"Kraftwerk" Gesamtwerk

Bezug: Seite 347
Dass die Arbeit von Bartos an The Mix keine Erwähnung fand ist soweit richtig, dass die Arbeit von Bartos keine Verwendung fand, denn alle Arbeiten von Bartos wurden gelöscht und Hilpert startete von Grund auf neu.
Und tatsächlich ist das wahrnehmbar, da die Tracks in "The Mix" durch und durch anders sind, als die "Erstauflage" der damaligen.
Unabhängig von der Beziehung zwischen den einzelnen Personen @ Kraftwerk (und deren Einstellung der anderen ggü. = persönlich wie beruflich) <- halte ich fest: ohne das Mitwirken von Bartos wären viele Kraftwerk-Tracks damals nicht so entstanden, wie sie entstanden sind und wie sie heute immer noch an Bedeutung und Ästhetik halten. Sie wären anders entstanden und resultierend daraus wäre der ges. Kraftwerk Katalog anders entstanden. Besser? Schlechter? Nein, ich glaube nicht. Aber anders.

Ich kenne Herrn Bartos persönlich nicht (obgleich von Bremen nach Hamburg nicht weit ist). Ich habe ihn nie persönlich kennengelernt.
Daher kann ich bez. seiner Persönlichkeit als auch bez. seiner damaligen Auseinandersetzung mit den anderen Kraftwerk Mitgliedern, nichts beitragen oder auswerten. Dirk kann das hingegen schon, da er diese Leute persönlich kannte.
Das Wirken von Bartos bei Kraftwerk damals spiegelt sich aber faktisch in den Werken, bei den er tatsächlich mitwirkte, wieder - das kann man nicht wegwischen.
 
Mein Resümee der letzten 5 Seiten:
Im Alter sollte man langsam das Koksen lassen. Ist noch schlechter für Doppelherz und Blutdruck als sich über ein Buch(!) welches eine vor Dekaden mal - damals zwar wirklich relevante - ziemlich aktive Kombo behandelt und dabei einige wenige Unschärfen hat, dermaßen zu ereifern. Wie hatte hier jemand sinngemäß & treffend geschrieben: "...gibt stattdessen noch so viel Neues zu entdecken, und mir läuft die Zeit davon..."

Vor allem ist es recht tragisch mitzulesen, wie mancher sich als wahrheits- oder wie auch immer gearteter Mittelpunkt der Welt und nicht "irgendwer" fühlt und dabei irgendwie... na, Tollwut hat auch so ihre ähnlichen Symptome. Selig sind die...

Ich hoffe es gibt hier noch ein paar wenige mehr, die einer regelmäßigen Tätigkeit nachgehen und weder Zeit investieren denn Lust verspüren, weiterhin diese unsinnige Auseinandersetzung hier am Brennen zu halten.
Ein erster Beitrag, der direkt alle bezichtigt Drogen zu nehmen und eine Band abwertet klingt eher nach einem Charakter den wir schon ausreichend oft erlebt haben. Tollwut dann auch noch. Ist das alles oder gibts noch etwas positiveres als "alle doof"?

Glücklich, wer die Erkenntnis erreicht hat.
Also willkommen im Forum.
 
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Die Triggersumme war mit dem Synthanorma Sequenzer gekoppelt, beide liefen live synchron, waren aber nicht an die klangerzeugenden Geräte angeschlossen. Sequenzen und Rhythmen kamen vom Band, dazu wurde live gespielt. Die Triggersumme habe ich nie in meinem Laden gesehen, Wiechers hatte in seiner ausgelagerten Werkstatt die Elektronik gebaut, Dehmann so viel ich weiß, dann das Äußere. Lege aber nicht die Hand dafür ins Feuer. Müsstes bei Interesse Wiechers fragen.
 
