ist falsch, dass ich als Erster in Deutschland Synthesizer verkauft habe. Synthesizer konnte man auch vereinzelt in einem traditionellen Musikgeschäft erwerben. Richtig ist, dass meine Firma Synthesizerstudio Bonn, deren Grundlagen sich auf meine nebenberufliche Tätigkeit begründet, das weltweit erste Spezialgeschäft für Synthesizer war.
  • Falsch ist, dass mein Geschäftspartner und ich ein Aufspielpult konstruiert haben. Richtig ist, dass wir kein Aufspielpult konstruiert haben.
  • Falsch ist, dass das Eventide DDL 1745 Digital-Delay DM 30.000 gekosten hat. Richtig ist, dass das Eventide DDL 1745 Digital-Delay $3.800 gekostet hat.
  • Kein Tascam 144 Portastudio auf der Computerwelt-Tour. Ein Fostex 250 4-Spur Cassettenstudio auf der Computerwelt-Tour, hat Schneider bei mir für diesen Zweck erworben.
  • Entgegen der Ausführung des Autors auf Seite 286 verfügte das Mellotron nicht über Bandschleifen.
  • Seite 304: Auf Electric Cafe kam keine LinnDrum (bitte die Schreibweise beachten), sondern eine Sequential Drumtraks zum Einsatz. Ich war selbst mit meinem Mitarbeiter Norbert Reiß vor Ort, um die von Bartos irrtümlich gelöschte Sync-Spur auf der 16-Spur Maschine wieder herzustellen. Anderenfalls wäre die monatelange Arbeit für die Katz gewesen und man hätte von vorne anfangen müssen. Die Stimmung ihm gegenüber war nicht sehr freundlich. Bedankt hat er sich nie. Warum in einem anderen Zusammenhang der Linn LM-1 Drumcomputer erwähnt wird, erschließt sich mir nicht, wahrscheinlich auch so ein Blödsinn, der sich immer wieder weiterträgt.
  • Der Autor behauptet, dass der LinnSequencer bei der Produktion des Albums Electric Cafe zum Einsatz kam. Das scheint mir zweifelhaft, da Bartos den LinnSequencer erst nach dem Rauswurf für sein späteres Projekt bei mir angeschafft und dass Schneider den Yamaha QX-1 gekauft hatte, Hütter das Yamaha TX-816 Rack, was zusammen als Produktionseinheit vermarktet wurde. Das ist meine Vermutung. Das Yamaha TX816 Rack kommt zweifelsfrei auf dem Album zum Einsatz.
  • Seite 347: Dass die Arbeit von Bartos an The Mix keine Erwähnung fand ist soweit richtig, dass die Arbeit von Bartos keine Verwendung fand, denn alle Arbeiten von Bartos wurden gelöscht und Hilpert startete von Grund auf neu.
  • Seite 399: Creamware Midimax, richtig ist Creamware Minimax.


Weiteres

  • Musik Kunz: So wie ich es mitbekommen habe wurden wohl Orgeln mit Begleitautomatik bei ihm gekauft und ebenjene dann zweckentfremdet. So wie später Teile, die als Drumtrigger verwendet wurden. Wieviel Legende dabei ist, vermag ich nicht zu sagen. Aber klang schon plausibel. Bereue es heute ein bisschen, nicht mehr mit Florian interagiert zu haben. Dabei war er schon sehr zugänglich und interessiert.
  • Triggersumme: Dass Wiechers schon 1972 auf Grund von zwei Ausgaben der Hobbybastler-Zeitung Elektor die individuelle Ansteuerung eines Rhythmusgerätes in einer Heimorgel angedacht hatte, ist mir neu, habe ich ihn doch monatelang täglich bei der Erstellung des Sequenzer-Prototypen mental unterstützt. Da tauscht man sich ja gedanklich aus.
    Nach meiner Erinnerung war es das EKO-Rhythmusgerät mit der Lauflichtsteuerung, dass ich beim Besuch von Manuel Göttsching in Berlin im Mai/Juni 1976 gesehen und gehört hatte, dass bei der Idee zur Triggersumme Pate stand. Schneider meinte, der Rhythmus von Flür müsste "stabilisiert" werden und so entstand gemeinsam die Idee zu dem Gerät. Von den 20 produzierten EKO-Geräten hatten wir 3 auf meine Initiative hin zum Verkauf. Es war die Idee von Hütter, den Synthanorma als 16-Step-Sequencer auszuführen und Schalter pro Step zur Einstellung der Steuerspannung zur Steuerung der Tonhöhe zu integrieren. Wiechers kann dann die technische Ausführung für sich reklamieren.
    Die als Triggersumme bezeichnete Schaltmatrix für Schlagzeugklänge war während der Auftritte nie in Funktion, Sequenzen und Rhythmen wurden vom Fostex 250 4-Spur Cassettenrecorder zugespielt. Flür schaltete rum und sah dabei gut aus.

