Kleinsynthesizer vs Kleinstsynthesizer

Hier mal ein paar Worte. https://www.gearnews.de/schluss-mit-monstern-kleinst-synthesizer-fuer-den-klangkoffer/
zu kleinen Synths und einfach ein Versuch das mal einzutüten.
Für Menschen von jetzt.

kleinstsynthesizer-kaufberater.jpg



Inzwischen ist es längst machbar, alles ein bisschen kompakter zu bekommen.
T8 und Nanobox zeigen das. Jupiter 8 ist so groß wie heute ein ganzes Set an Synths…
und live schleppen und aufbauen ist ja auch noch ein Thema..





 
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Ich fand's immer schade, dass die Refaces und noch mehr kein Mod-Wheel haben und neuerdings diese Strips verwenden, die keine Mittenrastung haben (können).
Ja, es gibt etliche AT-lose Tasten - aber ist korrekt - die Arturien können das.
 
Ich fand's immer schade, dass die Refaces und noch mehr kein Mod-Wheel haben und neuerdings diese Strips verwenden, die keine Mittenrastung haben (können).
Ja,. ein Modwheel ist oftmals praktischer wegen der Mittenrastung. Aber im Prinzip könnten die Hersteller das in den Touchstrips problemlos implementieren, wenn sie nicht so einfallslos wären: siehe Click auf Touchpads. Wäre zwar immer noch ein wenig anders, aber besser als ganz ohne, denn so einen Doppelklick kann man machen, ohne hinzusehen.
 
Das ist schon wahr - aber man könnte die kleinen dann auch als Gesamtkeyboard nutzen, ich krieg gute Bendings mit dem Wheel besser hin - mag ich auch lieber als den Roland-Stick.
Naja, aber um mal zu den Kleinsten zurück zu kommen, ist hier mehr die Stimmung weg mit den PinzettenGeräten oder nutzt ihr auch hier und da mal welche? Und "weshalb" - siehe auch Kommentare zum Artikel. Darf auch negativ sein.
 
Ich nutze momentan nur den MicroFreak als Kleinstgerät. Mit dem bekommt man interessante Arps hin (natürlich nicht nur!, aber ich nutze den hauptsächlich dafür) aufgrund der vielen Synthesemöglichkeiten und wg. des Filters, bei meiner Arbeitsweise ist das eine meiner Nebenmaschinen. Für einige schräge perkussive Dinge ist er auch zu gebrauchen, die werden dann im Digitakt weiterverwurstet und im Freak nur erzeugt wg. Speicherbarkeit. Allzuviele Tiefen sollte man aber nicht erwarten ...

Prinzipiell sind mir diese Kisten aber i.d.R. zu fummelig. Wäre der Microfreak nicht das Erstgerät gewesen, bin ich mir nicht sicher, ob ich ihn hätte. Soll aber nicht heißen, er könne nichts. Er kann schon ein wenig was, aber leider ist die Bugfixing-Politik von Arturia suboptimal (aber da sind sie leider nicht mal ansatzweise allein). Man setzt lieber auf neue Features, anstatt Bugs auszubügeln. Das Positive daran war, dass ich aud den im MF entdeckten Bugs gelernt habe, erst mal ganz genau hinzusehen (Onlinequellen), wenn ein Gerät in die engere Auswahl kommt. Deswegen behalte ich den MF auch, sozusagen als mahnenden Synth. Man sollte also auch bei Kleingeräten nicht eine negative Politik über den Preis begründen. Dafür darf ein Gerät auch gern etwas mehr kosten.

Aber back to topic: Kleinstgeräte sind per se nicht schlecht, hängt immer davon ab, was man möchte. Und Platz ist ja i.d.R. nicht unendlich. Wenn ein Kleingerät vernünftig bedienbar ist (siehe Elektron), kann es eine Bereicherung darstellen. Und für einen eventuellen Reisekoffer sind diese natürlich evtl. vorzuziehen, möchte man nicht vorher den Stallone im Fitnessstudio machen müssen.
 
Ich hab seit jeher ein Faible für knuffige Geräte mit "großem" Sound. Spontan fallen mir dazu MC-101, Micromonsta 2 und iLoud Micro ein. Liegt vielleicht daran, dass mein erster richtiger Synth ein CZ-101 war.
 
Der ist sogar fast schon normal - ich würde bei Kleinstsynth auch eher an Nanoboxen und so weiter denken und als größte Vertreter die Boutique Synths sehen, also Volca, Rolca und Co ..

Beim Freak wird eh auch noch was kommen, was ihn noch attraktiver machen wird.
Und ja, ich finde den Freak auch toll, weil der ein neues Konzept mitbringt, was meiner Ansicht aber mit mehreren OSCs besser funktionieren würde.

