Korg ARP Odyssey

Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Jenzz schrieb:
Warum hat noch keiner was mit den Funktionsgenerator-Chips wie ICL8038 oder XR2206 was gemacht? Würde sich doch anbieten. Mit entsprechenden Logarithmieren müsste mit denen doch auch 1V/Oct zu machen sein?

Öhm, zum XR2206 gibt's doch diverse DIY Designs, z.B. das Teil hier von Thomas Henry. Der scheint aber auch abgekündigt zu sein, zumindest bei Banzai und nicht mehr zu haben und bei Reichelt nur so teuer, dass es sich kaum lohnt. Kommerziell wird sich das wohl kaum lohnen. Gibt's/gab's die überhaupt als SMD?
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Jenzz schrieb:
Warum hat noch keiner was mit den Funktionsgenerator-Chips wie ICL8038 oder XR2206 was gemacht? Würde sich doch anbieten. Mit entsprechenden Logarithmieren müsste mit denen doch auch 1V/Oct zu machen sein?

Die Dinger hab ich noch nie irgendwo als VCOs gesehen (außer bei DIY vielleicht), als LFO dagegen schon, gab auch einen Grund dafür, IIRC klangen die einfach nicht gut (zu aggressiv oder so).

Das Originaldesign von Thomas Henry hat wohl zudem das Problem, daß sich die Steuerspannungen gegenseitig beeinflussen, es gibt daher einige Modifikationsvorschläge dazu im Netz.

XR2206, XR8038 und Max 038 waren die Kandidaten.

Ob die Elektrons auf FPAAs basieren, kann ich nicht sagen, die Tatsache mit den neuen Funktionen könnte schon dafür sprechen, oder dafür, daß da sehr viel reine Softwaresache ist.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Mal völlig abgesehen davon was hier letztendlich bei raus kommt, ist das schon eine sehr unglaubliche Sache.
Haut mich komplett vom Hocker.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

ARNTE schrieb:
warum ist es eigentlich so schwer die alten chips (SSM/Curtis) wieder zu bauen?
so ein polysix / juno 60 / ... würde sich mit sicherheit mindestens genausogut verkaufen wie seinerzeit. wahrscheinlich sogar besser, weil einfach mehr leute mit synths musik machen.
und wenn diese chips erstmal wieder verfügbar sind, wird es auch neue konstruktionen damit geben.
es könnten ja auch völlig neue chip konstruktionen sein. der markt dafür ist da. warum machts niemand?

Diese Frage habe ich Heinz schon einigemale gestellt, und er meinte, auch so wie Stephen sagte, daß es an der hohen Stückzahl läge, die man für eine Rentabilität benötigte - aber was noch wichtiger ist, das ist die Fertigungskette die so nicht mehr da ist, und die man unmöglich wieder so aufbauen könnte. Neue Chips werden heutzutage GANZ ANDERS hergestellt.
Nach so vielen Jahren gibt es einfach diese Maschinen und Fertigungstechniken nicht mehr. ALSO SENSE LEUTE !!!
Bleibt nur zu hoffen, daß man mit eben "billigen" Arbeitskräften wie in China dieses Zeug mit modernen Methoden nachsimulieren kann. Aber noch ist das Träumerei. Weil jeder will mit dem geringsten Aufwand verdienen, verdienen und verdienen..........................
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

megavoice schrieb:
aber was noch wichtiger ist, das ist die Fertigungskette die so nicht mehr da ist, und die man unmöglich wieder so aufbauen könnte. Neue Chips werden heutzutage GANZ ANDERS hergestellt.
Nach so vielen Jahren gibt es einfach diese Maschinen und Fertigungstechniken nicht mehr. ALSO SENSE LEUTE !!!

Sagt wer und steht wo? Bitte Details, das ist mir etwas zu globalgalaktisch formuliert.

Behringer hat zB die alten Panasonic-BBDs auch wieder in der eigenen Chipfabrik Coolaudio wieder aufleben lassen.

