Einerseits ist das ein Punkt, andererseits hätte sich Korg da mehr Mühe geben können.
Bleibt aber die Frage, ob man wirklich beide will, abgesehen von den Samples.
Bei mir stellt sich eher die Frage ob ich überhaupt einen haben will ;-)
Deine Wavestate Beispiele waren gut, aber das Ergebnis der Engine lassen darauf schließen dass ich nur mit Multi Samples zufrieden wäre, also beim erstellen der Samples nochmal zusätzlichen Aufwand betreiben müsste.

Bei Wavetable Synths hat man natürlich 'ne größere Auswahl, selbst in dem Preisbereich z.B. den Hydrasynth. Andererseits hast du dich in den Wavestate schon eingearbeitet, musst dich dann vielleicht nur noch mit den Funktionen zum verbiegen der Wavetables vertraut machen, viele der Filtetypen etc. werden auf den gleichen Algorithmen basieren und zumindest ähnlich sein und ich schätze auch bei den Hüllkurven und LFOs werden sie das Rad nicht für jedes Modell neu erfunden haben.
Aber das ist nur meine Einschätzung Aufgrund der Anleitungen, von daher mit Vorsicht zu genießen.
 
das Ergebnis der Engine lassen darauf schließen dass ich nur mit Multi Samples zufrieden wäre
Beim WS heißen alle Multisample. Der Modus mit einzelnen Samples heißt Single Multisample Mode.
Ich mal notiert wie dämlich das teilweise gelöst ist, besonders im Hinblick auf die Sample Builder Soft.

Einiges fehlt mir schon beim WS. Z.B. Filter für die Summe. Man kann sich das basteln in dem man Cutoff und Res von allen Layern auf dieselben 2 Mod Knobs leben. Aber man muss es sich halt basteln.
Könnte man die Single-Samples im Gerät, oder zumindest im Editor bearbeiten (Start/Ende/loopen), hätte man zusätzlich 'ne Art Wavetable für Arme. Was mir vermutlich reichen würde.

Allerdings haut er mit nur einem Layer im Single Mode schon Sachen raus, wofür andere Synthesizer lange für stricken müssten.
Bei Wavetable Synths hat man natürlich 'ne größere Auswahl, selbst in dem Preisbereich z.B. den Hydrasynth.
Da ist das nächste Problem, den find ich auch sehr spannend, ebenso den Argon 8.

Eigentlich wöllte ich den Make Noise Strega (d.h. ich will ihn immer noch), aber der kommt erst im Februar. Den Mod könnte ich etwas günstiger als bei T und M hier vor Ort in 'nem Laden bekommen. Daher die Überlegung.
 
Ja mit den Filter auf der Summe geb ich dir vollkommen Recht.

Ich habe hier alle 3 Korgs hier stehen von der Serie den Opsix Modwave und den Wavestate,Den Wavestate allerdings erst seit dem WE. Den Opsix lasse ich mal aussen vor wegen der FM Synthes klingt und ist der schon was anderes. und mein erster FM Synth überhaupt. Den Wavestate allerdings erst seit dem WE.Zum Modwave und Wavestate gibt es auf der Korg Seite jewieils eine PDF wo nur die Samples bwz. auch die Wavetables aufgelistet sind. Ich bin noch nicht dazu gekommen mir den Wavestate ausfürlich anzugucken. Dennoch ist der Wavestate ein anderer wie ich teils schon beschrieben habe. Ich habe vier Layer und je Layer hab ich keine Oszillatoren oder sowas sndern nur den Wavesequencer wo Samples hintereinander abgespielt werden.Das ist quasi der Oszillator.Ich habe also minimal ein Sequencerschritt mit einen Sample oder mehrer Schritte mit mehreren Samples die abgespielt werden.Allerdings hat der Motion Sequencer nur eine Automationsspur, dafür wieder eine seperate Gatespur. Und zwischen den 4 Layern also 4 Sequencen kann ich quasi mit den Joystick überblenden.Ist schon irgendwie cool. Da ist mit den Modwave nicht möglich mit den Samples dafür hat der Motion Sequencer 4 Automationsspuren sozusagen.