Und tatsächlich ist das wahrnehmbar, da die Tracks in "The Mix" durch und durch anders sind, als die "Erstauflage" der damaligen.
Unabhängig von der Beziehung zwischen den einzelnen Personen @ Kraftwerk (und deren Einstellung der anderen ggü. = persönlich wie beruflich) <- halte ich fest: ohne das Mitwirken von Bartos wären viele Kraftwerk-Tracks damals nicht so entstanden, wie sie entstanden sind und wie sie heute immer noch an Bedeutung und Ästhetik halten. Sie wären anders entstanden und resultierend daraus wäre der ges. Kraftwerk Katalog anders entstanden. Besser? Schlechter? Nein, ich glaube nicht. Aber anders.

Ich kenne Herrn Bartos persönlich nicht (obgleich von Bremen nach Hamburg nicht weit ist). Ich habe ihn nie persönlich kennengelernt.
Daher kann ich bez. seiner Persönlichkeit als auch bez. seiner damaligen Auseinandersetzung mit den anderen Kraftwerk Mitgliedern, nichts beitragen oder auswerten. Dirk kann das hingegen schon, da er diese Leute persönlich kannte.
Das Wirken von Bartos bei Kraftwerk damals spiegelt sich aber faktisch in den Werken, bei den er tatsächlich mitwirkte, wieder - das kann man nicht wegwischen.
Die kompositorische und musikalische Qualität spiegelt sich in seinen Arbeiten nach Verlassen von Kraftwerk wider. Und was er für ein Einfaltspinsel ist, zeigt sich ja in dem von mir oben verlinkten Video. Ganz großes Fremdschämpotential.
 
Also wenn ich die solo Sachen von Bartos und Flür höre bin ich sicher dass diese meisterhaften Melodien und Bass Sequenzen zum großen Teil von Ralf Hütter stammen. Er war der visionäre der Band.
 
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Man sollte festhalten, dass es immer eine gemeinsame Leistung ist. Die künstlerische Leitung lag immer bei Hütter und Schneider.
 
Und wenn man den folgenden Auftritt ansieht, hat man den Eindruck, dass er Kraftwerk in künstlerischer Hinsicht nicht im Ansatz verstanden hat.
Da wärmt er halt auch nur den alten Kram wieder auf. Das mag ich auch nicht. Aber seinen Song "Cyberspace" beispielsweise finde ich sehr gut und
da höre ich schon raus wieviel Wert sein Einfluss (den es ohne Zweifel gab) auf die Gruppe Kraftwerk hatte. Das typische Elektroide kam meinen Beobachtungen
nach erst mit dem Eintritt von Bartos zustande.Auch was die Beats und Riffs betrifft. Zuvor war es eher der Krautrock mit Synthesizeratitüde. Und dass er es melodisch
drauf hat hört man beim Cyberspace Refrain sehr gut finde ich. Trotz allem finde ich die alten Sachen von Kraftwerk nochmal eine andere Liga und mir ist klar das Hütter und
Schneider dazu beigetragen haben. Aber mir gefällt es btw. nicht wie schlecht hier über Bartos gesprochen wird. Das hat er nicht verdient. Wie ich seinem Buch entnehme haben
sich die 4 immer gut verstanden auf ihren Tourneen und im Studio. Er war ein sehr guter Freund von Schneider wie er schreibt und man sieht es in seinem und Flürs Buch ja an den vielen
Fotos wieviel Spass die 4 hatten. Da sieht man nämlich die Menschliche Seite der Jungs, und das sie eben keine simple Roboter sind/waren.
 
1. Bartos verlangte von Hütter, dessen langjährigen Kollegen Schneider rauszuwerfen, um dessen Platz und die musikalische Leitung von Kraftwerk einzunehmen.
2. Seine Bemerkung beim Verlassen des Studios, dass er zukünftig mit seiner Musik mehr Geld verdienen werde als Hütter und Schneider, hat er bis heute nicht eingelöst.
3. Sein von mir verlinkter Auftritt hat nicht mal die Qualität einer billigen Coverband, seine Art, sich dort zu präsentieren, zeigt deutlich, dass er das, was Kraftwerk ausmacht, nicht verstanden hat.
4. Sein letztes Album, vermutlich die Lieder, die er während seiner Zeit als Mitglied von Kraftwerk in seinem Heimstudio aufgenommen hat, sprechen für sich.
5. Alles andere war auch nicht Teil meiner Einwände zum Buch.
 