Das mit fummelig verstehe ich gut - ich habe selbst gar nicht viele superkleine Synths sondern eher Kleinsynths - sprich Microkorg und Co - die halte ich für gut spielbar und die Herren-Boutiquen aus Wuppertal bei Japan mit Steuerung durch Minitasten mit Dynamik und AT idealerweise. Weil sie transportabel sind UND gut klingen. Darunter muss man oft Abstriche machen - also bevor ich einen T8 kaufen würde, würde ich eine TR6S weit weit besser finden oder MC101 - das ist dann doch ein ziemlicher Hammer an Klang und Möglichkeit. Sampling und gute Engine etc.
Da wäre für mich die Grenze - aber ich wollte eh nur mal sehen wer da dabei ist.

GEnau - ich meine dass Leute nicht irre viell Platz haben oder auch beim schleppen Grenzen haben. Deshalb sind sie auch interessant - meiner Meinung trennt es dann bei dem Bereich wo man dann doch auch viel ins Gesamtkonzept gucken muss - also wie du deine Musik machst und wie viel Platz nötig ist und bei so vielen Stimmen kann manchmal so ein kleiner Synth schon helfen.
 
Am liebsten sind mir persönlich die "mittelgroßen" Synths wie Minilogue, Hydrasynth Explorer usw. die einen schönen Kompromiss darstellen Die ganz kleinen Geräte sind mir einfach zu fummelig, damit kann ich mich echt nicht anfreunden, dann würde ich eher noch VST Software Synths vorziehen. Aber jeder wie er will.
 
Danke - darum geht es mir - einfach mal sehen war was nutzt und so weiter. Aber auch gern die, die das nutzen - ich hielt die früher für günstige Teile, weil die meisten sind für diese Ecke gemacht, ich selbst bin auch eher bei klein als Kleinst weil ich die dicke Synthese eher da finde.
 
Muss ehrlich sagen, ich mag die Dickschiffe bzw. Ü3-Oktaven-Keyboards nicht so, weil oft teuer und sperrig.
Die kommen mir so übertrieben groß vor... da braucht man eigentlich auch das entsprechende, kostspielige Haus bzw. den Proberaum dazu.
Also ich mag es, dass es auch kleinere Synths auf dem Markt gibt.

Am liebsten dudele ich im Bett, da sind kleinere Teile auch praktischer (ich hab paar Roland Boutiques).
Die kann man schön an der Bettkante aufreihen.

Besonders mag ich noch mein(e) iPad(s), denn das ist für mich ein modulares, "tiefes" Studio, welches meiner Ansicht nach super klingt bzw. wie vergleichbare Rechner-Systeme. Und ein Hauch von Nichts sind (also vom Formfaktor her wie ein Blatt Papier sind quasi).

Im englischsprachigen Raum scheint übrigens der M8 Dirtywave ne Welle zu machen - da scheinen viele, die sich den geholt haben, begeistert zu sein von der Portabilität und der Tiefe bzw. Menge der Möglichkeiten.
Man hört auch, dass die Tracks da nur so rauspurzeln würden und sie ihr restliches Equipment gar nicht mehr einschalten.
Auch von Leute, die Ü20.000 Dollar Studios am Start haben...
 
Dickschiffe sind geil. Aber ich mag auch die schnuffigen Kleinstsynths wie den Toraiz AS-1. Ein sechstel Prophet 6, aber mit demselben fetten Klang.
 
ich nehme sie als portables gerät auch mal mit nach hause ( aus dem studio)
zum rumdaddeln oder pattern zu generieren.

eigentlich bin ich kein grosser freund von den minikisten, da oft zu fummelig.
beim volca fm 2 hat mich der sound der rauskommt überzeugt,
und er erweitert auch das klangspektrum im mix mit meinen
anderen kisten/gear.
die td 3 von B.... habe ich mir auch zugelegt, als spass und bastelkiste sozusagen,
und um diesen "schrecklichen" sequenzer mal kennenzulernen..:)

mini synths sind unter dem aspekt für livegeschichten sicherlich interessant für diejeinigen,
die viel hardware mit rumschleppen wollen,
bzw. ein set up aus mehreren synths brauchen.
(hatte mir damals für live den evolver geholt, weil guter formfaktor plus fetter sound)

oder eben auch für kleine studios mit wenig platz.
 
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An Kleinstsynthesizern habe ich 3 Pocket Operatoren 2x Arcade und den Speak. Wirklich häufig nutze ich diese Geräte allerdings nicht... Wenn ich mal auf die Idee komme sind die Batterien leer oder der Klinke Adapter nicht in Reichweite (Die Mini Gadgets können mitunter aber auch sehr nützlich sein, der Speak ist ideal für eigene Voice Samples und der Arcade kann coole Chords on the fly abfeuern. Bieten daher aber eher Samplefutter als im System integriert zu sein und auch Clock Daten zu empfangen).
Gleiches gilt auch für den Volca Beats... wegen der vertikalen Anordnung des Netzteilanschlusses ist der nicht fest verkabelt, beim KaosPad sind es die chinch Anschlüsse und ebenfalls Batterien. Größe und Gewicht können auch dazu beitragen das ein Device keinen angestammten Platz findet und in Vergessenheit gerät. Auf dem Schreibtisch will man es nicht dauerhaft liegen haben...

