Michael Burman
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wieso statisch? sollte auch flüssig funktionieren.Rackes schrieb:mit motionsequence würde es anscheinend gehen, ist aber halt statisch...
Smooth: Knob movements are fluid, creating smooth change in the sound.
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wieso statisch? sollte auch flüssig funktionieren.Rackes schrieb:mit motionsequence würde es anscheinend gehen, ist aber halt statisch...
Smooth: Knob movements are fluid, creating smooth change in the sound.
Michael Burman schrieb:Als Modulationsziel wahrscheinlich "Oscillator Edit". Bei Synth-Oszillatoren verändert das die Wellenform. Bei Sample-Oszillatoren wird wohl der Startpunkt verschoben. Beim Synth-Oszillator Pulse kann man dadurch z.B., glaube ich, Pulsweitenmodulation realisieren. Habe meinen E2S schon lange nicht mehr benutzt. Die Synth-Abteilung habe ich aufgegeben, weil keine vernünftigen Hüllkurven, und außerdem unzureichend Gesamt-Polyphonie – die reicht mir nicht mal für die Drums.
Tja. Bei dem Preis darf man einfach nicht viel erwarten. Den Klang an sich finde ich z.B. sehr gut. Besser als Yamaha oder Roland. Meine Haupt-Kritikpunkte habe ich ja schon genannt: Keine vernünftigen Hüllkurven (nicht mal ADSR) für Klänge abseits von Drums und geringe Gesamt-Polyphonie (in der Praxis bei mir vielleicht ca. 33 % der maximal angegebenen). Ok, eine einzige Reverb-Instanz ist mir z.B. auch zu wenig. Man kann aber die Einzel-Parts exportieren und z.B. auf einer DAW fertig arrangieren und abmischen. Manche benutzen die Electribe als Hardware-Sequencer (Step-/Lauflicht-Sequencer inkl. Realtime-Aufnahme) und steuern damit per MIDI andere Klangerzeuger an. Ein paar Sounds können aber auch aus dem Electribe Sampler kommen. Bei ganz minimalen Sachen von mir aus auch alles.Rackes schrieb:der sampler 2 hat so dermaßen schlechte bewertungen daß ich den direkt ausgeschlossen habe – fehler. vielleicht ist er ja für mich genau das richtige...damn internet
TonvaterJan schrieb:Ich benutze sie andauernd, weil mich die Einschränkungen der
Engine zu Kreativität und Umdenken zwingt und ich so Dinge
entwickle, die auf die ich so nie gekommen wäre...
TonvaterJan schrieb:Für Pattern, die sich als wirklich tragfähig und lohnenswert erweisen, mache ich mir den Aufwand und spiele
die 16 Midi-Kanäle in Ableton, und dann mit der korrekten 1 wieder in die Electribe zurück.
Speichern, fertig.
Leider hat das bei mir nichts mit "sauber einspielen" zu tun. Oft entwickeln sich Patterns erst nach einer Weile bei mir (komme von meiner Grundidee ab), somit verschiebt sich dann erst später die 1.TonvaterJan schrieb:Allerdings ist mir das jetzt 2 mal passiert- danach lernt man sehr schnell alles gleich sauber einzuspielen...
Naja, ein Sequencer ohne die Möglichkeit Sequenzen zu kopieren und zu verschieben... wie kann man so etwas denn als Sequencer empfehlen?...mmai schrieb:Im Allgemeinen bin ich aber immer noch sehr glücklich mit dem E2 Sampler, nutze ihn hauptsächlich als Sequencer für Externes. Da er als Solches eine sehr gute Figur macht, kann ich es nicht nachvollziehen warum er im Internet kaum empfohlen wird.
Die Preset-Patterns sind tatsächlich öfter ziemlich mono arrangiert / abgemixt. Da sollte man selber Hand anlegen und die Parts im Panorama verteilen. Macht man einzelne Instrumente Stereo indem man z.B. die Parts doppelt und unterschiedlich einstellt, wird dafür natürlich die doppelte Polyphonie verbraucht. Unter den Preset-Patterns gibt's auch ein paar fette, wo bereits gedoppelt wurde.Sweeper schrieb:Nur mit Sound Quali weiß ich nicht. Können auch nur die Presets sein. Ziemlich Mono..
Du kannst die Performance zwar intern aufzeichnen, um sie nachher wieder abspielen zu können, aber nicht als Einzelspuren und auch nicht als Summe exportieren. Man kann die Einzelspuren von Patterns per Speicher-Karte exportieren, aber nicht als Performance.sanomat schrieb:ist es bei der electribe 2 eigentlich möglich, mitzuschneiden? also: ich lasse ein pattern abspielen und jamme dann etwas herum, filter, effekte, muten und unmuten von sequenzen... gibt mir die electribe dann die gejammten einzelspuren auf sd-karte aus?
Das wurde, soweit ich weiß, nicht geändert. Sprich, MIDI-Kanal pro Part gibt's, soweit ich weiß, nirgendwo einzustellen.sanomat schrieb:und: kann man mittlerweile die midi-outputkanäle für die einzelnen spuren einstellen oder sind die weiterhin von 1-16 festgelegt?
Innerhalb eines einzelnen Pattern mit seinen max. 4 Takten und 64 Steps, richtig?Zeitproblem schrieb:Du kannst immerhin automationen aufzeichnen und als wav pro part exportieren.
Ich wollte es nur konkretisiert haben wegen der Fragestellung von sanomat, um Widersprüchlichkeit zu meiner Aussage vorhin und evtl. falsche Hoffnungen zu vermeiden.Zeitproblem schrieb:Si ich sag nicht, dass das Gerät perfekt ist
Das Ding ist, dass du die Patterns erst einzeln erstellen / aufnehmen und speichern musst. Man kann zwar auch bei laufendem Pattern speichern, aber auch nur während man sich innerhalb dieses Patterns befindet. D.h. einzelne Patterns kann man erstellen, aufnehmen, speichern und als Einzelspuren exportieren. Die Chain stellt man auch nach dem Export von einzelnen Parts auf einer DAW etc. leicht zusammen. Wilde Chain-Verkettungen kann man auf der Electribe zwar live umschalten, aber nicht exportieren. Als Performance kann man, wie gesagt, live intern aufzeichnen, aber nicht mehr exportieren, sondern nur noch abspielen.Sweeper schrieb:Ich glaube man kann auch Pattern Chains als Wav exporieren.
Oder evtl. für die Tops die Lack-Eddings in Silber, Gold oder anderen Farben. Weiß allerdings nicht, wie gut das haften und halten würde.Zeitproblem schrieb:Warscheinlich läuft es bei mir dann doch eher auf aufkleber hinaus.