Green Dino
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Du weisst ja nicht was drunter ist...Man hätte das Gerät also mit 3 Oktaven statt mit 5 Oktaven bauen können ...
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Du weisst ja nicht was drunter ist...Man hätte das Gerät also mit 3 Oktaven statt mit 5 Oktaven bauen können ...
Viel Luft, nehme ich an.Du weisst ja nicht was drunter ist...
...oder 'ne Rack/Desktop VersionMan hätte das Gerät also mit 3 Oktaven statt mit 5 Oktaven bauen können ...
Die festen Algorithmen suggerieren ja erst mal dass genau das nicht funktioniert - die Verschaltung fest ist. Aber vielleicht stehen die Nummern auch einfach nur für Algorithmen Presets, für Leute die mit freier Verschaltung der Operatoren überfordert wären.So könnte man einen 2-Operatoren-Klang durch einen Ringmodulator-Operator führen und das Ergebnis durch einen Filter-Operator mit Filter FM laufen lassen – und hätte immer noch zwei Operatoren übrig.
Wieso würden die festen Algorithmen das Beispiel verunmöglichen?Die festen Algorithmen suggerieren ja erst mal dass genau das nicht funktioniert - die Verschaltung fest ist. Aber vielleicht stehen die Nummern auch einfach nur für Algorithmen Presets, für Leute die mit freier Verschaltung der Operatoren überfordert wären.
Wir hoffen wohl alle hier, dass in Sachen Gehäuseaufdruck noch nicht das letzte Wort gesprochen worden ist.Vielleicht gibts ja Shortcuts zum Auswählen der Operator über die Taster unten.
Die Operator-Wahl ist ja nun eine der häufigeren Tätigkeiten bei der Klangprogrammierung. Und dafür sind dann mal eben drei Mal soviele Tastendrücke nötig, wenn das so wie bei diesem Prototypen/Gehäusemodell bleiben sollte.Obwohl...wäre irgendwie unkorg-ig...aber solange es zwei Taster gibt ist doch ok, finde ich.
Was für eine hässliche Kiste mit einem zu kleinen Display.
Wer FM will, bekommt doch für 2000,- einen gebrauchten Montage 6.
Und dann sind da noch DX7-II, TX802, SY77 und SY99. Alle auch nicht
bedienungsfreundlich, aber dafür günstig und relativ gut verfügbar.
Wer soll denn die Zielgruppe für den Opsix werden?
Wieder der Musikerteil, der 1984 den Poly800 kaufte?
Ringmodulation mit dem Operator als einer der beiden nötigen Quellen, würde funktionieren, aber würde auch einiges an Flexibilität einbüßen, die man z.B. mit 2 FM Strängen als Quelle hätte.Mein obiges Gedanken(bei)spiel
So könnte man einen 2-Operatoren-Klang durch einen Ringmodulator-Operator führen und das Ergebnis durch einen Filter-Operator mit Filter FM laufen lassen – und hätte immer noch zwei Operatoren übrig.
ließe sich problemlos mit Algorithmus 1 realisieren.
Stört zumindest nicht bei der Bedienung der FM und man hat den Vorteil einer ausreichenden FX Ausstattung, was für viele im Zusammenspiel mit der FM wichtig zu sein scheint. Aber man bezahlt vielleicht 'nen Sample Player mit für den man unter Umständen gar keine Verwendung hätteNaja... Montage für 2000 Euro gebraucht und für viele einfach auch overkill von den Features (da Workstation), wenn man einfach nur FM will.
Das dürfte ein Stück weit auch 'ne Preisfrage sein, der Reface DX hat ja auch nur so ein winziges Display. Regler/Fader zur gleichzeitigen Editierung von Frequenz und Level sind vorhanden, bei den Fadern vielleicht sogar mit Leds - wie beim Montage - damit man gleich sehen kann wie die Level eingestellt sind, was meiner Erfahrung nach ziemlich praktisch ist. Für die Envelopes hätte man sich noch was überlegen können - hat man vielleicht auch -, ansonsten sieht das so aus als wären alles an Reglern und Knöpfen vorhanden, was man so zur FM Sounderstellung braucht. Ich bin aber auch jemand der lieber gezielt Zugriff auf bestimmte Parameter haben will und es nicht mag sich aus einem Wald von Reglern die gerade benötigten rauszusuchen, das verwirrt mich nurWenn ich mir den Prototyp so anschaue, ein für die heutige Zeit viel zu kleines Display und eine riesige leere Fläche mit aufgedruckten Operatoren, soviel Patz für sinnvolle Regler.
Ich hab' das Gefühl dass der DX7 Import beim Kronos generell eher 'ne Annäherung war, anders als z.B. beim Volca FM. Ich rechne klanglich eher mit 'nem mit FX und zusätzlichen Funktionen aufgebohrten Volca FM.Bei der Kronostastatur konnte ich diese Sensibiltät wie sie in meiner Erinnerung ist, in Verbindung mit DX Sounds nicht erfahren.
Ich fasse zusammen: bisher gibt es verschwommene Bilder eines Prototypen,. einen wenig vertrauenerweckenden Artikel auf Amazona und die Aussage von Moogulator, dass der Opsix am 11. komme (welchen Monats eigentlich?). Reicht uns das, um das ganze für real zu halten?
Der Prototyp war auf der NAMM doch (hinter Glas) zu sehen. Also real ist die Kiste schon.
Ich fasse zusammen: bisher gibt es verschwommene Bilder eines Prototypen,. einen wenig vertrauenerweckenden Artikel auf Amazona und die Aussage von Moogulator, dass der Opsix am 11. komme (welchen Monats eigentlich?). Reicht uns das, um das ganze für real zu halten?
Gut möglich, wenn man sieht worauf heute div. DX7 Emulationen laufen. Hat vielleicht alles die selbe HW Basis, den selben Unterbau.Frage mich, was da die Hardwarebasis sein wird... RasPi wie im Wavestate?
Wegen mir hätten sie das komplette Keyboard vergessen können, nimmt nur unnötig Platz wegHoffentlich vergisst Korg bei der Tastatur nicht auf den Aftertouch.
...oder Desktop/Rack - so müsste ich das auslagern div. Synths in ein anderes Zimmer forcieren. Als Single kann man sowas zum Glück problemlos machen, ohne sich mit irgendjemand absprechen zu müssenViel zu groß. Passt doch nirgendwo rein. In mini muss das sein.
Ein DX7 wäre jetzt nicht so der große Fehler - wobei ich keine Ahnung hab' was die im Moment kosten, aber div. Fehler - z.B. der minimale zeitliche Versatz der Envelopes, sorgen automatisch für das zusätzliche Quäntchen an Druck/Punch, das man bei anderen FM-Synths erst (ein)programmieren muss.
Bitte, wie groß ist dieser Versatz der Hüllkurven innerhalb einer Stimme, und was gibt es sonst noch für von Dir eher positiv bewertete Fehler?…aber div. Fehler - z.B. der minimale zeitliche Versatz der Envelopes…