Hier liegt der Schwerpunkt tatsächlich auf die wavetables das ich zwischen den überblenden morphen usw und die Wavetables an sich verbiegen kann..Die Samples kann ich einfach gesagt nicht "Wavesequencen" und sind in meinen Augen eher eine Dreingabe.Ob es einen Weg gibt mit dem Samplebuilder ...indem ich mehrere Samples auf die Tastatur legen kann weiss ich noch nicht da ich mit dem Sampledeitor noch nicht weiter befasst habe. Aber grundsätzlch hast du beim MODWAVE schon in der Oszilllator Ebene eine Menge Möglichkeiten u. Und hier weiss ich nicht im Vergleich zum Argon8 und Hydrasynth steht noch was im Bericht oben den Strelokk weiter oben verlinkt hat. Kurz steht da das der Modwave schon wesentlich flexibler ist, und der Argon8 eher brav klingt. Der einzige der an sich roher klingt ist der Waldorf M. Der kostet aber auch und scheint dennoch nicht so flexibel zu sein.Ob das so stimmt weiss ich die anderen hier nicht stehen habe. :?

Was ich aber sagen kann ist, das Wavestate und Modwave zwei unterschiedliche Architekturen haben und Ansätze.Dadurch alleine kommst du schon auf unterschiedliche Ergebnisse.Und der Modwave ist noch komplizierter finde ich.Ich habe mir aber dieselbe Frage gestellt ob einer von den beiden reicht. :) Jetz werde ich aber beide behalten :) Weil ich mit den Wavestate schon andere Ideen habe. Spass machen beide. Und ich bin mir sicher das der Preis vom Modwave eh noch fallen wird. Oder wer weiss vielleicht bringt Korg doch noch eine Workstation mit 61 Tastatur wo alle 3 oder 4 Synthesen (Minilogue) vermischt sind.:huepfling: Glaube aber das Prozessorleistung da nicht reichen wird und wenn der ein wenig teurer wird.:schwachz: Der Make Noise Strega fällt aber etwas aus dem Konzeppt oder :) Anstatt dem Minilogue XD habe ich mich aber für den PRO 3 entscheiden auch wenn der Griff im Portmonaie ein sehr tiefer war. :fresse::rocky:Also ich bin nicht unbedingt ein Korg Fanboy.
:huepfling::essen::guckstdu::guckstdu:
 
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Ich habe mir aber dieselbe Frage gestellt ob einer von den beiden reicht. :) Jetz werde ich aber beide behalten
Das wollte ich hören. Eine Meinung, ob einer von beiden am Ende Staub fängt.
Hatte mir vorhin nochmal das Video von loopop angesehen. Ich werd noch 'ne Nacht drüber schlafen.


Der Make Noise Strega fällt aber etwas aus dem Konzeppt oder
Naja, aus meinem nicht. :mrgreen:
Er ist halt bis auf weiteres nicht verfügbar.
 
Dennoch ist der Wavestate ein anderer wie ich teils schon beschrieben habe. Ich habe vier Layer und je Layer hab ich keine Oszillatoren oder sowas sndern nur den Wavesequencer wo Samples hintereinander abgespielt werden
Nicht ganz - Du kannst auch in den normalen "Rompler-Modus" umschalten bzw. mit einem mehreren Wave-Sequenz-Layern mischen. Ist schon sehr vielseitig - Bedienung ohne Editor muß man aber mögen.

Argon 8 kann auch sehr rotzig klingen ! Ich mag ihn sehr. Möglichkeiten hat der Modwave sicher deutlich mehr.
 
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Na ob ich da die richtige Referenz bin :) Ich erfülle mir zurzeit nur ein Traum da ich ihn mir zurzeit ein wenig leisten kann und baue mir ein kleines aber feines Studio auf. Auch wenn ich mit den kleinen Behringer (schimpfwort) :schwachz: Kisten angefangen habe :) Zumindest stimmt bei den der Sound. Unter anderem decke ich so ein wenig ab zumindest von den Synthesen jeweils einen zu haben so wie eben mit FM den Opsix.Für mich mein persönlicher Higlhight da ich endlich die typischen EBM Bässe und Industrial Atmos schaffen kann (ausserhalb von Software).Sicherlich ob nun einer davon irgendwann Staub fängt ? Nun man lebt nur einmal :) Und zur Not verkauft man die wieder oder kramt die wieder vor. Das meiste sample ich sowieso und verwurschel ich in der DAW wieder.

Zum Konzept :) Mich reizt eher noch das ding hier der

Industrial Electric System 46
:amen::sowhat:

 
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wenn dir der Sound gefällt
Schätze, wenn ich mich durchringe, wird's wohl der Korg, da mir dann das Konzept nicht völlig fremd ist. Wahrscheinlich werd ich noch 'n paar Monate warten, weil der WS mich sehr beschäftigt.

Patches bauen macht genauso viel Spaß wie hinterher die Sounds zu nutzen. Ich versuche immer hinzukriegen, dass die einzelnen Layer auch solo schon Verwertbares hervorbringen.

Vielleicht ist der Strega früher verfügbar. Das käme mir platztechnisch sehr entgegen.
 
