Jörg
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Ich habe den Wavestate in der Erwartung gekauft dass USB Midi nicht funktionieren wird, und so kam es dann auch. Insofern war ich nicht enttäuscht.
Über DIN Midi läuft aber alles.
Über DIN Midi läuft aber alles.
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Irgendwie verstehe ich den Satz nicht, also seine Bedeutung.Diese Serie basiert auf der Raspi Plattform mit entsprechendem Team in den USA - wenn die das so gemacht haben werden sie vermutlich genau das so durchziehen.
Ok, hört sich vielleicht blöd an.Ist natürlich auch eine Strategie.
Die Sequenz, die hier ab der ca. 2 Minute zu hören ist (nur Layer A spielt) gefällt mir unheimlich gut! Weiß jemand, wo ich das in den Werks-Sounds / Perfomances / Programs finden kann?
https://www.youtube.com/watch?v=fsFbcj20yYw&list=PL49aXrBHzs-ww62zA9gDgQ22xEqcB_CDq&index=6
Hatte dich herausgefunden weil ich mich für den Modwave interessiert hatte und da ist das genauso. Anscheinend ist das eine neue Masche der Hersteller Hardware-Instrumente an die Software zu binden. Man will kosten für ein grösseres Display einsparen und lagert Funktionen auf einer externen Software aus.Ist das so? Welche Parameter kann man denn nicht über die extrem üble und umständliche Menütaucherei erreichen?
Kein Sarkasmus, sondern wirklich ernst gemeinte Frage.
Seit wann hängt denn die Größe des Display mit der Anzahl editierbarer Parameter zusammen?Man will kosten für ein grösseres Display einsparen und lagert Funktionen auf einer externen Software aus.
Für mich wäre das ein No-Go. Ich kaufe doch keinen Hardware-Synthesizer, um ihn per Software zu editieren. Gut, dass ich den WaveState zu keinem Zeitpunkt spontan gekauft habe. Außerdem wird berichtet, dass bei ihm nun die Knöpfe kleben.Beim Wavestate brauch man auch die externe Software um alle Effektparameter editieren zu können…LoL
... Anscheinend ist das eine neue Masche der Hersteller Hardware-Instrumente an die Software zu binden. Man will kosten für ein grösseres Display einsparen und lagert Funktionen auf einer externen Software aus.
Das kann auch langfristige Auswirkungen haben. Irgendwann wird der Editor nicht mehr aktiv weiterentwickelt und funktioniert folglich nicht mehr auf einigen zukünftigen Betriebssystemen. Bei Synthesizern wie diesen gehen an diesem Punkt Funktionen verloren.Für mich wäre das ein No-Go. Ich kaufe doch keinen Hardware-Synthesizer, um ihn per Software zu editieren. Gut, dass ich den WaveState zu keinem Zeitpunkt spontan gekauft habe. Außerdem wird berichtet, dass bei ihm nun die Knöpfe kleben.
https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/korg-wavestate-gummi-der-knoepfe-loest-sich-auf.164248/
So ein Murks aber auch.
Was glaubst du warum ich hier so viele PCs mit unterschiedliche Betriebssystemen rumstehen hab Zumindest bei 'ner soliden (möglichst dokumentierten) Sysex Implementation werden bei in entsprechenden Stückzahlen verkauften Synths auch 3rd Party Editoren folgenDas kann auch langfristige Auswirkungen haben. Irgendwann wird der Editor nicht mehr aktiv weiterentwickelt und funktioniert folglich nicht mehr auf einigen zukünftigen Betriebssystemen. Bei Synthesizern wie diesen gehen an diesem Punkt Funktionen verloren.
cool ,dann kann ich ja mal bei dir vorbeikommen falls ich mal Probleme haben sollte, ich hab nämlich kein Platz so viele Rechner bei mir unterzubringenWas glaubst du warum ich hier so viele PCs mit unterschiedliche Betriebssystemen rumstehen hab Zumindest bei 'ner soliden (möglichst dokumentierten) Sysex Implementation werden bei in entsprechenden Stückzahlen verkauften Synths auch 3rd Party Editoren folgen.
Hi,Hatte auch schon überlegt, selbst eine Desktopversion daraus zu machen. Knackpunkt dürfte zum einen die saubere Trennung des unteren Teils sein. Und zum weiteren eine geeignete Front zu finden sofern man das sauber getrennt hat. Vielleicht ist das auch zu blauäugig gedacht...
Das klingt auch gut und hätte vor allem den Vorteil, dass man es um einiges flacher bekommen würde. Weil ich glaube, das da noch gut Platz ist zwischen der oberen und unteren Platine.Hi,
also ich würde mich zum "Metallbauer des Vertrauens" begeben und mir Aluteile herschneiden lassen. Wenn es ein guter Metallbauer ist, dann kann er zwei U-Profile biegen, die man dann ineinander stecken kann. Dazu zwei 10x10mm Alustäbe und das ganze lässt sich verschrauben.
Mit einer kleinen Stichsäge oder Laubsäge kann man im Alu den Ausschnitt für das gewünschte Loch gut ausschneiden und lackiert mit irgendeinem "Boah-Ey-das-schaut-aus-wie-mein-1986er-Chirocco-Flipfloplack" ist es auch schnell.
Tastatur würde ich sowieso nicht vorne dranflanschen - die war ja schonmal von Korg dran
Es gibt auch Versender im Internet die sowas in allen Tiefen und Längen herstellen können.
Hier unten mal ein Beispiel - müsste natürlich wesentlich breiter sein.
Und billiger als der Beitrag zu einem Kickstarter-Unternehmen dürfte es auch sein.
Grad fiel mir noch ein, dass man das Ganze auch mit zwei Plexiglas-Profilen bauen könnte - mit ein paar verbauten Hingucker-LEDs geflutet wäre das der Burner schlechthin.
Jetzt muss ich aufhören, sonst bau ich mir das noch
mfg
Stephan