
dcp
Ewige Miesmuschel
Eine Kraftwerk Filmbiografie wäre möglich oder ? Genügend Informationen gibt es doch.
Produktion ARD/ZDF/ARTE mit einem großen Filmstudio.
Ich würde es mir anschauen und auch die BlueRay kaufen.
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Eine Kraftwerk Filmbiografie wäre möglich oder ? Genügend Informationen gibt es doch.
Produktion ARD/ZDF/ARTE mit einem großen Filmstudio.
Ich würde es mir anschauen und auch die BlueRay kaufen.
Eine Filmbiografie wird nie alle Aspekte zeigen, das wäre wahrscheinlich sehr langweilig.niemand wird einen film darüber machen wer kraftwerk wirklich ist (ungefähr 50 leute), denn der mythos, dass es nur 4 leute sind, muss aufrechterhalten werden.
außerdem ist konsum langweilig. ich würde den film vielleicht machen, aber bestimmt nicht anschauen.
Ok, da finde ich eine selbstgemachte Seite, die ausschaut wie aus den 90er, über ein Kaufmannsladen für Synths. Bei Wikipedia bin ich überhaupt nicht fündig geworden, da gibt es nur einen Wirtschaftswissenschaftler Dirk Matten.Noch jung du bist.
Viel du noch lernen musst, junger Padawan.
Googeln du musst "Synthesizerstudio Bonn", danach klarer du sehen wirst.
Eine Filmbiografie wird nie alle Aspekte zeigen, das wäre wahrscheinlich sehr langweilig.![]()
Bitte einen neuen "Wer ist Dirk Matten?" Thread aufmachen.
Ohne Sequencer wäre die Elektronische Musik sicher um einiges ärmer. Und du hast dein Stein ins rollen gebracht @Dirk Matten?„Herr Matten hat uns vom Sequencer-Konzept überzeugt“, sagte Florian Schneider später. Und diese Überzeugung verändertae alles.
Der Sequencer wurde zu einem zentralen Organ des Kraftwerk-Sounds. Er pulsierte durch ihre Kompositionen, prägte Auftritte, inspirierte Generationen. Was Dirk Matten einbrachte, war mehr als ein Gerät – es war eine Idee von Zukunft, von Musik als gesteuertem Strom. Und er war es, der den ersten Schalter umlegte.
Nicht schlecht Herr Specht, das können sicher nicht viele von sich sagen!Dirk Matten ist eine Schlüsselfigur in der Geschichte der elektronischen Musik in Deutschland.
Nein, er hat Kraftwerk entmusiziert!Ohne Sequencer wäre die Elektronische Musik sicher um einiges ärmer. Und du hast dein Stein ins rollen gebracht @Dirk Matten?
Ich erlaube mir zu behaupten, dass außer Dirk Matten wohl kaum jemand (hier) soviel Einblick in die Strukturen als auch am Projekt Kraftwerk beteiligen Personen persönlich erlangt hat, wie er.
Ich ging davon aus, dass Dirk die Herrn Hütter sowie Schneider persönlich gekannt hat. Die anderen Beteiligten waren Angestellte mit klaren Aufgabenfeldern (so auch u.a. die Herrn Bartos und Flür, neben anderen).ich erlaube mir zu behaupten, dass die dutzenden beteiligten an dem projekt viel mehr einblick haben als jemand, der es nur vom hörensagen kennt.
insbesondere bei menschen, die noch leben, wäre es geradezu absurd einen dritten nach seinen ausgedachten anekdoten zu befragen anstatt die nüchternen fakten an der quelle abzufragen.
Oder ChatGPT.Mehr dazu, wenn, dann von Dirk selbst.
Ich ging davon aus, dass Dirk die Herrn Hütter sowie Schneider persönlich gekannt hat. Die anderen Beteiligten waren Angestellte mit klaren Aufgabenfeldern
Kraftwerk war/ist wie ein Unternehmen organisiert. Bartos und Flür hatten Arbeitsverträge und waren Angestellte, welche später buchstäblich seitens Schneider/Hütter entlassen wurden.ach unterscheiden wir jetzt zwischen arbeitgebern und angestellten und weisen ihnen unterschiedliche relevanz in bezug auf das gesamtprojekt vor, das wusste ich nicht.
dann ist natürlich klar, dass jemand der florian persönlich kannte mehr über das wirken von karlheinz erzählen kann als karlheinz es selbst könnte (obwohl der ja florian auch persönlich kannte und darüber hinaus sogar sich selbst.)
Dann eben so.Das ist nicht richtig, sie waren Freiberufler ohne feste Anstellungsverträge. Freiberufler kann man nicht entlassen, jedoch auf eine weitere Mitwirkung verzichten, was in den beiden Fällen geschah.
Mündliche Vereinbarungen sind genauso geltend (und oft auch üblich) wie schriftliche.So viel ich weiß, gab es keine schriftlichen Vereinbarungen.
Kraftwerk war/ist wie ein Unternehmen organisiert. Bartos und Flür hatten Arbeitsverträge und waren Angestellte, welche später buchstäblich seitens Schneider/Hütter entlassen wurden.