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Interessant, dass der Gute offensichtlich nicht wirklich spielt... alles nur Show. Nicht schlimm... evtl. ein bisschen albern. Passt aber zu unserer Zeit, wo DJ Helden an irgendwelchen Knöpfen drehen, ohne dass das irgendeinen Sinn ergibt geschweige denn einen Wirkung zeigt.

Frage an die Kraftwerk Experten: War das schon immer so eine Art Playback Show oder kam das erst mit der Zeit?
 
Ich habe eine Bootleg CD von einem Live-Konzert während der Amerika-Tournee, als damals "Autobahn" in den Charts war. Da wurde das in Wolfgang Flürs Biografie erwähnte zusammengebastelte elektronische Drumset genutzt, das während eines Songs zum Teil ausgefallen war und wieder repariert werden musste. Ebenso spielt Karl Bartos sehr viel Vibraphon. Da war noch nichts von der Playback Show vorhanden.
 
[...] Frage an die Kraftwerk Experten: War das schon immer so eine Art Playback Show oder kam das erst mit der Zeit?

Ich glaube, das ist der Arbeitsweise geschuldet -- man fing an mit Sampleloops im Synclavier, die katalogisiert und als musikalische und klangliche Versatzstücke abrufbar gemacht wurden. Im Prinzip ein Vorläufer von loopbasiertem Arbeiten à la Ableton.

Diese Technik wurde immer weiter verfeinert und immer kompakter, bis sie im Prinzip sich selbst spielen kann. Was, wenn ich mich richtig erinnere, eine der Visionen von Hütter und Schneider war -- generative Konzerte an vielen Orten gleichzeitig, ohne die zwingende Notwendigkeit von Musikern auf der Bühne, die noch die Maschinen steuern.

Richtig spannend finde ich das nicht, weil mir die Reproduzierbarkeit zu groß ist und es keinen Unterschied mehr macht, ob ich beim Auftritt in Peking oder in Castrop-Rauxel war. Da war um 1991 herum noch deutlich mehr Livespielen im Spiel.

Und auch deutlich mehr Risiko des Scheiterns: Wir haben hier ein kleines technisches Problem, aber keine Angst: Wir sind ja hier.

Einwandfreie Funktion.

Stephen
 
Heutzutage wird nicht wie früher komplettes Audiomaterial zugespielt, sondern die Klangerzeugung findet im Rechner "live" statt, die dann per MIDI und/oder Gerätschaften angesteuert und live manipuliert werden. Konzerte kann man als The Mix bezeichnen.

"The Mix" is a new Kling Klang Studio studio live album which was released 1991. With the new tapeless studio Kraftwerk worked on this product. An album where they used the original Musik Data Files remixed with new sound material on all the tracks such as "The Robots", "Radioactivity" or "Homecomputer". New beats and electronic sounds were created, without losing the spirit of the compositions.
Kraftwerk updated their material with new mixing techniques, ("The studio is our instrument"). The way in which they used these techniques in the studio and on stage, mixing sampled elements and sequenced synthesizers in real time with human and synthetic voices, was in fact very similar to what is known today as "Live-PA" in the DJ culture.
Text: Ralf Hütter, Dirk Matten
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich vor ein paar Jahren in Belgien (Antwerpen) auf einem Kraftwerk-Konzert war, hatte ich einen Platz ganz oben im vierten Rang, was für die 3D-Show grandios war, mir aber auch zwischendurch ermöglichte, per Fernglas zu beobachten, welcher der Herren welche Aufgaben hatte. Und gerade Herr Hütter schien mir viele Melodien tatsächlich von Hand zu spielen, inklusive einiger Verspieler.
Aber ich mag mich auch getäuscht haben - das Fernglas hab ich auch nur relativ selten genutzt, weil mir der Gesamteindruck wichtiger war als der Synthnerd-Aspekt.