    Die Triggersumme
    Die Triggersumme war mit dem Synthanorma Sequenzer gekoppelt, beide liefen live synchron, waren aber nicht an die klangerzeugenden Geräte angeschlossen. Sequenzen und Rhythmen kamen vom Band, dazu wurde live gespielt. Die Triggersumme habe ich nie in meinem Laden gesehen, Wiechers hatte in seiner ausgelagerten Werkstatt die Elektronik gebaut, Dehmann, so viel ich weiß, dann das Äußere. Lege aber nicht die Hand dafür ins Feuer. Müsste bei Interesse Wiechers fragen.
  • Equipment Bartos: Bartos hatte auf jeden Fall eine Drumtraks Drum-Machine. Die waren serienmäßig mit Soundchips der LinnDrum und der DMX ausgestattet. Ich meine mich schwach daran zu erinnern, dass auf einer Fanseite in einer Auflistung vom Kraftwerk Equipment eine "LM-1 Bassdrum" aufgeführt war. Mag sein, dass sich Barton tatsächlich eine LM-1 zugelegt hatte, aber da wir die Firma Linn in Deutschland exklusiv vertreten hatten, müsste ich das ja wissen. Nach seinem Ausscheiden hatte er bei mir einen LinnSequencer gekauft.
    Möglich ist ja durchaus, dass Bartos einen PS-3300 und einen ARP Omni besaß, er hatte sich ja ohne Wissen von Hütter und Schneider privat ein Studio eingerichtet und als das auf Grund einer Nachfrage des Versicherungsagenten, ob diese Geräte auch über Hütter und Schneider mitversichert werden sollen, wurde das streng gehütete Geheimnis publik. Daraus entstand wohl ein langes und ernsthaftes Gespräch mit Bartos, denn es gab ein Übereinkommen, dass jedwede musikalische Tätigkeit neben Kraftwerk unerwünscht war. Und sollten die Geräte sich tatsächlich im Besitz von Bartos und das ohne des Wissens von Hütter und Schneider befunden haben, so gehören sie nicht in die Liste von Kraftwerk Equipment.
  • Flür/Bartos: Flür und Bartos waren keine Angestellten, sondern sie waren freie Mitarbeiter auf Honorarbasis, eben Studiomusiker und Darsteller auf der Bühne.
    Es war die Absprache, dass exklusiv für Hütter und Schneider gearbeitet wurde. Wozu dann ein eigenes Studio und dessen Existenz verheimlichen? Damals hätte eigentlich schon gelten sollen: Reisende soll man nicht aufhalten.
    Jetzt bin ich mal gespannt, ob in dem Buch auch der Rauswurf von Bartos thematisiert wird. Er wollte ja im Gespräch mit Hütter und Schneider, dass Hütter seinen langjährigen Partner Schneider rauswirft, um dessen Platz auch bei allen Einnahmen einzunehmen und die musikalische Leitung übernehmen. Das Gespräch dauerte lt. Hütter und Schneider keine 5 Minuten, woraufhin Bartos seine Schlüssel zum Studio abgeben musste und mit den Worten "Mit meiner Musik werde ich mehr Geld verdienen als ihr mit Kraftwerk" verschwand. Emil Schult hatte ihn wohl aufgehetzt und Florian sagte mal zu mir: "Wenn Emil vorne reinkommt, gehe ich hinten raus".
    Diese Schilderung habe ich von Hütter und Schneider unabhängig und im Abstand von mehreren Jahren vernommen. Ich bin seit 1974 mit Ralf Hütter bis heute und war mit Florian Schneider von 1974 bis zu seinem Tod freundschaftlich sehr eng verbunden. Zwischen uns herrscht/herrschte ein ausgesprochenes Freundschaftsverhältnis. Ich hatte von vielen Jahren Karl Bartos auf seinen Weggang angesprochen, seine Antwort: "Dirk, immer wenn man sich im Leben trennt, geht es in erster Linie ums Geld."
    Ich habe die Szene BESCHRIEBEN, so wie sie mir von Hütter und Schneider unabhängig voneinander und in einem Abstand von mehreren Jahren beschrieben wurde. Ich kann noch nachlegen. Schneider: "Bartos war dann so klein, dass er unter der Tür her passte."
    Flür kann nicht mit Bartos zusammen rausgeflogen sein, da er lange vorher als Honorarmusiker nicht mehr engagiert wurde. Er war als Studiomusiker überflüssig und nach einigen Vorgängen offenbar auch nicht mehr tragbar.
  • Warum Bartos angeblich dafür war, Schneider rauszuwerfen: Er wollte die Position von Schneider finanziell einnehmen, d. h. gleichberechtigter Partner von Hütter werden und die musikalische Leitung von Kraftwerk übernehmen. Das haben Hütter und Schneider mir nicht angeblich gesagt, Hütter hatte es mir auch schriftlich gegeben und ich hate und habe bis heute keinen Grund, daran zu zweifeln. Die Antwort von Bartos auf meine Frage nach dem Verlassen von Kraftwerk lautete ja, dass es bei solchen Dingen immer ums Geld geht.
    Bartos und Flür waren Honorarmusiker, das ist die Bezeichnung für Musiker, die gegen Honorar eine Leistung erbringen. Flür hat selbst mitgeteilt, dass seine Mitwirkung nicht mehr gebraucht wurde und Bartos ... (siehe oben).
    Ein Mitarbeiter auf Honorarbasis ist doch nicht Schlimmes, für seine Leistung wird er bezahlt, muss nicht in die Infrastruktur wie Studio und Ausstattung investieren (ich denke nur an die Anschaffung des Synclaviers) und trägt kein finanzielles Risiko. Nachdem sich Bartos verstärkt kompositorisch eingebacht hatte, wurde er als Co-Autor geführt, weil man ihm gegenüber fair sein wollte, das dann mit den entsprechenden Vergütungen, die bis heute noch von der Rechteverwertungsgesellschaft bezahlt werden. Kann man übrigens noch sehr gut von leben.
  • Tour de France-Thema: Das Thema ist von Hindemith. Bartos hat das als eigenes kompositorisches Werk vorgestellt. Dafür mussten Hütter und Schneider einen mittleren fünfstelligen Betrag an die Inhaber der Urheberrechte bezahlen.
  • Kraftwerk Live: Heutzutage wird nicht wie früher komplettes Audiomaterial zugespielt, sondern die Klangerzeugung findet im Rechner "live" statt, die dann per MIDI und/oder Gerätschaften angesteuert und live manipuliert werden. Konzerte kann man als The Mix bezeichnen.
    "The Mix" is a new Kling Klang Studio studio live album which was released 1991. With the new tapeless studio Kraftwerk worked on this product. An album where they used the original Musik Data Files remixed with new sound material on all the tracks such as "The Robots", "Radioactivity" or "Homecomputer". New beats and electronic sounds were created, without losing the spirit of the compositions.
    Kraftwerk updated their material with new mixing techniques, ("The studio is our instrument"). The way in which they used these techniques in the studio and on stage, mixing sampled elements and sequenced synthesizers in real time with human and synthetic voices, was in fact very similar to what is known today as "Live-PA" in the DJ culture.

