"bipolar" = 2-Pole ? Wo sind hier die Franzosen? ;-)

"Ajouter à cela un filtre passe-bas bipolaire et une distorsion puissante et vous disposez d'un palette analogique puissante pour créer des basses profondes, des leads puissants, ainsi que les magnifiques pads que l'on attend d'un synthétiseur polyphonique."

Bedeutet immer noch bipolar. Vielleicht meinen die damit einfach nur, dass sich das Filter bipolar durch die Hüllkurve steuern lässt.
 
Interessant! Das Fenster beim 61er heisst "L.F. Comp." und ist ein Zeigerinstrument. Kompressor, nehme ich an.

Geil: Ein Synth mit VU Meter!!! Das ist ja fast lustig.
 
korg-prologue_16.jpg
 
Rein vom UI stört mich bisher nur die Anordnung der Wheels. Da gehören die nicht hin! So kann man nicht wirklich spielen.
 
Kein Poly-Step-Sequenzer wie bei DSI ist etwas schade. Hoffentlich kann er Chord-Memory, sonst klappt es nicht mit den Techno-Akkorden.
 
Ein optisch selten schöner, aufgeräumter Synthie, der offenbar ganz ohne menudiving und featuritis daherkommt..... das totale Gegenteil vom dm12... aber 2000 €... wollte oder konnte korg da nicht konkurrieren?
 
Wow die preise haben mich geerdet. Ich dachte "Endlich der große bruder vom Minilogue. Hmmm warscheinlich 900-1200 euro" aber 1500 als einstiegspreis ,,, vorbe ist der traum.
 
Ich bin nicht so technisch informiert also verstehe ich nicht viel mit den "32 VCOs" ? . Meinst du damit das es günstig ist? Also ich finde 1500 euro für den 8 stimmigen alles andere als vergleichbar mit was der Minilogue für sein geld bietet. Ich glaube die preise hat die marketing Abteilung die für Gadget zuständig war bestimmt ... :)
 
Und wie immer bei Korg: Reverb ODER Delay. Beides zusammen schaffen sie bis heute ja bei kaum einem Gerät. :roll:
 
auch wenn der Synth so nicht mein TYP ist, finde ich den preis opjektiv gesehen gerechtfertigt.

viele schreien nach einen poly aber mehr als 1000 will man nicht ausgeben...?

wie gesagt, wenn er 4 Jahre eher erschienen wäre, wäre die Resonanz viel positiver ...Eber die ansprüche steigen ja
 
NB der Preis ist ja für die 16-stimmige Variante, der 8-stimmige ist ja billiger.
 
Wenn dann sollte man direkt den 16-stimmigen nehmen, weil bi-timbral. Direkte Konkurrenz damit der Rev 2 von DSI. Der kann synthesemässig natürlich viel mehr. Also Soundbeispiele abwarten. Ich finde den aber grundsätzlich sehr interessant gerade auch wegen dem 3. Oszi.
 
Ich bin nicht so technisch informiert also verstehe ich nicht viel mit den "32 VCOs" ? . Meinst du damit das es günstig ist? Also ich finde 1500 euro für den 8 stimmigen alles andere als vergleichbar mit was der Minilogue für sein geld bietet. Ich glaube die preise hat die marketing Abteilung die für Gadget zuständig war bestimmt ... :)

2 VCOs pro Stimme = 32 VCOs beim großen Modell.

VCOs sind spannungsgesteuerte analoge Oszillatoren (in der Regel teurer) im Gegensatz zu digital gesteuerten analogen Oszillatoren (DCOs).
Aktuelle analoge Polyphone mit VCOs: Prophet-6, OB-6.
Aktuelle analoge Polyphone mit DCOs: DM12, Prophet Rev2.
 
VCO schweben i.A. schöner. Von daher also grunsätzlich begrüßenswert. Der 3. Digital-Oszi kann vermutlich universell eingesetzt werden, also natürlich auch als LFO, dann aber direkt 8x oder 16x Poly!
 
Novation Peak sehe ich hier auch als Alternative. Ansonsten . Schönes Produkt was Korg da gemacht hat. Der Preis ist angemessen.
 
multmode filter wird nicht stimmen - das ist ein LPF mit Lo-Mode und sequencer hat er nicht. Das nur weil das anders da steht.

https://www.sequencer.de/blog/korg-prologue-3-osc-synths/33820
Das hier sind die Dinge, die ich sicher sehen konnte.

Das ist nicht wie Peak, das ist wie DSI mit dem Evolver -
2 analoge, 1 digitaler OSC - davon letzerer sicher so ähnlich wie tribe/kingkorg. gibts ja schon, also logisch, dass sie das einbauen, gf. noch mit einem modell mehr.
wenn sie mehr machen, wäre das schon überraschend, aber auch gut.

das hier ist schon weitgehend ein analoge plus digital, der peak hat komplett digitale OSC-Sektion.
 
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