Axel Jungkunst
Ostwestfale
Das ist auch mein Eindruck. Die Federhall-Versionen hätte sich Behringer sparen können.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Deswegen hab ich gewartet.Ich konnte es jetzt erst sehen.
DAS ist für mich der typische 2600er Klang.
Der Behringer hat damit mMn so rein gar nichts gemeinsam.
Das Spring Reverb im 2600M ist vielleicht etwas anders, aber wirklich minmal. Und für meinen Geschmack wesentlich besser als das des Behringer 2600.
Ja das ist schwierig zu vergleichen. Beide Spring Reverbs haben jedenfalls viel mehr von dem Flair des Originals als der Behringer Tank. Das haben sie echt nicht gut hinbekommen. Ist auch krass, wieviel das letztendlich ausmacht.Was ich so raus höre klingt das Spring Reverb im FS etwas schöner... kann aber auch sein, das nur der Sound in den beiden Geräten unterschiedlich eingestellt ist und das dadurch täuscht
Ja, ich schrieb ja weniger misslungen. Hatte schon überlegt, ein paar breite Holzwangen unter die Rackflügel zu schrauben und den Winkel als liegendes Gerät damit noch etwas praktischer zu gestalten.Also ideal ists beim BARP auch nicht.
Ja, das ist so. Entweder es klickt oder eben nicht. Der Behringer war eben nicht "Deins".Achtung - subjektiv!!
Man sollte sich die Clockschaltung im Keyboard anschauen. Eine Mod muss doch irgendwie einfach gehen, wenn das alles analog ist... D.h. eine Trennbuchse im Clockkreis einbauen.Ich werde mein Lebtag nicht verstehen, was die Designer bei Korg geritten hat, dem Arpeggiator/Sequencer des 2600FS keinen Clock-Eingang zu spendieren – auch nicht über MIDI.
Ja, das ist so. Entweder es klickt oder eben nicht. Der Behringer war eben nicht "Deins".
Ich weiß auch nicht, wie nah der Korg am Original ist vom Sound her.
Gut, hier geht es zwar um den Korg, aber ich finde diesen Vergleich hier sehr gut gemacht. Ich habe mir den Ton absichtlich ohne Bild angehört ohne zu wissen welcher der beiden gerade spielt. Es gibt ein paar Unterschiede und sobald der Federhall mitspielt ist es ziemlich offensichtlich, aber ansonsten habe ich oft nicht blind sagen können welcher gerade spielt oder was mir besser gefällt. Ich höre da einfach keine besondere Magie heraus.
https://www.youtube.com/watch?v=YaLQdlBrJew
Am Besten auf Mono schalten beim abhören. Der Arp ist links und der B auf dem rechten Kanal.Ich verstehe den Vergleich nicht? Hä.
Ich höre den Behringer gar nicht...
Der macht ja immer den vca von beiden auf und zu und beim Behringer ist immer Stille.
Sind die verbunden?
Versteh ich auf Anhieb nicht...
Also viel kann ich aus dem Video nicht rausziehen, viel Gequatsche usw., scheint schon anders als BARP zu klingen, bei so starken modulationen und der Aufnahme nicht so ganz klar. Ich vermute, dass die Korg Geschichten klanglich eher clone sind als B*. Letztlich ist es ja gut so, es wäre ja langweilig und frustrierend, wenn die alle gleich klingen würden. So macht es auch Sinn sich mehrere verschiedene hinzustellen. Es scheint ja nun auch einige User mit mehreren 2600ern zu geben. Vom BARP kann man sich gleich 3 oder mehr kaufen für den Preis eines Korgs (dem kleinen!). Also warum nicht noch nen BARP als "utility" zum danebenstellen als Beistellsynth neben den Korg als Klangstütze. Hat ja alles drin was man so an Standardkram braucht, VCOs auch als LFO nutzbar usw.
ohne auf der Platine was durchzusäbeln wird es nicht gehen. Und da es sich um eine proprietäre Schaltung von Korg handelt, würde ich mir da schon gerne sehr sicher sein wollen. Es würde die Verwendung aber tatsächlich enorm aufwerten, denn ich find den sequencer simpel aber genial.Man sollte sich die Clockschaltung im Keyboard anschauen. Eine Mod muss doch irgendwie einfach gehen, wenn das alles analog ist...