Ich empfehle den Modwave dringend vorher anzutesten und - ganz wichtig - direkt zu vergleichen. Ideal ist ein direkter Vergleich zum Hydrasynth oder Peak oder Argon 8/Cobalt 8. Davon kenne ich nur den Argon nicht wirklich.

In Sachen reiner Grundklang (damit meine ich: Unmoduliertes Wavetable oder eine einfache Wellenform durch einen Filter mit ADSR und VCA mit ADSR, evtl einen LFO und fertig) sehe ich ihn an letzter Stelle. (das ist einfach meine persönliche Meinung). Der ungleiche Vergleich mit dem Minilogue XD ist sogar beängstigend sowohl was Klang und FX angeht. Der XD ist modulationsmässig sehr schwach, klingt aber super, auch die Wavetables wenn man sich die richtigen geholt hat.

Der Modwave ist sehr flexibel, die Hüllkurven sind knackig, die LFOs sind zahlreich und rasch bedienbar, die Wavetables für die Preisklasse superflexibel aber leiden unter zu wenig Bedienelementen. Man muss sich die guten Presets wirklich erarbeiten und das braucht viel Zeit. Dann hat man Spass damit.
Ich schwanke aber immer noch zwischen verkaufen und behalten.
 
Ich empfehle den Modwave dringend vorher anzutesten
Wir haben in Hamburg nur einen Laden der den Modwave hat. Und der hat nur einen. Der ist ansonsten spezialisiert auf Arranger-Keyboards. Exoten wie den Hydra oder den Argon wird der nicht beschaffen können.

Man muss sich die guten Presets wirklich erarbeiten und das braucht viel Zeit.
Ist beim Wavestate nicht anders. Ich hab mal 4 in 2 Tagen geschafft.
 
@ägezahnmoo Also ich komme moit dem Grundsound gut klar.Auch wenn ich hier Analoge und sogar den Waldorf Q hier habe. Klang ist tatsächlich Geschmackssache bei jedem Synth. aber wie du schon sagtest die Stärke (Flexibelität Möglichlkeiten) beim Modwave /Wavestate ist auch deren Schwäche. Gerade schon auf Oszilatorebene.Man muss schon Bock haben Sounds zu programmieren. Und das rasche bedienenen geht meiner Meinung nach nur mit der Software.Aber was meinst du mit zu wenig bedienelement bei den Wavetables?Also ich hab mir ein Preset gebastelt mit den ich die Wavetables ausprobiere und durchfahre.Einzig die Waves innerhalb eines Wavetables sind auf max. 64 begrenzt.

.Klar Klang ist immer Geschmackssache deshalb ja sollte man immer Synths ausprobieren.Der Novation Peak ist aber schon fast eine andere Preisklasse und ein wenig anderes Konzept oder ? Kann man dort User Wavetables laden?.Hab hier die BST 2 stehen.Die ist super weswegen weswegen der Peak schon in meinen Gedanken spukte :). Allerdings sind die Oszilaatoren in der BST2 analog und da wäre der grosse Bruder eher der Summit.

Gut wie schon gesagt Klang ist tatsächlich Geschmackssache und auch aus Gründen der Haptik - vorher im Laden antesten.Leider gibt es in Hamburg kein grösseren Laden mehr wo man die Möglichkeit Justmusic ist ja weg :sad:. Den Pro 3 konnte ich Gottseidankl vorher mal antesten :).Gut es ist kein MOOG aber..:)

Da es in Hamburg kein Laden gibt kann ich dir Strelokk nur anbbieten das du vorbeikommen kannst, wenn du Wavestate oder Modwave antesten willst. Von mir aus etwas intensiver und ich kann dir was zeigen.ich wohne alleine hier bei dir fast um die Ecke deswegen wäre das gut möglich.Weiss nicht wie du das unter anderem auch mit Corona siehst.Horn ist zumindest gleich um die Ecke und den gleichen Musikgeschmack haben wir wie gesehen habe auch.( Vieleicht kenne wir uns sogar ...von schwarzen Tanzveranstaltungen.Mehr kann ich nicht machen, wenn Justmusic uns in Stich lässt.

Achso wenn wir bei Wavetables sind. :) :agent:Der Microfreak kann das doch jetzt auch sogar User Wavetables :) Auch noch eine Alternative : ) Das DING lohnt sich auf jeden Fall auch aus anderen Gründen.
 
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In Hamburg gibt es jans musikladen und der hat bestimmt die korgs da. Ich habe dort opsix und modwave gekauft, wenn auch online
 
Wir haben in Hamburg nur einen Laden der den Modwave hat.