    Text: Ralf Hütter, Dirk Matten
    Kraftwerk - Information, News, Info, Valid Data about Kraftwerk by Dirk Matten in cooperation with KRAFTWERK
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eben das Problem, da aber Wikipedia bei Einträgen oder Änderungen eine nachprüfbare Referenz erwartet, wäre eine Dissertation sicherlich verwendbar. Schade, dass Florian Schneider seine Erinnerungen nicht vor seinem Tode fertigstellen konnte. Da wollte er so einiges richtigstellen.
 
Eigentlich ist das richtig. Mensch, hätte es mal ein offizielles Kling Klang Studio Tagebuch gegeben, das als Referenz hätte dienen können.
 
Wikipedia verlangt eine schriftliche Referenz, egal woher die stammt oder ob sie richtig oder falsch ist. Das ist das Dilemma. Bei sich widersprechenden Informationen hat wahrscheinkich eine Dissertation einen höheren Glaubwürdigkeitsfaktor, egal woher die dort gewonnenen Informationen stammen.
Hier steht Schwarmwissen vor Expertenwissen und das ist nicht schön.
 
Ja, schade. Aber wer sich 40 Jahre lang in Geheimnisse hüllt muss nunmal damit rechnen, dass hinterher viel falsches im Umlauf ist. Vielleicht kannst du ja Ralf Hütter zu Memoiren bewegen?
Wir hatten ja gemeinsam diesen Text verfasst, wurde aber von Wikipedia als Selbstreferenz verworfen. Ralf Hütter meinte, Memoiren schreibt man dann, wenn man aus dem Beruf ausscheidet, das hat er aber nicht vor.
 
Ich hätte mal eine inhaltliche Frage zur Mitarbeit von K. Bartos. Was mich etwas ratlos lässt: Laut Wiki und anderen Quellen, hatte Bartos nicht mehr an "the Mix" mitgearbeitet. Beim Konzert im Rahmen der gleichnamigen Tour im Oktober 1991 in Ludwigsburg bin ich mir recht sicher, ihn noch am Bühneneingang gesehen zu haben.
Kann das sein? Da hätte er ja eigentlich schon weg sein müssen?
 