Stückzahlen und RoHS sind weitere Sachen, die mit reinspielen.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

microbug schrieb:
Behringer hat zB die alten Panasonic-BBDs auch wieder in der eigenen Chipfabrik Coolaudio wieder aufleben lassen.

Ja, weil Behringer Klon-Gitarren-Pedale mit ein paar BBDs raus gebracht hat. Aber es sind auch nicht alle geklont worden und ich bezweifle, dass die mit der alten Technik wiederbelebt wurden, weil die Maschinen dafür erstmal beschafft werden müssten = sauteuer.

Gitarrenpedale (zumal die günstigen von Behringer) werden zu hauf gekauft, das kann man mit dem mickrigen Polyanalog-Markt nicht vergleichen.

Ich habe keine Quelle meine aber mal gelesen zu haben, dass es sich erst ab 50.000 Chips lohnt die wieder aufleben zu lassen. Wenn wir einen 6 stimmigen 1-Osc/1-VCF Poly nehmen (Juno 6/60/106, Polysix, also die Gadget-Polys), wären das 8334 Stück, die verkauft werden müssten. Ein ziemliches finanzielles Risiko, weil der Hersteller das im Voraus bezahlen müsste.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

man bedenke das die chips nur ein bruchteil der hk eines synths sind, selbst bei einer 50.000er Auflage werden die Stückkosten im einstelligen Eur Bereich liegen
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

megavoice schrieb:
... - aber was noch wichtiger ist, das ist die Fertigungskette die so nicht mehr da ist, und die man unmöglich wieder so aufbauen könnte. Neue Chips werden heutzutage GANZ ANDERS hergestellt.
Nach so vielen Jahren gibt es einfach diese Maschinen und Fertigungstechniken nicht mehr. ALSO SENSE LEUTE !!!
.........

Nein, das stimmt so nicht. Die grundlegenden Fertigungsverfahren sind unverändert. Man kann heutzutage aber deutlich kleinere Strukturen herstellen, weil u.a. die lithographischen Prozesse viel weiter fortgeschritten sind (deep UV Stepper und Scanner). Größere Strukturen sind damit natürlich kein Problem! Dann stellt sich noch die Frage nach den Schichten (Materialien) die man benötigt. CMOS Prozesse, bestimmte Dotierungen und Stromdichten etc.. Ich würde mal behaupten, dass es da keine grundsätzlichen Probleme gibt. Die SEM und CEM sind bestimmt auch nach einem Halbleiterbaukastenprinzip (Schaltungskomponente 1, 2, 3, …. aufeinanderbacken und fertig ist der Chip irgendwann) entstanden.

Man muss halt für einen Run einer IC Schaltung eine geeignete Halbleiterfertigungsstrasse mieten können, weil die Prozesse nach den Vorgaben eingefahren werden müssen. Sollte alles kein Problem sein. Man kann in China einfach ganze Foundries (so heißen die Fabriken) mieten und sich ne Kiste Wafer (darauf jeweils Zigtausende von Einzelchips) herstellen lassen. Reine Kostenfrage. Ist sehr teuer und lohnt sich für die paar Musikchips eher selten.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Lauflicht schrieb:
megavoice schrieb:
... - aber was noch wichtiger ist, das ist die Fertigungskette die so nicht mehr da ist, und die man unmöglich wieder so aufbauen könnte. Neue Chips werden heutzutage GANZ ANDERS hergestellt.
Nach so vielen Jahren gibt es einfach diese Maschinen und Fertigungstechniken nicht mehr. ALSO SENSE LEUTE !!!
.........