Steckdosenplätze sind bei mir rar, ich habe auch gerne alles fest verkabelt und so angeschlossen, dass alle Geräte sofort spielbereit sind im Studio. Mehr als den Midi-Kanal am Masterkeyboard umschalten möchte ich nicht , um sofort eine Idee umzusetzen...
Das geht natürlich auch mit Kleinstgeräten, aber im Studio gehen die unter, wie oben schon angeführt. Ich nutze sowieso lieber Geräte die ein großes Spektrum abdecken, polyphon und multitimbral sind. Spezialisten habe ich nur wenige...

Die Idee mit einem Live Setup im Koffer hingegen finde ich Klasse, hier kommt die Größe positiv zum tragen. Aber im Koffer hat alles seinen Platz ist fest verkabelt und anspielbereit. Daher quasi ein in sich geschlossenes mini Studio.

Couch Gadgets können u.U. auch für Inspiration sorgen, aber bei den One Trick Pony's verliere ich schnell die Lust, da muss mindestens die Möglichkeit eines OP1 gegeben sein, um auf Dauer spaß zu haben.

Kleine Synthesizer im Studio finde ich aber gut, nach Möglichkeit wähle ich gerne die Variante ohne Klaviatur. Die Roland Boutique Serie und eine TR6S auch sind durchaus zu gebrauchen. Midi, Audio und ggf. Strom über ein USB Kabel spart viele Eingänge am Midi- Audiointerface.

Fazit: kann man also machen, je nach Einsatzzweck haben die unterschiedlichsten Gattungen Ihre Daseinsberechtigung...
größtes Fail bei Kleinstsynthesizern ist aber meiner Meinung nach der Stromzugang, also komischer wackeliger Netzteilanschluss, Micro USB oder Batterien... nach Möglichkeit würde ich für USB B plädieren.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli

Voll doof, jetzt habe ich schon zum dritten Mal riesigen Bock mir ein Set mit den Minis zu basteln.:sowhat:
Ich daddel damit tagelang rum, freu mich wie Bolle, irgendwann kommen Zweifel, „Du machst doch sowieso nichts live“, daddel weiter und dann wird der Kram wieder verscherbelt.
Und Urlaub inkl. Zeit habe ich jetzt auch noch. Schönen Dank auch! :mad:

😜
 
Ich fand's immer schade, dass die Refaces und noch mehr kein Mod-Wheel haben
Das liegt vor allem daran, dass die Geräte zu flach für normalgroße Modwheels sind.

Ich bin kein großer Freund von Kleinstsynths obwohl ich selbst welche besitze - ausschließlich der Sounds wegen. Dennoch überwiegen für mich bei Kleinstsynths die Nachteile gegenüber anderen. Ich gebe z. B. meinen Sounds gerne sprechende Namen, was bei den Kleinen nicht möglich ist - zumindest kenne ich keinen. Ganz zu schweigen von Synths, die überhaupt keine Speicherplätze haben.
 
Das ist schon wahr - aber man könnte die kleinen dann auch als Gesamtkeyboard nutzen, ich krieg gute Bendings mit dem Wheel besser hin - mag ich auch lieber als den Roland-Stick.
Naja, aber um mal zu den Kleinsten zurück zu kommen, ist hier mehr die Stimmung weg mit den PinzettenGeräten oder nutzt ihr auch hier und da mal welche? Und "weshalb" - siehe auch Kommentare zum Artikel. Darf auch negativ sein.
Abgesehen vom OP-1 und dem OP-1 field nutze ich sonst nur "großes" Gerät. Aber das größte was ich habe ist der Moog Subsequent 37. Alles andere ist kleiner und trotzdem noch recht kompakt wie ich finde. Hab halt gern alles so mobil das ich ohne Case reisen kann. Aber im Vergleich zum OP-1 ist das andere Zeug für mich eher Spielzeug. Auch den OP-Z hab ich nach einem Tag zurück gegeben. Also wenn ich das Programm am TV um schalten will dann wär der richtig, aber zum Musikmachen auf ner Bühne? xD
 
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Wir haben ein paar große Synthesizer mit Tastatur ( 2x ) und zwei Grooveboxen YAMAHA RM1X als Hauptsequenzer .
Da sind die kleinen VOLCA und auch die alten Superminis Yamaha QY70/100 als reine zusätzliche Tongeneratoren perfekt , incl. Speicherplätzen und eingebauten Effekten. Ich hab schon die nächsten Winzlinge im Visier, schade das Behringer nicht die angekündigten Neuheiten produzieren kann….
 
