Kurzer Querverweis, für alle die an FM-Synthese zum Anfassen interessiert sind, einen OB6 (oder Prophet-6 *) benutzen, aber (noch) nicht den opsix kaufen wollen: im Sequential Forum habe ich ein "Extended MIDI Mapping" gepostet, welches (leider nur in der Reaper DAW) viele Parameter des FM8 Softsynths vom OB6 aus steuerbar macht.
https://forum.sequential.com/index.php/topic,4814.0.html
(*: für den Prophet-6 müsste man noch einige NRPN-Werte im Reaper Skript anpassen)
 
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Kurzer Querverweis, für alle die an FM-Synthese zum Anfassen interessiert sind, einen OB6 (oder Prophet-6 *) benutzen, aber (noch) nicht den opsix kaufen wollen: im Sequential Forum habe ich ein "Extended MIDI Mapping" gepostet, welches (leider nur in der Reaper DAW) viele Parameter des FM8 Softsynths vom OB6 aus steuerbar macht.
ttps://forum.sequential.com/index.php/topic,4814.0.html
(*: für den Prophet-6 müsste man noch einige NRPN-Werte im Reaper Skript anpassen)
Beim deinem Link fehlt am Anfang ein h ;-)

 
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Hab' nur kurz reingeschaut, bin nicht so der Fan von so Laberkram, aber der gute Mann geht in seinem Livestream nicht gerade nett mit dem Opsix um, speziell was die HW betrifft.
 
Ankündigung eines Live Streams - Demo und Chat für den 3ten Dezember



KORG opsix: A Deeper Look
 
Hattest du dir nicht auch 'nen MODX geholt?
Bin gespannt ob da noch was kommt, z.B. was die ADSR-Hüllkurven betrifft. Im Moment bin ich eher nicht interessiert.
 
Den Modx habe ich bereits seitdem er auf dem Markt ist bzw. schon etwas früher wegen Werkssounds, super Teil, einzige was mir nicht gefällt ist die Größe des Gerätes, wollte was kleineres, kompaktes.
 
einzige was mir nicht gefällt ist die Größe des Gerätes, wollte was kleineres, kompaktes.

Dafür hab' ich schon den Reface DX, zumindest für die Sonnenliege ;-)

en Modx habe ich bereits seitdem er auf dem Markt ist bzw. schon etwas früher wegen Werkssounds

Ich hatte angenommen du hättest ihn nur für das FM Set für Easy Sounds geholt und dass der MODX mit Montage Sounds geliefert wurde.
 
Der Modx ist ja auch mit Montage Sounds geliefert als er raus kam, aber seitdem sind ja noch einige Updates hinterher gekommen und auch ein paar neue Presets... Er ist nach wie vor vom Klang und von den Möglichkeiten her, ein Top Synth, viele möglichkeiten und klingt sehr, sehr gut... Aber, er ist mir dennoch etwas zu groß deswegen würde ich gern ein Desktop von dem haben, das wäre für Schrauber wie für uns, glaube ich, echt Ideal...

Aber zurück zum Korg Op6, nicht das wir die anderen hier langweilen! ;-)

Frank
 
Aber zurück zum Korg Op6, nicht das wir die anderen hier langweilen! ;-)
Obwohl der MODX ja irgendwo der direkte Konkurrent ist ;-) Probier bei Gelegenheit das mit den Envelopes mal aus, ob du 'ne Möglichkeit findest ein Offset zu setzen, damit die Operator Level ADSR Typisch nicht immer bei Null beginnen ;-)
 
Modx ist schon eine Nummer höher, würde ich sagen, aber wir werden sehen...

Erster Eindruck: Gehäuse, Tasten und Regler fühlt sich alles normal an und ok an, ist eben Kunststoff, die Schieberegler wackeln natürlich rechts/links ganz leicht, normal. Schreibe das nur weil mal jemand irgendwo im Behringer Deepmind12 Forum das bemängelt und auch sogar einen abgerissen hat um zu Beweisen, das es Müll ist, die müssen ja leicht wackeln sonst kann man sie nicht nach oben schieben ohne das es Schleift.

