Makabäer
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die alte MS 2000 Engine
Weder noch. Von der Korg-Seite:eher die Radiasengine
"eine komplett neugestaltete, vielseitige Klangerzeugung"
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die alte MS 2000 Engine
Weder noch. Von der Korg-Seite:eher die Radiasengine
mag (subjektiv) sein, aber können wir das trotzdem etwas sachlicher diskutieren? So plakative Einzeiler kommen nur unnötig provokant rüber.
Da schlägste mit dem Kopf direkt auf die Tischplatte und beißt dich fest!
Liebe Korg Menschen, ihr habt es bereits gelöst, warum baut ihr es dann nicht als Hardware?! Die Idee ist doch bereits da, meine Fresse.
Genau so... nur halt zum richtig anfassen.
Eine Hardwareumsetzung von dieser Benutzeroberfläche würde das Teil im Verhältnis wohl viel zu teuer machen.
Den originalen Microkorg in pink würde ich auf der Stelle kaufen.Sich den Lackstress machen, wenns den Bums over the years in allen Varianten ausser pink-gelb - gestreift zu kaufen gab?
Naja, bei den von Korg in letzter Zeit aufgerufenen, saftigen Preisen wären ein paar Knöpfe mehr wohl nicht zu viel verlangt gewesen... Der Microkorg 2 wird doch sicher auch in der aktuellen Ausführung schätzungsweise ca. 699€ kosten, da könnte man eigentlich schon ein bisschen mehr erwarten als das von Korg gebotene.Eine Hardwareumsetzung von dieser Benutzeroberfläche würde das Teil im Verhältnis wohl viel zu teuer machen.
Nachdem die Mininova als Chris Hugget-Design garantiert ebenfalls von der Einstellung der 56K-DSPs betroffen sein dürfte, bumst da eher garnix. Meines Wissens nach wurde erst beim Circuit die Engine auf eine neue Hardwareplattform portiert, da müßte man sich Bilder vom Innenleben anschauen oder den PWM-Herren fragen, der das Ding entworfen hat.Das Ding wird specsmässig als 2024-Gerät von einer 2012-Mininova in den Boden gebumst?
Was ist jetzt am Peak so besonders, außer dass man irgendwann mal eigene Wavetables importieren konnte und 'nen analogen Filter hat, bei dem es wahrscheinlich nicht ganz so aufwendig ist das Ding "gut" klingen zu lassen wie bei der Kombination von zwei digitalen (alleine bisweil eher steril klingenden) Multimode Filtern.Ein neuer MiniNova mit der DNA vom Peak wäre nicht übel.
Gabs den nicht schon? Aber war wohl Custom Made.Den originalen Microkorg in pink würde ich auf der Stelle kaufen.
also wenn Korg diese Soundengine seit Jahren als Plugin im Sortiment hat ,dann frage ich mich warum jetzt auch noch eine Hardware mit evtl schlechtere / anderer Ausstattung dazu kommen soll . ? oder habe ich da etwas übersehen ?? )
Also KingKorg Engine.Er hat nicht nur 8 Stimmen, sondern auch 3 OSC's plus Noise!
Also KingKorg Engine.
Ich find Holz bei Synths eher altbacken, war froh dass es in den 00ern 'ne Version vom LittlePhatty mit "Depeche Mode" grauen Seitenteilen gegeben hat Die leider bei einigen Usern schon zu kleben angefangen habenWas den Microkorg 2 anbelangt: Kein Holz für mich, keine Kohle für Korg. Ohne Holz keine Kohle. Da ist was Wahres dran.
Der Sound. Die FX Sektion. Das Gesamtpaket. Fett, Satt, Stolz. Und flexibel.Was ist jetzt am Peak so besonders, außer dass man irgendwann mal eigene Wavetables importieren konnte und 'nen analogen Filter hat, bei dem es wahrscheinlich nicht ganz so aufwendig ist das Ding "gut" klingen zu lassen wie bei der Kombination von zwei digitalen (alleine bisweil eher steril klingenden) Multimode Filtern.
Und er ist sehr logisch und durchdacht aufgebaut, was die Bedienung und Benutzerführung angeht. Man merkt, dass da die ganze geballte Erfahrung von Chris Huggett hineingeflossen ist.Der Sound. Die FX Sektion. Das Gesamtpaket. Fett, Satt, Stolz. Und flexibel.
Mit Holz wäre das nicht passiert. Ist halt alles Geschmacksache. Dafür treibt mir der Waldorf-Look Magensäure von unten in den Rachen .Die leider bei einigen Usern schon zu kleben angefangen haben
Ich denke, dass genau diese Farbgebung der alten Version einer der, wenn nicht sogar der Grund seines Erfolgs war.Fügt sich doch optisch gut in modernere Setups ein, vor allem die Metallic Black Variante. Ich finde vor allem den Braunton vom alten Microkorg potthässlich, wenn ich den gekauft hätte wäre der 100% umlackiert worden.
Das denke ich nicht. Die Gründe für den Erfolg des MicroKorg würde ich wie folgt sehen:Ich denke, dass genau diese Farbgebung der alten Version einer der, wenn nicht sogar der Grund seines Erfolgs war.
Mag sein. Ich kann nur sagen, dass die Oszillatoren und Filter des King Korg im Direktvergleich um einiges besser klingen als die des Radias. Radias hatte ich 2 mal, und hab ihn 2mal wieder verkauft, weil er mir zu plastikhaft klang. King Korg besitze ich beide noch.Kann schon gut sein, das würde diese "Neuerscheinung" in meinen Augen allerdings völlig sinnlos erscheinen lassen, besonders weil jetzt im "King Korg Neo" bereits eine modifizierte Radias-Engine mit 24 Stimmen zum Einsatz kommt.
Wer hätte damals auch gedacht dass so sch. teuere Herstellter wie Moog so billige Materialien nutzen, aber aus solchen Fehlern kann man nur lernenMit Holz wäre das nicht passiert. Ist halt alles Geschmacksache. Dafür treibt mir der Waldorf-Look Magensäure von unten in den Rachen .
Ok, das er ganz gut klang und halt ein Synthesizer war - schön.Das denke ich nicht. Die Gründe für den Erfolg des MicroKorg würde ich wie folgt sehen:
- Er klang für einen VA der damaligen Zeit erstaunlich gut und echter "analog" als die meisten anderen VAs.
- Er war klein und portabel und ließ sich mit Batterien betreiben.
- Er hatte gut nutzbare Presets für den Geschmack der damaligen Zeit, ...
- ... die auch noch gleich nach Musikstilen sortiert waren, was es ungeübten Musikern leicht machte, ihn zu verwenden.
- Er war preisgünstig.