Alles vollkommen ok - ich finde es einfach interessant ehrliche Meinungen zu lesen.
Ich kann zwar als Autor sagen, dass ich schon pro Klein bin aber eher klein als kleinst..
Der Iridium ist nicht unterwegs weil er zu groß ist, der Fireball nicht, weil ich keinen habe und ich es einen Tick besser im Sound haben wollte und etwas mehr die beiden "Enden" zu fassen kriegen will - also iPAd - das große, weil ich habe es nur in "groß".

Aber ich verwende für mein Leben gern die kleinen Boutique Roland Synths weil klingt super - aber Volca nicht, weil die können mir zu wenig und der Sequencer ist mir zu minimal.
Also bin selbst so irgendwo dazwischen - das mit dem Touch ist natürlich richtig - die sind zu flach - aaaber - das Microkey hat Wheels und der Microkorg. Die nutze ich ganz gern - aber beide haben kein AT. Irgendwas ist ja immer.

Finds hochintereressant. Ich selbst bin beides Player und Sequencerierer - ob gut weiss ich nicht, es gibt in allem bessere, wie immer. Nur falls jemand daraus irgendwas liest was ich nicht meine. Ich halte mich nicht für den Chef der Kleinsynths - ich hab nur mal einen Artikel gemacht und finde es spannend, wie polarisierend das ist.
 
Sowas wie zum Beispiel den Volca FM2 kann man schon prima in jedes Setup einbauen, und du hast vollkommen recht, die eingebauten Sequenzer teste ich noch nicht mal an, ohne Display zum editieren und mit 16 Steps und fragwürdiger Auflösung sind das eher humpelnde Krücken , rein subjektiv meine Meinung. Das gleiche gilt für die Eingabetastatur . Wer ist bei Korg eigentlich auf die beklopfte Idee gekommen die Folientasten zu versenken ?
 
Da hast du aber neben dem PreenFM3 auch einen gefunden, der zudem bei den meisten unterrepräsentiert sind. Nämlich FM - und sehr viel kompakter als ein Opsix. Wer nur mal ein paar Stimmen braucht ist da gut mit bedient - kann ja auch prima von einer Groovebox gesteuert werden als "Expander". Sehe die meisten Kleinstsynth dafür tauglich. Miniwavetablesynths etc.

1 Takt Sequencer bedeutet du musst immer da sein - und viel arbeiten - aber das würde ich dem Preis geschuldet sehen.
 
Aus der Praxis…, für Menschen mit schlechten Augen sind Kleinstsynthis nix. Meine Zusammenstellung von Kleinsynthesizern ist schon für mich an der Schmerzgrenze und auch nur noch mit Lesebrille nutzbar…
Im Grunde müsste ich auf Katzendärme umsteigen.

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Drumlogue gilt schon als Kleinstsynth? Der ist schon ordentlich pultig und wuchtig gegen Monotron, Boutique und Nanobox.
Das Foto ist trotzdem schön. AS1 - unterschätzt. Auch der Squid Seq ist kleiner als ich dachte - hab ihn kürzlich gesehen - aber würde ihn als "normal" einordnen gegenüber dem Rest.

Ist aber natürlich offen und frei.

Kollege @HOLODECK
hat eine Reihe schöner einzelner Videos mit Cases gemacht mit Kleinstsynth, ggf. hadder Bock die zu posten.
 
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AS1 und Drumlogue haben beide dieselbe Größe, von ca. einer VHS Kassette. Kleinstsynth nicht, aber Kleinsynth mit den nackten Volumepotiachsen und dem Briefmarkendisplay durchaus. Könnte so noch in eine Rewe Plastik Klappbox passen. Mittelgroß wäre für mich die ASM Hydrasynth Desktop und Waldorf M. Gross ab Polybruteklasse.
Aber alles Ansichtssache.
 
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Ich habe zu Hause einen Wühltisch den ich gerne benutze neben den großen Maschinen im Studio.
Ist immer ziemliches Chaos, leg da nicht so viel wert auf Ordnung. Bau ich meist im Winter auf und dann iwan wieder ab.
Vorteil der kleinen Geräte sehe ich vor allem in der Ergonomie, man hat alles sofort zur Hand und kann schnell was dazu stellen
ohne gleich quer durch den Raum verkabeln zu müssen. Ich bin manchmal viel schneller als mit großen, in den Jaspers Racks hängenden Geräten.

Gute Ideen lassen sich dann mitnehmen ins Studio auf SD Karte (Bluebox) oder USB Stick (UFX1204).
 
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