Die LED's stehen beim ersten Einschalten auf volle Helligkeit, in einem etwas dunklen Studio, wie in meinem, eher indirektes Licht, blendet das wie sau, du siehst erstmal nichts, rein in die globalen Settings und die LEDs des step sequencer runter auf "1" drehen. Puh, besser!

Presets: Ich habe mir ca. 50 der ersten Presets durchgehört, sofort fällt auf: Programm Schalter ein Preset weiter und da kommt die Frage, are you sure und man muss Yes/No drücken, und da bei jedem Preset, ätzend. Verändern konnte ich das nicht eher noch verschlimmern das man den Sound nur wechseln kann wenn man noch Shift dazu drückt.

Die ersten Presets sind natürlich alle FM like. Das stört mich auch bei allen Herstellern, ich kann mich noch gut daran erinnern als ich bei SERUM die Factory Presets mitgemacht habe, da wurden dann Sounds gewünscht wie Pianos, Slap Bass und so nen kram (und von einem Korg Mitarbeiter sogar ausgesucht bzw. gefiltert). Da sind dann einige extrem geile Presets von mir rausgeflogen weil zu elektronisch. Keiner kauft sich den SERUM für einen Slap Bass sondern für diese in your face Sounds, man will aber immer für alle Genres da sein und das geht eben nicht, macht Elektro, wie ich finde, ganz gut. Aber zurück zum Thema.

Ich halte es für Blödsinn immer und immer wieder dieselben Sounds wie die typischen FM E-Pianos, Bässe etc. einzubauen, die gibt es schon genug und irgendwie braucht man die auch nicht, wahrscheinlich macht man das nur um zu zeigen, was geht, das bezweifelt niemand das der OP6 das kann aber das 10 mal denselben Kaffee aufbrühen ist einfach nur langweilig, vielleicht wird es ja später bei den Presets besser.

Sound an sich, erster Eindruck ist okay und der direkte Zugriff ist sehr gut, das gefällt mir. Ich bin kein großer Korg Fan weil mir an sich der Sound immer nicht sooo zusagt, Minilogue z.B. fand ich langweilig und bei dem hatte ich immer das Gefühl, dem fehlt es an Höhen, da liegt ein Teppich drüber, genau dasselbe Probleme ist auch mein erster Eindruck beim OP6, ich habe bei diesen kleinen Kisten immer das Gefühl, die sind beschnitten, vielleicht täusch ich mich und ich werde das sicher auch mal testen indem ich exakt denselben Sound im Modx und OP6 baue und mir das genau anhöre bzw. anschaue! Vielleicht täusch ich mich ja doch! ;-)

Das war mein erster Eindruck.
 
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Modx ist schon eine Nummer höher, würde ich sagen, aber wir werden sehen...
Ja, Montage/MODX können schon recht extrem klingen, genau wie der Reface DX, das vermisse ich ein wenig bei den FM Implementationen anderer Hersteller, aber vielleicht kann der Wavefolder da noch einiges am Sound verändern oder die 8-Bit Wellenformen. Ich nutze auch bei meinen FM-Synths ja auch häufiger fixed Frequency fürs Waveshaping, um die von mir gesuchten Texturen und Bewegungen im Sound erzeugen zu können.
Andererseits ist 'ne entsprechende Bedienung für viele vielleicht sogar ein guter Einstieg, um die Resultate der FM irgendwann antizipieren zu können.

