TopperHarley
as himself
Funktionen sind doch soweit ok, jetzt muss "nur" noch der Klang, v.a. der analogen Engines, passen.
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Ok. Videos hatte ich nicht gesehen.Bedienen ist ein bisschen wie bei den Elektron Geräten. Synth auswählen, Page Button drücken und dann 4 Regler zum drehen.
LXR-02 ist glaub ich ähnlich unterwegs. Kann gut funktionieren
Mir egal.soll "man" oder sollst "du" nich...?
Die LXR-02 z.B. hat für alle (meine ich) Slots einen Transientengenerator drin und einen schönen Vorrat an entsprechenden Transientensamples.Da steht das man Mittels Samples die Transienten der analogen Bass drum verändern kann.
Ok. Videos hatte ich nicht gesehen.
Das heißt direkt am Gerät lassen sich für die SDKs 4 Parameter zuweisen?
Den in Hardware und ich wäre dabei.teilweise erinnert sie mich auch etwas an den Microtoniq
Ich vermute das liegt nur daran, dass es "noch eine" Drummachine ist. Das ist ja nahe bei Rytm und Co. - aber bei Korg ist es fast immer die Umsetzung, die oft musikalisch ist und bedienbar - deshalb hatte ich immer viel Korg.Hmm, Korg bleibt sich scheinbar (für mich) treu.
Interessante Features zum meistens angemessenen Preis, aber irgendwie stampfts mich dann doch nicht aus den Socken.
Schade.
Ja da gibt’s was vielleicht mit den VPM oder den User Oszillatoren . Im Prologue benutze ich den FM Sinus als sub Oszillator in Verbindung mit der Dive-Funktion macht der ordentlich Druck.ich denke das der sound schon klargeht..einzelouts gibt es auch, und mit dem sdk werden sicherlich einige digitale kicks dazukommen.
zum sdk muss ich sagen: so toll die idee und umsetzung auch ist, mittlerweile hat es eher den anschein von "wenn ihr updates haben wollt, dann macht sie doch selber!". Ich finde das Korg als Hersteller und Anbieter selbst mal einige User-Osc´s und Effekte nachliefern sollte. Kann ja auch eine offizielle Kooperation sein…siehe Arturia und Noise Engineering. Zumindest für den Drumlogue haben sie Sinevibes mit ins Boot geholt für die Synthengine..
Ich würde bei der Preisklasse aber auch eher zum Digitakt tendieren, Samples drauf und man hat genug Parameter zum Sound verbiegen..
Das ist genau der Punkt. Wenn ich mir ein Hardwaregerät kaufe, dann weil es schon von Anfang an für mich passt und nicht für das, was mal evtl. sein könnte und dann möglicherweise irgendwie doch nie werden wird.ich denke das der sound schon klargeht..einzelouts gibt es auch, und mit dem sdk werden sicherlich einige digitale kicks dazukommen.
zum sdk muss ich sagen: so toll die idee und umsetzung auch ist, mittlerweile hat es eher den anschein von "wenn ihr updates haben wollt, dann macht sie doch selber!". Ich finde das Korg als Hersteller und Anbieter selbst mal einige User-Osc´s und Effekte nachliefern sollte. Kann ja auch eine offizielle Kooperation sein…siehe Arturia und Noise Engineering. Zumindest für den Drumlogue haben sie Sinevibes mit ins Boot geholt für die Synthengine..
Ich würde bei der Preisklasse aber auch eher zum Digitakt tendieren, Samples drauf und man hat genug Parameter zum Sound verbiegen..
Das ist genau der Punkt. Wenn ich mir ein Hardwaregerät kaufe, dann weil es schon von Anfang an für mich passt und nicht für das, was mal evtl. sein könnte und dann möglicherweise irgendwie doch nie werden wird.
Ich mag halt fertige Produkte. Updates mit Funktionserweiterungen nehme ich natürlich gerne, spekuliere aber nicht darauf.
Richtich. Wenn ich meine Meinung äußere, dann gehe ich nur von mir selbst aus.nur nicht für dich
Zurzeit brauche ich nicht einen neuen Drummi, erstmal habe ich im Moment nicht so viel Zeit um Musik zu machen. Zum anderen habe ich hier den Drumcomputer von Sugar Bytes auf meinem Ipad, der klingt super und hat ne Menge Funktionen, zum anderen habe ich die Elektribe EMX die hat neben den diversen Drum Spuren die samplebasiert sind , ja noch 5 Synthspuren die man auch für Drums benutzen kann , für elektronische Drums. Und jeder dieser Synthspuren kann eine andere Syntheseform haben , du kannst zum Beispiel einmal eine Spur mit VPM kreieren, auf der anderen Spur hast du Additive , auf der dritten Spur zB. Wave Shapeing , auf der vierten Spur PCM plus Wave Shaping , auf der fünfte Spur Ringmodulator oder Formant unsw. Das einzige was nicht geht du kannst keine neuen Samples reinladen. Schade dass es für die alte EMX kein alternative Firmware (Hack) gibt, so muss man sich ein zweites Gerät dazu kaufen. Auch wenn der Sound nicht Highendig ist, finde ich klingt die alte EMX teilweise noch irgrndwie tuffer als die neuen Sachen. So 90er Underground Club mit Lofi Charme.Ich bin ansonsten aber Deiner Meinung.Nachdem ich mir vor kurzem erst die beiden Drumbrutes gekauft habe,mag ich auch bei normalen Drummern auf Pads nicht mehr verzichten,auch wenn es bei den Brutes nur 2 Dynamikdtufen sind
So ein alter Oberheim DX ist zwar cool, auf Dauer aber auch nur Boing Boom Tschak.+1 / stimme dir zu - (sagte ich auch oben) - finde Drumengines oft eh auch zu begrenzt, gerade die analogen.