Schöne Grüße
Bert
 


Interessant, dass der Gute offensichtlich nicht wirklich spielt... alles nur Show. Nicht schlimm... evtl. ein bisschen albern. Passt aber zu unserer Zeit, wo DJ Helden an irgendwelchen Knöpfen drehen, ohne dass das irgendeinen Sinn ergibt geschweige denn einen Wirkung zeigt.

Frage an die Kraftwerk Experten: War das schon immer so eine Art Playback Show oder kam das erst mit der Zeit?

Vermutlich ist das Bild nicht im sync zum Ton. Ich kenne aus diversen Kraftwerk-Konzerten einen guten Live-Sound und hier und da auch Verspieler die eine Authentizität belegen.
 
Ich dachte immer bei Kraftwerkt ist alles determiniert. Also möglicherweise auch die Verspieler?
 
Interessant, dass der Gute offensichtlich nicht wirklich spielt.
Wieso? Bei 2:40ff sieht und hört man doch, dass er das TEE-String-Motiv spielt und sich dabei offensichtlich mal in der rhythmischen Phrasierung vertut. Er ist halt Profi genug, dass er der "Patzer" einfach in der oktavierten Wiederholung nachspielt, sodass es gewollt klingt (alter Trick: wenn Du Dich live verspielst, wiederhole es, dann denkt jeder es wäre ironische Absicht)
 
Wie ich seinem Buch entnehme haben
sich die 4 immer gut verstanden auf ihren Tourneen und im Studio. Er war ein sehr guter Freund von Schneider wie er schreibt und man sieht es in seinem und Flürs Buch ja an den vielen
Fotos wieviel Spass die 4 hatten. Da sieht man nämlich die Menschliche Seite der Jungs, und das sie eben keine simple Roboter sind/waren.
Laut Aussage von Bartos: wollte dieser mehr/öfter Musik machen, öfter auftreten und resultierend daraus wohl auch mehr Geld verdienen ggü. der Idee, nur alle 5 Jahre ein Album + Liveshow zu veröffentlichen.
+ sowie mehr im Studio arbeiten, statt überwiegend Fahrrad zu fahren, wie seine beiden Arbeitgeber es liebend als Radsport-Fans taten.
 
Heutzutage wird nicht wie früher komplettes Audiomaterial zugespielt, sondern die Klangerzeugung findet im Rechner "live" statt, die dann per MIDI und/oder Gerätschaften angesteuert und live manipuliert werden. Konzerte kann man als The Mix bezeichnen.

"The Mix" is a new Kling Klang Studio studio live album which was released 1991. With the new tapeless studio Kraftwerk worked on this product. An album where they used the original Musik Data Files remixed with new sound material on all the tracks such as "The Robots", "Radioactivity" or "Homecomputer". New beats and electronic sounds were created, without losing the spirit of the compositions.
Kraftwerk updated their material with new mixing techniques, ("The studio is our instrument"). The way in which they used these techniques in the studio and on stage, mixing sampled elements and sequenced synthesizers in real time with human and synthetic voices, was in fact very similar to what is known today as "Live-PA" in the DJ culture.
Text: Ralf Hütter, Dirk Matten
Sehr interessant, danke.
 