Nein, das stimmt so nicht. Die grundlegenden Fertigungsverfahren sind unverändert. Man kann heutzutage aber deutlich kleinere Strukturen herstellen, weil u.a. die lithographischen Prozesse viel weiter fortgeschritten sind (deep UV Stepper und Scanner). Größere Strukturen sind damit natürlich kein Problem! Dann stellt sich noch die Frage nach den Schichten (Materialien) die man benötigt. CMOS Prozesse, bestimmte Dotierungen und Stromdichten etc.. Ich würde mal behaupten, dass es da keine grundsätzlichen Probleme gibt. Die SEM und CEM sind bestimmt auch nach einem Halbleiterbaukastenprinzip (Schaltungskomponente 1, 2, 3, …. aufeinanderbacken und fertig ist der Chip irgendwann) entstanden.

Auf der Arbeit ersetzen wir, in einem unser Produkte von ca. 2005, einen abgekündigten DRAM-Speicher durch einen entsprecheden Ersatztypen. Wir haben einige Platinen mit dem "neuen" Baustein bestückt, andere mit dem "alten" DRAM sind ebenfalls vorhanden. Erste Tests haben gezeigt, dass die Ersatztypen nicht ohne weiteres Zutun als "drop in" funktionieren.
Die Ursachen können vielfältig sein. Möglicherweise reicht schon eine kleine Änderung im Zeitverhalten der Ansteuerlogik des Bausteins, die das DRAM-Interface implementiert. Wir vermuten aktuell, dass die Fehler-Ursache mit dem geänderten Prozess zusammenhängt, mit dem der Ersatztyp hergestellt wird.

Ein DRAM-Speicher arbeitet digital, d.h. wenn entsprechende Spannungs-Pegel in bestimmten zeitlichen Fenstern als "1" bzw. "0" erkannt werden, ist dessen Funktion gegeben.
Ich gehe davon aus, dass die Funktion (bzw. Reproduktion) eines analogen Bausteins komplexeren Randbedingungen unterliegt.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

micromoog schrieb:
man bedenke das die chips nur ein bruchteil der hk eines synths sind, selbst bei einer 50.000er Auflage werden die Stückkosten im einstelligen Eur Bereich liegen

Das klingt in meinen Ohren eher günstig.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

@jb++: mit genau solchen Problemen mußte man sich schon in den 80ern rumschlagen, wenn man in einer Fertigung Bausteine verschiedener Hersteller einsetzte. Die vielen kleinen Fixes in den Serviceunterlagen der Hersteller und nachverdrahtete Zusatzschaltungen auf den Platinen sprechen da Bände. Die Toleranzen waren zu dieser Zeit auch noch deutlich größer.

DRAMs waren allerdings damals schon kritisch, man hat tunlichst Mischbestückungen innerhalb einer Bank vermieden. PC-Kompatible Rechner hatten damals noch Klappgehäuse und gesockelten RAMs, und ich hab in meiner Zeit als Werkstattmensch bei einem lokalen PC-Laden so manche Kiste allein durch "entmischen" der RAMs wieder stabilisieren können. Später, als die Ataris überall waren und man deren Speicher ebenfalls durch Huckepack-Bestückung erweitern konnte, gabs auch da Helden, die meinten, innerhalb einer Bank DRAM-Bausteine verschiedener Hersteller mischen zu müssen - was nicht wenige Ataris mit regelmäßigen Bömbchen auf dem Bildschirm quittierten.

Manche Schaltungen sind allerdings auch derart mit der heißen Nadel gestrickt, daß sie nur mit Bausteinen bestimmter Hersteller wirklich sauber funktionieren - als professionellen Entwurf würde ich das dann nicht bezeichnen wollen.

Zu den Stückzahlen: bei Coolaudio, um das mal wieder aufzugreifen, findet man hier:

http://www.coolaudio.com/salesinfo.html

folgende Aussage:

"We cannot process shipments below 2,000 USD."

Bei Kurzweil hatten sie zB. arge Probleme, einen Hersteller zu finden, der deren ROM-SIMM für die PC3-Serie in vergleichsweise geringen Stückzahlen herstellt.