Da es in Hamburg kein Laden gibt kann ich dir Strelokk nur anbbieten das du vorbeikommen kannst

In Hamburg gibt es jans musikladen und der hat bestimmt die korgs da. Ich habe dort opsix und modwave gekauft, wenn auch online
2 : 1 für "gibt es" und mit meiner Wenigkeit 3 : 1. Habe neulich auch mal vorbeigeschaut. Das Angebot ist dort aber wirklich relativ übersichtlich - keine Ahnung warum sie gerade die Korgies da haben.
 
Das Angebot ist dort aber wirklich relativ übersichtlich - keine Ahnung warum sie gerade die Korgies da haben.

My 2 cents:
Das könnte daran liegen, dass der Vertrieb für KORG keine Daumenschraubentaktiken nutzt im Vergleich zu vielen anderen Herstellern und Vertrieben, die die Händler zu gewissen Stückzahlen und/oder Bestellsummen in fixen Zeiträumen nötigen. Wenn sich da im Laufe der letzten drei Jahre nichts geändert hat, sollte KORG&More nach wie vor einer der kulantesten und fairsten Vertriebe sein, die ich in meinen 18 Jahren an der Front im kleinen Musikladen kennenlernen durfte.
 
Ja ....gut keine Läden ist übertrieben aber ein grosser Laden wo du auch eine gute Ausswahl hast und ausprobieren kannst. Erst Recht was "kleinere, Unbekanntere oder ich nenne es mal Insider Produkte rund um Homerecording, Software, Grooveboxen, Synthesizer, Modular elektronische Musik usw. Auch weil man an Musikladen eher auch an klassische Musik denkt.Ich denke unsere " Zielgruppe " ist eher nicht so klassisch um es mal so auszudrücken. 🙂 Und unter anderem ist KORG ein bekannter Musikkonzern die ja auch andere Musikprodukte und Musikinstrumente anbieten u 😏
 
In Hamburg gibt es jans musikladen und der hat bestimmt die korgs da.
Den meinte ich weiter oben.
Dort hab ich seinerzeit meinen Volca Drum geholt. Er kann allein von den Räumlichkeiten nicht die ganze Palette anbieten. Besorgen kann er aber inzwischen einiges. Geräte von Elektron hat er nun auch im Programm, alle MPCs und die Force. Roland sowieso.

Da er aber nur einen Modwave in OVP hat, werd ich ihn nicht anspielen können. Ich habe aber mittlerweile genug Videos gesehen, um zu wissen, was man damit anstellen kann. Ich hadere noch wegen des Strega.
 
vielleicht sollten wir einfach ein Laden in Hamburg aufmachen :party: Dann kommen wir auch günstig an unsere Drogen;-):auslach::sowhat:
 
Das wär dann aber 'ne Überdosis.
Ich will die 90er zurück. Da gab's 3-4 erschwingliche Geräte und man konnte dicke Beats machen.
Heute sind grob geschätzt 3-4 Dutzend spannend und irnkwie auch erschwinglich. Man hat nicht genug Platz für alle.

Is doch wahr! :opa:
 
Nun in den 90er hatte ich kein Geld .Ja Platz ist momentan auch DAS Thema bei mir ...Und soviel habe ich eigentlich garnicht.Man möchte eauch alles irgendwie alles direkt erreichbar haben. :cool:
 
vielleicht sollten wir einfach ein Laden in Hamburg aufmachen :party: Dann kommen wir auch günstig an unsere Drogen;-):auslach::sowhat:
Ist ja noch nicht lange her, wo es eine Pilger-Oase für uns Junkies im Feldstraßenbunker gab.

Mit dem Platz ist es bei mir auch schwierig, eigentlich geht nur Desktop. Wavestate ist mir eigentlich schon zu groß. Modwave als Desktop.....dann würde ich nicht solange widerstehen.
 
Na ich hab Probleme den Pro 3 unterzukriegen ....weil der tierisch schwer ist im Gegensatz zu den Korgs 😑😑 Ich weiss nicht ob das Regal hält. ....Gewicht ist nun das letzte wonach ich gucke .....
 
Nach der echt mühsamen USB-Treiberinstallation (von Hand) habe ich nun upgedatet und den Editor installiert und ausprobiert. Das ist sehr empfehlenswert, selbst für mich als Hardwarefreak. Man hat den Eindruck vor einem Hardware-Massive/Pigments/Phase Plant zu stehen. Das war wohl das Ziel. Besser ist der Modwave bei den Morph-Algos, auch wenn das keine Spectral Morphing-Algos sind (Vital/Mayer MD900). Sonst je nach dem nicht ganz auf dem Niveau der anderen, aber dafür Hardware. Ich finde bei den Filtern kann er aber gut mithalten. Wirklich gut finde ich wie er schwebt ab 2 Instanzen bzw Unison. Unison ist allerdings komplett versteckt in einem Menu.
 