Wieso? Bei 2:40ff sieht und hört man doch, dass er das TEE-String-Motiv spielt und sich dabei offensichtlich mal in der rhythmischen Phrasierung vertut. Er ist halt Profi genug, dass er der "Patzer" einfach in der oktavierten Wiederholung nachspielt, sodass es gewollt klingt (alter Trick: wenn Du Dich live verspielst, wiederhole es, dann denkt jeder es wäre ironische Absicht)
Echt jetzt? Ist ja ein wahnsinnig raffinierter Trick... bei Frank Zappa kann ich es mir als humorvolle Einlage noch vorstellen, zum künstlerischen Selbstverständnis von Kraftwerk passt es eigentlich nicht, wenn man es genau nimmt. Zudem könnte man auch einfach versuchen, seine eigene Musik möglichst ohne so genannte Patzer öffentlich vorzutragen (wobei Fehler in einer Livesituation menschlich sind und Ralf Hütter fast schon sympathisch machen. Unglaublich, dass ich Ungläubiger so etwas gerade schreibe... tse, tse, tse).

Deine Beobachtung widerspricht allerdings der Aussage weiter oben von Herrn Matten... könnte mir allerdings auch gut vorstellen, dass man damals/heute so etwas wie einen hybriden Ansatz verfolgt.

Wer weiß mehr?
 
Als ich vor ein paar Jahren in Belgien (Antwerpen) auf einem Kraftwerk-Konzert war, hatte ich einen Platz ganz oben im vierten Rang, was für die 3D-Show grandios war, mir aber auch zwischendurch ermöglichte, per Fernglas zu beobachten, welcher der Herren welche Aufgaben hatte. Und gerade Herr Hütter schien mir viele Melodien tatsächlich von Hand zu spielen, inklusive einiger Verspieler.
Aber ich mag mich auch getäuscht haben - das Fernglas hab ich auch nur relativ selten genutzt, weil mir der Gesamteindruck wichtiger war als der Synthnerd-Aspekt.

Schöne Grüße
Bert
Das kann ich bestätigen für das (phantastische) Konzert im Paradiso Amsterdam vor einigen Jahren. Hinzufügen möchte ich noch, dass ich bei dem Konzept (Mensch-Maschine etc.) nicht wirklich erwarte, dass da viel "mit der Hand" gespielt wird, sondern eher: maschinelle Perfektion. Wichtig ist weiterhin der Gesamteindruck: Die Dramaturgie des Konzerts/der Setlist, die Einheit von (3D) Bild und Ton, das "disziplinierte" Auftreten der vier Protagonisten etc.

Da ich ebenfalls recht weit oben saß, konnte ich gut beobachten, dass während des Konzerts durchaus "live" Dinge an den Pulten gesteuert wurden.
 
.. schon beim Vocoder Intro / Live moduliert / 🥰

_vor einigen Jahren im Tempodrom hier in Berlin hat es mich dann mehr
als wie verzaubert, es war ein tolles Konzert, u.a. auch weil der Klang dort stimmte.
 
Echt jetzt? Ist ja ein wahnsinnig raffinierter Trick... bei Frank Zappa kann ich es mir als humorvolle Einlage noch vorstellen, zum künstlerischen Selbstverständnis von Kraftwerk passt es eigentlich nicht, wenn man es genau nimmt. Zudem könnte man auch einfach versuchen, seine eigene Musik möglichst ohne so genannte Patzer öffentlich vorzutragen (wobei Fehler in einer Livesituation menschlich sind und Ralf Hütter fast schon sympathisch machen. Unglaublich, dass ich Ungläubiger so etwas gerade schreibe... tse, tse, tse).

Deine Beobachtung widerspricht allerdings der Aussage weiter oben von Herrn Matten... könnte mir allerdings auch gut vorstellen, dass man damals/heute so etwas wie einen hybriden Ansatz verfolgt.

Wer weiß mehr?
Als ich Kraftwerk das eine Mal live gesehen habe (vor der 3D Zeit), gab es einige Verspieler, bzw. Fehler. Ausserdem hat Hütter regelmäßig gelächelt und war ganz und gar nicht Roboter.

Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass sich KW jeden Abend vor das Publikum stellen und nur mimen.
 


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