Nachtrag: Coolaudio hat doch nichts mit Behringer zu tun. Mal wieder die übliche Verwechslung, denn Behringer hat im Jahr 2000 die Coolaudio-Technik von Intersil übernommen, Coolaudio Semiconductors dagegen wurde erst 2006 gegründet und findet sich auch nicht in der Markenliste auf der MusicGroup-Seite. Sorry für die Verwirrung.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Warum immer dieses "hätte" "könnte" "würde"? Dave Smith hat als Einzigster seine CEM Quelle, punkt aus.
Man kann auch ohne Curtis und SSM analoge polyphone Synthesizer bauen.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Gneau, "hätte" "könnte" "würde" ist egal. Back to topic: Tatsache ist Korg will einen Remake vom ARP Odyssey bauen, und das alleine zählt. Wie und womit ist mir persönlich am Ende egal, Hauptsache das Teil kommt und klingt geil! Ich freu mich auf jeden Fall, und einen freien Mixerkanal hab ich auch noch :D
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

fanwander schrieb:
Crabman schrieb:
Danke für die Info!

Eine Frage noch zur Duophonie.Ist die immer aktiv oder wo schaltet man das (am Original)auf monophon um?Sonst würde ja immer nur einer der beiden Osc (pro gedrückter Taste)erklingen wenn ich das richtig verstehe?
Nein. Die Duophonie gilt ja nur für die VCOs, die Hüllkurven, VCF und VCA sind ja monophon. Das bedeutet: beide VCOs schwingen immer. Wenn Du nur eine Taste drückst, dann haben sie die gleiche Tonhöhe, wenn Du mehrere Tasten drückst, dann folgt der eine VCO mit seiner Tonhöhe der tiefsten Taste und der andere VCO der höchsten Taste. Im Prinzip wie der Shared Unisono Mode bei der Roland Jupiter-Serie, beim OB-Xa/8 oder beim Monopoly.
Interessant. Auf was reagiert denn dann Filter Keytracking?
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Ich seh' schon da sind sehr fachlich instruierte Leute. Ich selbst bin kein Techniker. Deswegen kann ich dazu nicht weiter Stellung nehmen. Aber ich werde natürlich versuchen, Heinz aus der Reserve zu locken, damit ich nicht mehr dazwischen stehen muß, bei solch hoch technischen Detailfragen.

Grüße
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

microbug schrieb:
Nachtrag: Coolaudio hat doch nichts mit Behringer zu tun. Mal wieder die übliche Verwechslung, denn Behringer hat im Jahr 2000 die Coolaudio-Technik von Intersil übernommen, Coolaudio Semiconductors dagegen wurde erst 2006 gegründet und findet sich auch nicht in der Markenliste auf der MusicGroup-Seite. Sorry für die Verwirrung.

Warum hat dann ein Music Group Mitarbeiter deren Website erstellt? => http://www.gearslutz.com/board/9558455-post15.html

Und warum erscheinen deren BBD Neuauflagen ausgerechnet zeitgleich mit den Behringer Pedalen, die darauf basieren?

Warum nennt man sich nach einem Namen, der mit Behringer in Verbindung steht und dieselbe Branche (Audio ICs) betrifft, wenn man nichts mit Behringer zu tun hat? Nachdem was ich vom Markenrecht kenne, könnte Behringer die Firma sogar verklagen, wenn die nichts mit denen zu tun hätten.
 
korgody.png


-> http://www.korg.com/us/news/2014/0217
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

changeling schrieb:
Warum nennt man sich nach einem Namen, der mit Behringer in Verbindung steht und dieselbe Branche (Audio ICs) betrifft, wenn man nichts mit Behringer zu tun hat? Nachdem was ich vom Markenrecht kenne, könnte Behringer die Firma sogar verklagen, wenn die nichts mit denen zu tun hätten.