Ralf Hütter meinte, Memoiren schreibt man dann, wenn man aus dem Beruf ausscheidet, das hat er aber nicht vor.
Dann hat aber beispielsweise Sting das aber anders gesehen, als er "Broken Music" publizierte. Oder mein Held Joe Jackson mit "A Cure For Gravity". Beide sind noch höchst aktiv und die Bücher sind nach wie vor höchst lesenswert.
 
Wikipedia verlangt eine schriftliche Referenz, egal woher die stammt oder ob sie richtig oder falsch ist.
Es ist nicht egal ob sie richtig oder falsch ist. Was würde man denn machen, wenn man zwei widersprüchliche schriftliche Referenzen hat?

, wurde aber von Wikipedia als Selbstrefernz verworfen.
Es wird ja genug an Wikipedia kritisiert. Wenn W. einen Text, den jemand bei dir abgeschrieben hat oder den du ihm erzählt hast, als glaubwürdiger einstuft als deinen Originaltext, dann würde ich das als sehr kritikwürdig ansehen.

Außerdem habe ich oft schon auf Wikipedia gelesen "laut mündlicher Auskunft von XY" oder einen Verweis auf die Webseite von XY.
 
Wahrscheinlich hat jemand auf Wikipedia etwas gegen dich oder Kraftwerk, das ist natürlich fies. Und deswegen wird es deine Glaubwürdigkeit nicht erhöhen, wenn deine ansonsten nicht nachprüfbaren Angaben durch eine Dissertation geleitet werden. Was anderes wäre es, wenn der Dissertateuer deine Aussagen nachprüfen und mit anderen Quellen abgleichen würde. Das geht aber nicht bei Sachen die nur du weißt.
 
Wahrscheinlich hat jemand auf Wikipedia etwas gegen dich oder Kraftwerk, das ist natürlich fies. Und deswegen wird es deine Glaubwürdigkeit nicht erhöhen, wenn deine ansonsten nicht nachprüfbaren Angaben durch eine Dissertation geleitet werden. Was anderes wäre es, wenn der Dissertateuer deine Aussagen nachprüfen und mit anderen Quellen abgleichen würde. Das geht aber nicht bei Sachen die nur du weißt.
Als es mir vor Jahren einfach mal zu dumm war, habe ich eine Änderung vorgenommen und als Referenz ein Buch über Kraftwerk mit einer ausgedachten Seitenzahl angegeben. Hatte funktioniert.
 
Dann hat aber beispielsweise Sting das aber anders gesehen, als er "Broken Music" publizierte. Oder mein Held Joe Jackson mit "A Cure For Gravity". Beide sind noch höchst aktiv und die Bücher sind nach wie vor höchst lesenswert.
Die haben dann wahrscheinlich ein falsches künstlerisches Selbstverständnis. Oder wollen nur verhindern, dass jemand Käse über sie schreibt.
 
Ich hätte mal eine inhaltliche Frage zur Mitarbeit von K. Bartos. Was mich etwas ratlos lässt: Laut Wiki und anderen Quellen, hatte Bartos nicht mehr an "the Mix" mitgearbeitet. Beim Konzert im Rahmen der gleichnamigen Tour im Oktober 1991 in Ludwigsburg bin ich mir recht sicher, ihn noch am Bühneneingang gesehen zu haben.
Kann das sein? Da hätte er ja eigentlich schon weg sein müssen?
Oder vielleicht optisch mit Fernando Fromm-Abrantes verwechselt?
 
Wahrscheinlich hat jemand auf Wikipedia etwas gegen dich oder Kraftwerk, das ist natürlich fies. Und deswegen wird es deine Glaubwürdigkeit nicht erhöhen, wenn deine ansonsten nicht nachprüfbaren Angaben durch eine Dissertation geleitet werden. Was anderes wäre es, wenn der Dissertateuer deine Aussagen nachprüfen und mit anderen Quellen abgleichen würde. Das geht aber nicht bei Sachen die nur du weißt.
Die haben was gegen Wahrheit, scheint es

 
Wahrscheinlich hat jemand auf Wikipedia etwas gegen dich oder Kraftwerk, das ist natürlich fies. Und deswegen wird es deine Glaubwürdigkeit nicht erhöhen, wenn deine ansonsten nicht nachprüfbaren Angaben durch eine Dissertation geleitet werden. Was anderes wäre es, wenn der Dissertateuer deine Aussagen nachprüfen und mit anderen Quellen abgleichen würde. Das geht aber nicht bei Sachen die nur du weißt.
Du immer mit deiner Nachprüfbarkeit... :)
 


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