Ja 😄 Unision hab ich auch erst nach ein wenig suchen gefunden Die Treiberstallation fand ich auch nicht so ganz offentsichtlich..naja man muss in die PDF schauen die man mit runterlädt und Schritt für Schritt beflgen. Trotzdem so ein wenig fühlte ich mich aber wie in Zeiten zu Win 98.Aber Wavestate oder Modwave ohne den Softwareeditor wäre für mich zu umständlich. (Und da hoffe ich noch drauf beim Opsix)
 
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@ Plasmajet
Bezüglich der eigenen Multisamples: Pro Taste kann man einen Sound legen, kann aber auch unterschiedliche Samples für unterschiedliche Anschlagstärken bestimmen?

Wenn du das auf eine Taste bezogen meinst ,also über die Tastatur Layern.Nein. Bisher ist es ein einfacher Sampeldeditor. Wo du ein paar wenig Einstellungen machen kannst. Du kannst mehrer Sampels auf die Tastatur verteilen ja aber mehr nicht. Nicht mal die 8 Samplepunkte innerhalb eines Samples kann man hie rnicht setzen.Fressen tut der Sampleeditor das Format Korg Multisamples.Weiss nicht ob es ein Sampler gibt der dieses Format erstellt und man umfangreicher einstellen kann.Glaub Samplerobot ,hab ich hier, da hab ich was gelesen. Aber ist ja nicht Sinn der Sache das man sich extra ein anderen Multisampleeditor kaufen muss.Hoffe Korg setzt da nach.

Wie ist das bei den Werks-Multisamples? Hört sich da jetzt beispielsweise ein Klavier anders an bei einer geringeren Anschlagstärke als bei einer hohen Anaschlagstärke oder ist es nur leiser bzw. lauter?
Nein die sind nur leiser /Lauter. Aber macht das Sinn, weil das kann man ja programmieren ? Ich weiss, bei machen Klavieren ist das in Natura so.

Ich werde den Modwave demnächst jetzt endlich in einem Shop antesten. Wenn er mir dann auch beim Antesten so gefällt, wird er es vielleicht in diesem Jahr noch werden. =
 
Ein kleiner Nachtrag zum Motion Sequencer des Modwave: Das Loopen in der TIMING Lane wei beim Wavestate bei gehaltener Taste wie beim Wavestate geht nicht.
Nachtrag: Um es verständlicher zu machen - Klar wird die Motionsequemz auch beim Modwave geloopt .Nur beim Wavesstate kannst du detaillierter Bestimmen - welche Schritte der Sequence vom Anschlag der Note bis zum Loopanfang (oder gelich der Loop anfängt) den Loopanfang und Ende bei gehaltener Taste ... und ob noch Schritte gespielt werden biem loslaasen der Taste.Bei beiden kann mann man aber die Häufigkeit einstellen wie deiser Loop abgespielt von einmal bis unendlich.
 
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So, 3-4 Stunden mal an dem Schätzchen gesessen... schwierig, schwierig... teils echt gute Patches, Track basteln ging fast blind, Random-Funktion ist finde ich schon ergiebig... und irgendwie ist es wieder wie beim OPSix. Da fehlt im Klang irgendwie der Unterbau, anders kann ich es nicht beschreiben. Ich entdecke gerade meine VAs der Anfangstage für mich neu, für mein Gehör hat da ein Q oder MW2 mehr Fundament, auch mehr Präsenz und Tiefe. Ein Radias - den ich nicht mehr habe und der natürlich vom Charakter die Korg-Anmutung hat - hatte so eine gewisse Schwere/Dichte im Grundklang. Das fehlt den neuen Korg Geräten völlig, daher versuche ich es noch ein paar Tage, schwimme aber wohl gegen den Trend in diesem Thread, geht wohl eher zurück.
Ja das stimmt , den Radias hab ich ja auch hier aber das Problem hab ich dahingegend gelöst indem ich mir ein Subwoofer (2.1 Anlage) gekauft habe der sorgt für die nötigen Unterbau im Klang und verbessert den Grundsound vom Opsix, seitdem hab ich nichts mehr auszusetzen. Die Effekte auf Operatorenebene sind doch noch mal eine tolle Erweiterung. Ein ziemlich flexibler Synth. Die einfach gestrickte Digital/FM Engine im Prologue hat noch mehr Wumms.
 
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