Ich denke, dass Behringer die IC-Firma aus dem Firmenconsortium draußen lässt, weil sonst andere Hersteller die Chips nicht kaufen würde (oder gar kaufen dürften, wenn der Einkäufer zu einem anderen Konsortium gehört und es da eine Richtlinie bezgl Zulieferer-Inkompatibilität gibt). Ich kenne zumindest einen Fall aus den achtzigern wo ein Hersteller einen Spezialchip bauen ließ, ihn dann aber unter anderem Namen hat vertreiben lassen, weil ihn sonst die Zielgruppe nicht gekauft hätte.
 
Hallo Zusammen, dies hat mir Heinz geantwortet zu dem Thema alte Chips , und besonders die alten CURTIS wiederaufzulegen:

Hallo XXXXX.

Gebe mal Google als Suchbegriff Don Tillman OTA ein.
Da hat Don Tillman die Firma Intersil, einen Halbleiterhersteller gefragt,
warum diese den alten CA3280 nicht mehr neu fertigen.
Die Antworten von Intersil sagen alles.
Nebenbei, eine Foundry ist eine Firma, die Chips designed!
Gefertigt werden die dann in sogenannten Fabs.
Keine dieser Fabs hat Lust für ein paar tausend Chips die Fertigung
auf einen alten Prozess umzustellen, da zu teuer und nicht rentabel!
Bei den Curtis Chips kommt noch hinzu, dass die Rechte z.B. noch
bei der Witwe von Doug Curtis liegen könnten.
Machbar wäre einiges, wie die Träumer vom Forum meinen, aber die
wirtschaftlichen Erwägungen sprechen einen andere Sprache.
Vielleicht können die Chipschnitzer von Oberammergau aushelfen!

mfG Heinz

Grüße auch von mir und, DIE HOFFNUNG NICHT AUFGEBEN. :D Wir werden schon noch den einen oder anderen GUTEN Synthi vorgesetzt bekommen, und ich denke auch ohne Curtis Chips. :D
 
Jeden Tag stehe ich auf. Kein Odyssey da. Kein September in Aussicht. Das macht mich so traurig. Dann lege ich mich wieder hinn...
 
Zolo schrieb:
Jeden Tag stehe ich auf. Kein Odyssey da. Kein September in Aussicht. Das macht mich so traurig. Dann lege ich mich wieder hinn...

Weine nicht Zolo :arrow: Hauptsache ist er kommt, und schneller als man denkt ist der Sommer vorüber und ... :D
 
hab heute mal nachgefragt:
Durch die Blume:

ist in planung - gibt aber streitigkeiten wegen der rechte !

ist also abzuwarten was da kommt, ob und überhaupt.
 
reznor schrieb:
hab heute mal nachgefragt:
Durch die Blume:

ist in planung - gibt aber streitigkeiten wegen der rechte !

ist also abzuwarten was da kommt, ob und überhaupt.


Ich wars nicht ,

hab mir aber erstmal nen Satz neue Fader für meinen echten bestellt (und ja mic, wenn bei deinem Oddie bei dem einen fader immer noch der Schaft abgebrochen ist, bekommst du den besten von den alten Fadern ....)
 
reznor schrieb:
hab heute mal nachgefragt:
Durch die Blume:

ist in planung - gibt aber streitigkeiten wegen der rechte !

ist also abzuwarten was da kommt, ob und überhaupt.

Ach was?

Wer hätte *das* gedacht?

Stephen
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

darsho schrieb:
moroe schrieb:
Ich hätte lieber mal einen polyphonen speicherbaren analog Synth von Korg.

dito.
Wird es eher nicht geben, da.. 1.) der kingkorg da ist (nicht analog) und 2.) die japaner (korg, roland) derzeit bei polyphonen offenbar auf digital-technik setzen = also via algorithmem @ DSP (da günstiger und klanglich immer näher an analog).

Sicher.. schön wäre es schon einen poly-analogen angeboten zu bekommen, nur..:
Man s. z.b. die verkaufzahlen der DSI P-12er und P-8er (sowie den preis). Ich glaube (bitte korrigieren, da nur spekulation von mir) - korg möchte eher auf masse gehen, statt kleinauflage @ teuer und poly-analog.
 


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