Die ersten Presets sind natürlich alle FM like. Das stört mich auch bei allen Herstellern, ich kann mich noch gut daran erinnern als ich bei SERUM die Factory Presets mitgemacht habe, da wurden dann Sounds gewünscht wie Pianos, Slap Bass und so nen kram (und von einem Korg Mitarbeiter sogar ausgesucht bzw. gefiltert).
Bässe find' ich ja gar keine so schlechte Idee, würde als Hersteller aber eher so Most Wanted Sachen weiter vorne hin setzen, wie Lately Bass oder div. Sachen die sich nach harten 4 Op Sounds anhören, bei 'nem Gerät mit eher kleinen Keyboard vielleicht jetzt nicht vielleicht nicht unbedingt die (e)Pianos ganz weit vorne hin setzen ;-) Wenn schon Glöckchen, dann eher welche mit "kristallinem" Anschlag. Also im Prinzip all das was zumindest aus meiner Sicht die FM von irgendwelchen VAs unterscheidet.

da liegt ein Teppich drüber
Das hatte ich befürchtet. Geht mir beim Sachen von Korg auch häufiger so, aber es gibt wohl 'ne Gruppe von Usern die genau das wollen, vielleicht den EQ noch nicht gefunden haben :wegrenn:
 
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Ich schätze, dass jemand bei FM genauso Stereotype im Hirn hat wie bei Analog. Hier Glöckchen, Doorbell in allen Varianten und E-Piano Preset 11. Dazu ein bisschen Lately und Solid Bass plus Slap.

Das macht auch nichts, hier ist Erwartungshaltung nunmal vorhanden und die kann man zunächst auch bedienen.

Der eigentliche Witz ist, dass mit zunehmender Abkehr davon auch die Sounds natürlich nicht mehr "sofort nach FM" klingen und der Wow Faktor nicht mehr vom Sound bestimmt wird, sondern von der enttäuschten Erwartungshaltung. Außerdem ist bei FM die Dynamik so wichtig, die hat einfach nicht jeder drauf und so kommt es, dass die schönsten Controllerzaubereien gar nicht in Anspruch genommen werden und die Sounds gar nicht "gespielt" werden. Auch sind aktuelle Charts nicht mehr so der Bringer für Soundinspirationen. Zwar heißt es, FM sei "aktuell präsent in den Charts", so allgemein das auch formuliert ist, so unkonkret sind dann die Sounds, die mir vor die Ohren kommen. FM dafür? Finde ich oft sogar Perlen vor die Säue, da reicht was Simpleres.

Den Opsix hatte ich noch nicht da, kommt vielleicht noch. Ich werde schauen, wie die LFOs sind. Die sind gut für Waveshaping geeignet, wenn sie bis in den Audiobereich gehen.
 
Ich meine mit Waveshaping meinte ich eher das Modulator Ratio -> Träger fixed 0Hz +/- X oder Modulator Ratio -> Modulator fixed 0Hz +/- X -> Träger Ratio

Ich werde schauen, wie die LFOs sind. Die sind gut für Waveshaping geeignet, wenn sie bis in den Audiobereich gehen.
Das ist eher das was man mit dem neuen Expanded LFO Bereich des MODX/Montage machen kann, das geht bis hin zu Ringmod/FM (nicht PhaseMod) und FilterFM, geht hin bis zu 4 Op artige S&H Noise Sachen.
 
Ja, FM scheint das neue Wavetable zu sein.....

FM finde (ich) insofern "schwierig", weil man halt nicht so easy per Knopf modulieren kann wie bei zB. subtraktiven Synth. Da geht halt mehr über das Spielen ansich, das kann halt nicht jeder (ich zB.....)
Dadurch wird FM auch schnell wieder langweilig, denke ich. Die ganzen Spielhilfen muss man halt nutzen können, um den Sound "leben" zu lassen.
 
FM finde (ich) insofern "schwierig", weil man halt nicht so easy per Knopf modulieren kann wie bei zB. subtraktiven Synth.
Bin mir nicht ganz sicher was du damit meinest, denn zumindest die "neueren" FM-Synths haben doch alle Macros, Parametermorphing etc. damit hat man an sich doch mehr Kontrolle über die Klangfarbe als mit (typischer) subtraktiver Synthese.
 
@CO2

Du kannst sogar ganz viel per Knopf modulieren: Realtime Knobs.

Man sagt denen, welches Parameter sie kontrollieren sollen und welcher Bereich es denn sein soll. Das war's schon! Dazu ist keine besondere Spielfertigkeit nötig und die Controllerbewegungen können elegant in einer eigenen Spur aufgenommen werden.
 
@heide69 Ein Vergleich zur Yamaha FS1R wäre sehr interessant! Der FSR1 ist für mich in Sachen Klang und FM so ziemlich die Messlatte! Glaube fast, dass der OPSIX nur in der Bedienung gewinnt. Aber wer weiß...
 
Hatte wir das Video schon? Allerdings ist der Knabe eh recht gut wenn es um Ambientsounds geht.


https://m.youtube.com/watch?v=R02L5Jkz44o


Hatte den Korg kurz antesten können. Klangveränderung ging per Slider sehr gut, nimmt man den Regler für die Verschaltungen hinzu hat man in Sekunden aus einem existierenden Bass-Patch zig neue und vor allen nutzbare Bässe am Start. Nur durch Trial & Error, ohne sich ansatzweise Gedanken über FM zu machen. Die Random-Funktion ergibt noch nicht so gute Ergebnisse, hier näher am aktuellen Patch zu würfeln ggf. mit einstellbarer Prozentzahl wäre toll. Tiefer wollte ich gar nicht einsteigen, habe aber den Eindruck, dass sich der Korg für Leute eignet, die FM wollen und bisher DS-8/707 im Auge hatten. Ich würde die Zielgruppe auch nicht bei Digitone-Nutzern sehen, diesen Korg spielt man und programmiert nicht nur.

Den klanglich einzuordnen fällt mir schwer, aber ein FS1R klingt anders. Ich hatte eher so den Eindruck hier eine Art von Korg DS-8 (minus Artifakte) mit einem 6-OP TX802 zu spielen. Aber ich hatte mich auch ziemlich an den Bassklängen gehalten, vielleicht täuscht das auch.

Fazit: schöner Synthesizer, kann wirklich Spaß machen.
 
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Der besser FS1R ist der Montage!
Von der Bedienung, auch was den Import der DX7 Sounds (beim Montage per Website) betrifft, hat der Montage (so weit ich das beurteilen kann, hab's ja nicht so mit Vintage DX Sounds) klanglich die Nase vorn, Feedback klingt bratziger etc.. Auch was die Polyfonie und die Samples (128 AWM2 Stimmen hat der FS1R natürlich nicht) und Effekte zur Untersützung betrifft gibts natürlich unterschiede, auch wenn viele der Effekte schon im FS1R vorhanden sind, ist die Auswahl und Anzahl gleichzeitiger Effekte im Montage natürlich größer, man merkt in der Beziehung schon dass da ca. 18 Jahre dazwischen liegen. Zudem ist der Montage was Bass lastiger, und vom Verhalten im fixed Frequency Mode (was das Waveshaping betrifft) gibts auch ein paar Unterschiede zum FS1R, was die zusätzlichen Operator-Wellenformen betrifft.
Von den FM-Synthese Möglichkeiten fehlt dem Montage der Formant Mode der Operatoren und die 8 flexiblen Rauschgeneratoren (unvoiced Operatoren) pro Stimme, die sich bei Bedarf bis zum Sinus reduzieren lassen. Ein Operator im Formant Mode ist praktisch die Simulation eines Sägezahns mit bei Bedarf stimmbaren (keyfollow - was für die FM von Vorteil ist) Bandpassfilter inklusiver variabler Bandbreite als Operator-Wellenform, dabei wird aus der Pitch Hüllkurve pro Operator (die MODX/Montage auch haben) eine Bandpass-Filterhüllkurve, was in der FM eingesetzt sehr viel flexibler ist als statische Operatoren-Wellenformen zu verwenden. Zudem hat der FS1R für den Filter noch ein eigenes LFO und 'nen Filter Input Parameter um die Filter in die Sättigung fahren zu können, im Gegenzug besitzten Montage/MODX mehr Filtertypen.
 
@heide69 Ein Vergleich zur Yamaha FS1R wäre sehr interessant! Der FSR1 ist für mich in Sachen Klang und FM so ziemlich die Messlatte! Glaube fast, dass der OPSIX nur in der Bedienung gewinnt. Aber wer weiß...
Schwer zu sagen ohne 'nen Opsix in den Fingern gehabt zu haben, man müsste testen in wie fern sich die zusätzlichen Operator Modi gewinnbringend einsetzen lassen und wie sich das im Vergleich zu den Formant Mode der FS1R Operatoren schlägt, die sich ja auch innerhalb der FM gewinnbringend einsetzen lassen. Die Möglichkeit eigene Algorithmen zu verwenden fehlt dem FS1R leider und Klangveräufe per Kurven (aka Formant-Sequenzen) lassen sich nur mit Software erzeugen und auf Kosten des halben User Preset Speichers, von daher hab' ich das nie probiert.
Andererseits ist der FS1R bei Bedarf 4-Fach multitimbral - ist aber als Multi-Mode was umständlich einzusetzen, einfacher ist es unterschiedliche Sounds zu kombinieren, Split/Layer etc.
Der FS1R hat mehr Stimmen (32 vs. 24), zwei zusätzliche Operatoren (und 8 sehr flexible Rauschgeneratoren pro Stimme) und eine minimal erweiterte DX7 Hüllkurve (also nicht nur ADSR mit Steigung), die DX7 Pitch EG und zusätzliche noch 'ne 4-stufige Pitch EG pro Operator. Man wird mit Hüllkurven praktisch zugeschüttet ;-)
 
Und der Yamaha Reface bieter noch andere Feedback Verknüpfung an als im Montage komisch dass es bei Yamada da kein Standard gibt. ich denke mal das machen die mit Absicht damit man sich alle kaufen soll.Warum ist der Yamaha FS1r im Moment so teuer gebraucht da werden Preise aufgerufen von bis zu 3000€ der kam doch mal 450 € gebraucht??Das ist doch keine Kultkiste wie Mini Moog oder eine TB 303.

Der Test vom Opsix auf Amazona hat ja offenbart dass man pro Operator ein Filter hat und mit dem anderen Filter zusammen hat man 7 Filter pro Stimme das ist natürlich recht flexibel.
 
Und der Yamaha Reface bieter noch andere Feedback Verknüpfung an als im Montage komisch dass es bei Yamada da kein Standard gibt.
Er bietet dafür aber keine zusätzlichen Operator Wellenformen und kein Filter an, und wenn man nur 4 Operatoren hat ist ein Feedback pro Operator das sowohl Sägezahn als auch Rechteck erzeugen kann ein wirklich gute Ergänzung. Feedback gibts beim Montage nur einmal pro Stimme, den Spectral Skirt Paramter auf die Operator Wellenformen (all = saw; odd = rechteck dazu kommt res1 + res2 mit Resonanz Parameter - so um 500 Wellenformen) von Montage/FS1R angewendet ist nicht wirklich das Selbe, aber dafür hat' man noch 4 weitere Operatoren, 'nen Filter und div. anderen nette Sachen zum Ausgleich.

Warum ist der Yamaha FS1r im Moment so teuer gebraucht da werden Preise aufgerufen von bis zu 3000€ der kam doch mal 450 € gebraucht??Das ist doch keine Kultkiste wie Mini Moog oder eine TB 303.

Ich denke das liegt beim FS1R daran dass er in geringen Stückzahlen gebaut wurde, hab' einen neu und einen gebraucht gekauft. Hab' auch noch ein paar alten Sounds für das Teil rumfliegen, die ich bei Gelegenheit fertig machen und mit anderen FS1R User teilen will. Irgendwie glaub ich nicht dass es bei der geringen Anzahl von Usern 'nen großen Markt für Kaufsounds gibt ;-)

Der Test vom Opsix auf Amazona hat ja offenbart dass man pro Operator ein Filter hat und mit dem anderen Filter zusammen hat man 7 Filter pro Stimme das ist natürlich recht flexibel.
Doch nur bei den entsprechenden Operator Modi und der Oszillator wird nur dazu gemischt aber nicht moduliert. Also 7x Filter wenn man auf die FM komplett verzichtet, zumindest hab' ich das so verstanden.
 
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